Fitness Armband test 2016 Stiftung Warentest

Armband-Test 2016 Stiftung Warentest

Die ausführliche Prüfung finden Sie hier bei Stiftung Warentest. möchte, kann von einem Fitness-Armband als Motivator profitieren. Die Stiftung Warentest: Fitnesstracker im Test Die Stiftung Warentest hat 12 Fitnesstracker einem Härtetest unterworfen. Die Folge ist alarmierend: Mehrere Fitnesstracker haben nur einen "ausreichend" erhalten, einer hat den Test gar nicht bestanden. In unserer Übersicht sehen Sie, welcher Fitnesstracker am besten für den sportlichen Einsatz geeignet ist. Im Test schneidet der Gigant am besten ab. Es gibt auch keine Pulsmessung.

Für einen Kaufpreis von rund 50 EUR ist dies jedoch kein Muss. Für einen Fitnesstracker mit Pulsmessung wird der Fitnesstracker mitgeliefert (Preis ca. 100 Euro). In dem Test loben die Fachleute die präzise Messung von Entfernung und Puls, die über den Bauchgurt erfolgt.

Als Alternative zur Gurtversion empfiehlt sich ein Fitnesstracker mit eingebauter Herzfrequenzmessung: Hier schneidet das Samsung Gear Fit am besten ab (Note: 2,7). Das Gerät ist ab 100 EUR zu haben. Diese Schritte werden zwar exakt aufgezeichnet, aber die Herzfrequenzinformationen sind eher falsch. Der Fitnesstracker kann nur an ein Galaxy Smartphone angeschlossen werden und der Akkubetrieb läuft aus.

Großer Loser im Test ist der Kieferknochen-OP2, der einzige Fitnesstracker, der einen "schlechten" hat. Daher die Entwertung und ein "Mangel". Der Videoplayer wird geladen. Das beweist, dass er vorne liegt. Jedoch haben wir andere Fitnesstracker von uns ausprobiert, von denen einige sogar noch besser sind:

Alle Fitnesstracker im Test übertrifft der neue Fitnesstracker und sorgt dafür, dass er an der Spitze liegt. Damit sind sie der ideale, aber nicht ganz preiswerte Fitnesstracker. Kosten: ca. 169 EUR. Den zweiten Rang erreichte der von der Stiftung Warentest nicht getestete Fitness-Surge.

Dieser hat seinen Preis: ca. 200 EUR.