Als Alternative zur Gurtversion empfiehlt sich ein Fitnesstracker mit eingebauter Herzfrequenzmessung: Hier schneidet das Samsung Gear Fit am besten ab (Note: 2,7). Das Gerät ist ab 100 EUR zu haben. Diese Schritte werden zwar exakt aufgezeichnet, aber die Herzfrequenzinformationen sind eher falsch. Der Fitnesstracker kann nur an ein Galaxy Smartphone angeschlossen werden und der Akkubetrieb läuft aus.
Großer Loser im Test ist der Kieferknochen-OP2, der einzige Fitnesstracker, der einen "schlechten" hat. Daher die Entwertung und ein "Mangel". Der Videoplayer wird geladen. Das beweist, dass er vorne liegt. Jedoch haben wir andere Fitnesstracker von uns ausprobiert, von denen einige sogar noch besser sind:
Alle Fitnesstracker im Test übertrifft der neue Fitnesstracker und sorgt dafür, dass er an der Spitze liegt. Damit sind sie der ideale, aber nicht ganz preiswerte Fitnesstracker. Kosten: ca. 169 EUR. Den zweiten Rang erreichte der von der Stiftung Warentest nicht getestete Fitness-Surge.