Welcher Fitness-Armband ist der Richtige? In ihrer Januar-Ausgabe hat sich die Stiftung Warentest eingehend mit Fitness-Armbändern beschäftigt. Fitnesstracker werden immer beliebter. Mit den ersten Aktivitäts-Trackern von Fitness, Mißfit, Jawbone und Jike, die am Arm gehalten werden und deren Werte vor einigen Jahren per Smartphone-App evaluiert wurden, war es noch ein Nischen-Produkt für körperbewußte Technikfreaks.
Heutzutage ist der Absatzmarkt verwirrend, da immer mehr Unternehmen aus angrenzenden Industrien auf den neuen Aktivitätsverfolger aufspringen. Mobiltelefonhersteller wie Samsung, Huawei und Xiaomi, aber auch der GPS-Spezialist Garmin oder der Finne für Herzfrequenzmesser haben jetzt für jeden etwas Interessantes im Programm. Im Jahr 2015 wurden geschätzte 46 Mio. Fitness-Armbänder abgesetzt.
Im Fitness-Armbandtest 2016 hat die Stiftung Warentest zwölf Produkte getestet. Das Ergebnis in puncto Anzahl der Schritte, zurückgelegter Strecke, Energieverbrauch und Puls war oft ungenau. Das sind die besten Fitness-Armbänder laut der Zeitschrift der Foundation Warentest: In den Pedometern mit Herzfrequenzmessung über den Brustgurt schneidet der Schrittzähler mit der Gesamtnote Gut am besten ab.
Mit präziser Schrittlängen- und Distanzmessung, exakter Impulsmessung und einer leicht zu bedienenden Applikation hat er überzeugt. Das Samsung Gear Fit punktete in dieser Klasse am besten mit einer Gesamtbewertung von 2,7 Es überzeugt durch sein großes Bildschirm, das den Einsatz auch ohne Handy ermöglicht. Dabei werden die Stufen exakt vermessen, GPS ist über ein Galaxy-Smartphone möglich.
Das Fitnessarmband mit eingebauter Pulsfrequenzmessung erfasst den Impuls über Sensorik am Handgelenk. Alle diese Geräte zeichnen sich durch eine fehlerhafte Impulsmessung aus, so dass ein Pulstraining mit diesen Messgeräten nicht empfohlen wird. Die besten Ergebnisse erzielt das Gerät mit einem Gerät ohne Herzfrequenz. In der Gesamtwertung wurde dieser Fitnesstracker zum Gesamtsieger. Kennzeichnend sind die lange Lebensdauer, die präzise Vermessung von Stufen und Distanzen und die ansprechende Gestaltung der Applikation.
Besser als die bekannte Konkurrenz von Fitness, Sony oder Jawbone. Sie hat keine Bedienelemente am Endgerät und wird ausschliesslich über eine für beide Betriebssysteme (iOS und Android) verfügbare Smartphone-Applikation betrieben. Prüfen Sie vor dem Einkauf im entsprechenden App Store, ob Ihr Handy mit dem Mi Band/Band funktioniert!
Der Abstand ist aufgrund der fehlenden Schrittlängenangabe ziemlich falsch. Der Gurt hat sich bei der Verschmutzung sehr gut bewährt. Die Ergebnisse der Geräte von " JawaBone Up " waren unbefriedigend, beide wurden als "schlecht" eingestuft. Beide, das Kieferknochen Up3 (mit Ruhepulsmessung) und das Kieferknochen Up2, scheiterten an der Belastung des Armbands und dem entscheidenden Datenübertragungsverhalten.
Es gab auch Abschläge für die Messgenauigkeit der Abstands- und Impulsmessung (Up3). Unter den Fitness-Armbändern war der Test-Sieger die erste. Obwohl er keine Impulsmessung hat, ist er ein präziser Schrittmesser - und dank der individuellen Eingabe der Schrittlänge - mit einer exakten Abstandsmessung. Neben einem beleuchtetem Bildschirm ermöglicht der Einsatz des VivaFit 2 auch die automatisierte Synchronisation mit der Applikation.