Gartentor Pfosten

Garagentorpfosten

Aber wie können die Torpfosten in Beton gesetzt werden? Die stabile Stahlstütze ist zum Einbetonieren in die Tore geeignet. Eigenes Gartentor erstellen - Betonieren von Pfosten Eine Gartenzäune sind eine gute Sache, da sie für freie Sicht in der Umgebung sorgen. Aus diesem Grund beginnen wir, einen ehemaligen Holzzaun durch einen neuen Metallgitter mit doppelten Stangenmatten zu ersetzten. Das Gartentor ist der erste Schritt: Diese Gebrauchsanweisung erklärt Ihnen schrittweise, wie Sie die entsprechenden Pfosten in Beton setzen können! Werden auch die Holzlamellen getragen und entsteint, wird der eigene Paradezaun rasch zu einer Last.

Wir stellen uns auch dem Thema und beschließen, einen neuen Metallanschlag aus doppelten Stabmatten als Ersatzmaterial zu verwenden. In diesem Zusammenhang ist die größte Aufgabe, die dazugehörigen Metallstützen stabil zu konstruieren. Das Gartentor soll der Beginn sein. Bei den beiden neuen Pfosten, die einen Mindestabstand von 101 cm aufweisen müssen, wurden die notwendigen Pfostenbohrungen bis zu einer Tiefe von 80 cm bereits mit einem Pik gegraben und mit Kies um 30 cm ausgegossen.

Jetzt kommt der Trick: Damit die Pfosten ohne absetzen in Beton gesetzt werden können, wurden sie mit ausgedienten Holzlamellen und Schraubklemmen in eine von Eigenbau gefertigte Tragkonstruktion eingeklemmt. Der selbstgefertigte Halter wird an den benachbarten Elementen des ehemaligen Anschlags befestigt und ermöglicht es, dass die Pfosten 40 cm in die Bohrungen ragen, ohne sie aufstecken zu müssen.

Außerdem sind die neuen Zielpfosten bereits optimal aufeinander abgestimmt.

Im Bedarfsfall kann der Tunnelbeton mit etwas Kleber aufgefüllt werden, hat aber tatsächlich schon ein ausgewogenes Mischungsverhältnis. Selbstverständlich wird auch für die Vermischung des Betons viel Frischwasser benötigt. Zunächst muss der Stahlbeton für das Untergrund gemischt werden. Die Wasserspeicherung erfolgt in einem Eimer und der Estrich wird in den Eimer eingegossen.

Füge den Frischbeton nach und nach hinzu, damit er nicht zu staubig wird! Danach wird der Stahlbeton mit dem Schaufelspaten mehrmals umgedreht, bis er sich gut mit dem Gießwasser verbindet. Dann noch ein paar Mal mit einem Pik umrühren, bis eine gröbere, vergleichsweise gleichmässige Mischung erhalten ist. Weil sich der konkrete Zustand in diesem Falle als zu stabil herausstellt, wird der betonierten Menge mit der Giesskanne etwas Kondenswasser zugegeben.

Nun wird der Frischbeton für einige wenige Stunden sanft und gleichmässig gemischt, bis eine gleichmäßige, viskose Konsistenz erreicht ist. Die Pfosten ragen in ihrem Rahmen 40 cm in die Pfostenbohrungen hinein, ohne den Boden zu streifen. Nun müssen die Pfosten in dieser Position durch Betonieren fixiert werden. So wird der Kübel mit dem Fertigbeton an der Deckenöffnung festgehalten und der Frischbeton mit einer Kelle in das Bohrloch eingefüllt.

Alle Flächen des Stiftlochs sollten gleichmässig betrachtet werden! Nachdem der letzte verbliebene Frischbeton aus der Schaufel ausgeschabt wurde, ist der erste Arbeitsschritt abgeschlossen. Wenn sich nun herausstellt, dass der Estrich nicht ausreichend in das Bohrloch eindringt, muss hier noch etwas zusätzlicher Frischbeton eingebracht werden. Vor der Aushärtung des Betons muss die Flucht des Pfostens noch ein weiteres Mal kontrolliert werden.

Dies wird jedoch nicht durch das Schütteln des Pfostens selbst erzielt. Dies würde nur den Grip im attraktiven Stahlbeton beeinflussen. Besser ist es, den Pik wieder aufzunehmen und zur Seite zu drücken, um ihn zwischen Erde und Ort, an dem die Schräge auftritt, zu verschieben. Nach ein paar Ruckstößen am Handgriff wird der Pfosten gerade ausgerichtet und das Spitzenfundament kann verhärten.

Der andere Pfosten kann nun ebenfalls auf die selbe Art und Weise betoniert werden. Wenn nach den Fundamentarbeiten noch Beton im Eimer vorhanden ist, gibt es eine simple Lösung: Der verbleibende Estrich wird mit viel Spritzwasser gespült und mit einer Glättkelle zu einer dünnen Mischung vermengt. Dieser kann nun leicht in eine der Pfostenbohrungen gegossen werden.

Aber das Schöne daran ist, dass der Eimer wieder so gut wie frisch wirkt! In der Zwischenzeit ist der Stahlbeton gehärtet und kann mit einer feinen Schicht Kies bedeckt werden. Die Pfosten sind dann fertig, um das neue Gartentor einzubauen. Man braucht nicht viel, um neue Pfosten in die Betonkonstruktion einzubetonieren.

Wunderschöne und zuverlässige Resultate können bereits erzielt werden. Eine Gartenzäune sind eine gute Sache, da sie für freie Sicht in der Umgebung sorgen. Aus diesem Grund beginnen wir, einen ehemaligen Holzzaun durch einen neuen Metallgitter mit doppelten Stangenmatten zu ersetzten. Das Gartentor ist der erste Schritt: Diese Gebrauchsanweisung erklärt Ihnen schrittweise, wie Sie die entsprechenden Pfosten in Beton setzen können!

Allerdings wird das neue Gartentor genau an der gleichen Stelle wie sein Vorgänger eingesetzt. Zwei ca. 80 cm lange Bohrungen wurden in den Erdboden gegraben, so dass die Pfosten 101 cm voneinander entfernt standen - die richtige Weite für das Gartentor. Anschließend werden die Pfosten in den Bohrungen schwimmend positioniert. Einen halben Beutel Estrichbeton wird in einen Eimer mit genügend Frischwasser gegeben.

Dabei wird der konkrete Teil mehrfach gut gehandhabt, bis eine annähernd gleichmäßige Menge gebildet wird. Denn der Betonstein muss am Ende die richtige Festigkeit haben. Jetzt muss aber geprüft werden, ob die Pfosten beim Betonsetzen geradlinig blieben. Dass sie aber noch nicht ganz vertikal ist, beweist ein Ausblick mit der Libelle.

Vielmehr wird die ganze Betonsubstanz mit dem Pik lateral gepresst. Ein paar Handgriffe genügen, und der Zielpfosten ist völlig geradlinig! Aber auch hier sollte der Pfosten am Ende völlig geradlinig und die Betonmassen gleichmässig aufgeteilt sein. Es sind jedoch noch einige Betonrückstände in der Schaufel zu finden. Die Gartentür fügt sich optimal zwischen die Pfosten ein.

Eine Gartenzäune sind eine gute Sache, da sie für freie Sicht in der Umgebung sorgen. Aus diesem Grund beginnen wir, einen ehemaligen Holzzaun durch einen neuen Metallgitter mit doppelten Stangenmatten zu ersetzten. Das Gartentor ist der erste Schritt: Diese Gebrauchsanweisung erklärt Ihnen schrittweise, wie Sie die entsprechenden Pfosten in Beton setzen können! Beim Gartentor hat ein Torschließer viele Trümpfe in der Hand.

Deshalb zeigt Ihnen unser Team, wie Sie unseren Prototyp unseres Gartentorschließers montieren können.