Garmin Fitness Tracker test 2016

Fitnesstracker-Test von Garmin 2016

Vivoactive 3 Musik (Quelle: Garmin). Der Testsieger ist die Fitbit Charge 2. Quelle: "Chip", Ausgabe 6/2016, www.chip.de.

Der Garmin Activity Tracker Test ? Beste Liste 2018

Der Garmin Viva-Mart passt die Trainingsziele dem Benutzer an, kann aber noch viel mehr. Es wurde ein Fitness-Armband überprüft und für "gut" erklärt. Ein Fitnesstracker wurde getestet und für "sehr gut" eingestuft. Dieser Tracker kann auch als Clip unsichtbar an Ihrer Bekleidung befestigt werden. Das Fitness-Armband zeichnet jede einzelne Aktivität rund um die Uhr auf und überwacht auch den Nachtschlaf.

Testumgebung: 6 Fitness-Armbänder wurden in der Praxis getestet. Das Prüfkriterium lag zwischen 1,5 und 2,5 Die Prüfkriterien waren Ausrüstung und Betrieb sowie Messgenauigkeit und Batterie. Um so mehr sind heute Fitness-Armbänder mit ähnlicher Funktion gefragt: Marktstudien gehen davon aus, dass bis 2015 rund 46 Mio. Exemplare auf der ganzen Welt verkauft werden. In der Prüfung gab es einen Activity Tracker, der ohne Schlussnote ausging.

Ein Fitness-Armband wurde in Betracht gezogen. Bisher waren Activity Tracker und Sportsuhren deutlich getrennt. Aber neue Fitness-Bänder zeichnen nicht nur Ihre Trainingsschritte und Ihren Schlafrhythmus auf, sie geben auch Ihre Pulsfrequenz während des Trainings an. Testumgebung: Drei Fitness-Armbänder mit Pulsmesser wurden geprüft. Zu den Prüfkriterien gehörten die Messungen von Schrittweite und Pulsfrequenz, Betrieb, Datenaufbereitung, Runtime und Smartwatch.

Getestet wurde ein Fitnesstracker-Armband mit der Note "besonders empfehlenswert". Fitnessfunktionen, Bewertung und Betrieb, Geräte, Display, weitere Funktionalitäten sowie Maße und Tragkomfort dienen als Prüfkriterien.

Der Testbericht betraf einen Aktivitäts-Tracker, der nicht bewertet wurde. Der Fitness-Tracker wurde von PC-Welt Online geprüft. Teilen Sie uns mit, wenn es neue Test für Garmin Activity Tracker gibt.

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Bei Fitness-Trackern und GPS-Uhren ist der Einsatz von optischer Herzfrequenzsensorik ein aktuelles Thema. Nach TomTom mit den Cardio GPS Sportuhren, folgten Garmin mit dem Fitness Tracker und der Outdoor GPS Uhr FIX 3 HR. Den Polar A360 Fitness Tracker haben wir ausgiebig geprüft und unsere einheitliche Bewertung für Fitness-Armbänder als Benchmark verwendet.

Das Fitness-Armband Polarfloor, das von uns in einem Fitness-Tracker-Vergleichstest evaluiert wurde, erzielte die selben Voraussetzungen. In diesem Test haben wir den polaren Airbus A-360 mit unserem derzeitigen Sieger Garmin-vivosmart HR mit der Note 1,4 getestet. Erhältlich ist der Polare A 360 in drei Riemenlängen (S, M, L) und einem Gewicht zwischen 31,7 und 37,3g.

Auswechselbare Armbänder in anderen Grössen und Farbvarianten sind nicht im Preis enthalten, können aber bei uns bezogen werden. Unserer Meinung nach ist das Schließsystem etwas knifflig in der Handhabung und schützt nicht zu 100% vor unbeabsichtigtem Aufbrechen. Die Herzfrequenz-Sonde hat eine Grundfläche von ca. 1,5 x 1,5 cm und steht ca. 1 Millimeter aus der Gehäuserückwand heraus.

Gegenüber dem Garmin vivosmart HR presst der Fühler wesentlich weniger und meist kaum wahrnehmbar auf die Schalen. Im Großen und Ganzen ist der Garmin 360 angenehm zu tragen und unserer Ansicht nach komfortabler als der Garmin-vivosmart HR. Der Airbus A 360 hat eine sehr starke, nicht einstellbare Hinterleuchtung und leuchtende Farbtöne.

Die neueste Firmwareversion des Polars kann während einer Trainingseinheit permanent zugeschaltet werden. Dank der kräftigen Hinterleuchtung kann die Lesbarkeit in der Dämmerung kaum als zufriedenstellend beschrieben werden. Wenn Sie das Gerät leicht aus der Sonneneinstrahlung herausdrehen, ist die Lesbarkeit unter Außenbedingungen generell gut. Praktisch ist der Polare Airbus A 360 daher in der Dunkelheit etwas besser zu sehen als auf dem Photo und der Garmin Vivosmart HR ist auch im Dunklen besser zu sehen als auf dem Original.

Neben der nicht einstellbaren Lichtstärke und der mangelnden Daueraktivierung ist das einfach zu bedienende Touchscreen-Display sicherlich eines der Höhepunkte der Polaren A-360. Die Lichtschranke ist mit 2 LED's und einer Photodiode bestückt. Weitere Informationen zur Pulsmessung finden Sie im Abschnitt: Polare Pulsmessung für den Airbus A-360.

Firmwareupdates können nur über USB und die Software durchgeführt werden. Sinnvoll ist daher die Synchronisierung mit einem Handy über Bluetooth LE (ab Version 7 und Android 4.3) und die von der Firma Polarity kostenfrei zur Verfügung gestellte Applikation Solar Flow. Andere Sensorik wie barometrischer Höhenmeter, GPS, Temperaturen, Sauerstoffsättigungen, UV-Licht etc. sind bei der A360 nicht verfügbar.

Derzeit kann der Airbus A-360 noch nicht als Herzfrequenzmesser für andere Endgeräte, z.B. ein Fahrradnavigationssystem, eingesetzt werden. Allerdings wurde eine solche aus dem Garmin Vivosmart-HR bekannt gewordene HR-Sendefunktion von der Firma Polare für künftige Software-Updates bekannt gegeben. In unserem Test für den Airbus A-360 haben wir eine doppelte Akkulaufzeit festgestellt wie der Garmin Vivosmart-HR.

Die Batterielebensdauer betrug in der Regel 10-12 Tage bei sehr intensivem Gebrauch, was für einen Fitness-Tracker mit Batterie sehr aufgeräumt ist. Bei einer Batterielebensdauer von 10 Tagen genügt dies für eine Gesamtlebensdauer von über 8 Jahren. Zum Glück ermöglicht der Polare A 360, das System komplett auszuschalten und bei längerem Nichtgebrauch aufzubewahren.

Für den Airbus A 360 gibt es folgende Bezeichnung: "water resistent 30 Meter - Eignung zum Schwimmsport und Baden".