Fliegeruhr 2 Weltkrieg

Pilotenuhr 2 Weltkrieg

basiert auf den militärischen Beobachtungsuhren des Zweiten Weltkriegs. Stau B Jq-Detailbild', controlNav: null, start-Callback: Funktion (Schieberegler){var Thumbnails = slider.container.parents('.flexslider-container').

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Und was ist echt? "Tetze

Während des Zweiten Weltkriegs legte das Reichsluftfahrtsministerium des NS-Regimes präzise Spezifikationen ("Spezifikationen") für den Aufbau der so genanten Beobachtungswache (B-Uhr) fest. Die Uhr, die von fünf renommierten Uhrenherstellern (Wempe, Laco, Stowa, A. Lange & Söhne und der Schweizer IWC), gleichsam "unter Göring-Lizenz" für Hitlers Wehrmacht, gefertigt wurde, ist bis heute eine Design-Ikone und ein Modell für zahllose Uhrendesigns bis heute.

Mittlerweile übertreffen sich einige Produzenten gegenseitig mit einer Fliegeruhr, die so " originalgetreu " wie möglich dem Vorbild folgt - und sich manchmal von Dummheit mitreißen lässt. Also trugen die Seefahrer (nicht die Piloten!) der Bundeswehr diese Wachen über ihrer Bekleidung. Fast alle heute produzierten Pilotenuhren haben viel geringere Querschnitte; die üblichen reichen von mäßigen 36 bis zu auffälligen 47 Millimetern.

Das macht jedes Gerede von Echtheit mutig: Wie kann eine Uhr echt sein, wenn sie eine ganz andere Grösse hat als das Vorbild? Typ I ( "A", 1940-41) mit grossem Zeitkreis ( "Ziffern 1 bis 11" statt "12" ein Dreieck) und Typ II (ab 1941) mit grossem Zeitkreis von 5 bis 55, statt "60" ein dreieckiges und mit einem kleinen Zeitkreis von 1 bis12, Die Armbanduhren der fünf Uhrenhersteller unterscheiden sich von aussen nicht wesentlich.

Es gab keinen Markennamen oder weitere Erschwernisse wie z. B. Datumsangaben oder andere Ziffernblätter. Der Antrieb der Uhr erfolgte über ein mechanisches Uhrwerk mit Handantrieb, bei dem jeder Uhrenhersteller "sein" Uhrwerk verwendete. Die heutigen Replikate haben in der Regel ein automatisches Uhrwerk, oft wird das schweizerische ETA 2824-2 verwendet, für billigere Modelle auch die japanischen Modelle der Marke 821A.

Sogar billigere Pilotenuhren haben ein Quarz-Uhrwerk. Auf der A-Seite von Laco können die verschiedenen Preisabstufungen gut studiert werden: Von 198 EUR (Modell Genf 42 EUR mit Quarz-Uhrwerk und Datum) über die klassische Fliegeruhr wie z. B. Münster 42 EUR mit ETA Automatikwerk und ohne Fliegerlogo (850 EUR) bis hin zum super-authentischen Totalreplikat mit 55 BRD Ø und manueller Aufzugsteuerung für 2998 EUR.

Stowa ist Stowa als erstes Haus, das eine Modellvariante ohne Firmenzeichen auf den Markt bringt - hier ist die Fliegeruhr ohne Firmenzeichen 840 EUR, mit dem Siegel 780. Der Innendurchmesser beträgt 40 Millimeter, das Automatikwerk ETA kommt zum Einsatz. Stowa und Laco habe ich eingesetzt, weil sie sogenannte "Originalhersteller" waren, die - oder ihre Vorgänger - damals zu den fünf Firmen mit der "Göring-Lizenz" zählte.

Uhrenfans diskutieren mit Leidenschaft, ob eine Fliegeruhr von heute von einem "Originalhersteller" kommen soll oder ob sie auch von einem anderen Unternehmen stammt. Das Unternehmen Ickler mit seiner Handelsmarke Archimedes wird hier oft erwähnt. Bei Archimedes erhalten Sie die saubere Verarbeitung der Piloten 42 H automatic (auch mit ETA Uhrwerk) schon ab 535 EUR mit dem Feature "H" als "historisch" - ohne Markenzeichen und mit "original" blauen Händen.

In Archimedes müssen Sie 45 Euros mehr für einen ganzflächigen Stahlfußboden aufwenden. In dem Kampf um "Authentizität" (die Fabrikanten verwenden dieses Schlagwort durchgängig) imitieren sie alles, was die Original-B-Uhr auszeichnet. Beispielsweise muss die Inschrift "FL 23883" der ursprünglichen Militärgerätebezeichnung bei archimedischen Behörden zusätzlich 60 EUR gezahlt werden.

Der Originalsockel wurde auch mit einem Typschild versehen, das die heutige Industrie auch imitiert. Bei Stowa zum Beispiel hört das unwillkürlich auf, wenn das "Typenschild" mit dem "Erlebnis"-Glasboden zusammenstößt und dann beide unter die Uhr gehen müssen - ein beeindruckender Anblick. Meine Schlussfolgerung: Diese Armbanduhren sind nicht "authentisch" - aber wunderschön.

Deshalb genügt mir das billigste Modell aus dieser Serie: der Laco Geneva mit Quarz & Datumsanzeige für 198 EUR. Bei einer IWC-Marke XVI spart man viel sie rund 2.600 EUR und behauptet nicht einmal, "authentisch" sein zu wollen.