Du Bois & Fils Uhren

Uhren von Du Bois & Fils

mw-headline" id="Leben_und_Wirken">Leben und Wirken="mw-editsection-bracket">[="mw-editsection-visualeditor" href="/w/index. php?title=W._E._B._Du_Bois&veaction=edit&section=1" title="Abschnitt editieren: Life and Work">Editing | /span>Quellcode bearbeiten]>

Der US-amerikanische Sozialwissenschaftler, Philosophiewissenschaftler und Publizist William Edward Burghardt "W. E. B." Du Bois ([du??b??z], *23. Feb. 1868 in Great Barrington, USA; 19. September 1963 in Accra, Ghana) war Mitglied der Bürgerrechtsbewegung. Er stammte aus einer seit vielen Geschlechtern frei lebenden Schwarzenfamilie in Maassachusetts, die schon in jungen Jahren zur Bourgeoisie aufstieg.

Hier entsteht der Nachname Du Bois. Durch die Publikation seiner Forschungen zur Lage der Schwarzarbeiter in Philadelphia schaffte er den wissenschaftlichen Aufbruch als erster Schwarzsoziologe.... Zwischen 1897 und 1910 hatte er eine Professorenstelle für Geschichts- und Wirtschaftswissenschaft an der Black University of Atlanta inne, die er für weitere Untersuchungen zur Lage der Schwarzbevölkerung, insbesondere in ländlich geprägten Gebieten, benutzte.

"Du Bois war an der sich entwickelnden Zivilrechtsbewegung beteiligt, bricht aber mit Marcus Garveys Ansicht, dass die Befreiung der Schwarzarbeiter nur in ihrem eigenen Land oder durch die Rückführung nach Afrika erreicht werden könne. Unter dem Einfluss des 14-Punkte-Programms von US-Präsident Woodrow Wilson kurz vor Ende des Krieges konzentrierte Du Bois seine politischen Aktivitäten auf den Afrikanischen Kontinent, für dessen Einwohner er die selben staatlichen Rechte zur Selbstbestimmung wie Wilson den Europäerinnen und Europäern einräumte.

Gesprächsthemen waren die Lage in der Dia-Spora, der Prozess der Entkolonialisierung und der Abschluss des Friedens in Europa. Im Jahre 1919 veröffentlichte Du Bois erstmals The Brownies Book, eine monatliche Kinderzeitung mit dem Ziel, "farbigen Kinder zu zeigen, dass Farben ganz selbstverständlich und wunderschön sind. um sie mit der Vergangenheit und den Leistungen der Afroamerikaner bekannt zu machen.

"In den 1920er Jahren unternahm er Reisen nach Westafrika und in die Sowjetunion und veröffentlichte weitere Werke, darunter Bücher (siehe auch: African Literature). Du Bois trat 1934 zurück. Du Bois wurde unter Joseph McCarthy wegen seines Pazifismus und seiner sozialen Wertvorstellungen an der Ausübung seiner Tätigkeit gehindert; er unternahm Reisen durch Europa, China und die Sowjetunion.

Einen Tag vor dem geschichtsträchtigen Aufmarsch der Black Movement in Washington mit Martin Luther Kings Vortrag I Have a Dream verstarb Du Bois am 26. September 1963 in Accra. Forschung, 1899. Die Seele des Volkes. Aufsatz-Sammlung, 1903 (Die Seelen der Schwarzens. Orangenpresse, Freiburg 2003, ISBN 3-936086-07-9).

Unveröffentlichte Aufsätze, Aufsätze, Adressen, 1887-1961 Herausgeber: Herbert Aptheker, The University of Massachusetts Press, Artherst 1988, ISBN 0-87023-624-5 Donald J. Morse: W.E.B. Du Bois (1868-1963). Monika Plessner: Ich bin der Schwarze Brüder - Die Literaturen der Schwarzamerikaner - Von den Spirituellen zu James Baldwin.

Anglo-Frankfurt a. M. 1979, ISBN 3-596-26454-5, S. 119. Höhepunkt der Ausstellung: ? Kommentatorische Mitteilung von DuBois vom 19. novembre 1895 ein Sénateur George Frisbie Hoar Im Kommentar im Kommentar: "Du Bois' Antrag auf Unterstützung wurde vom Fonds abgelehnt, aber Hayes ermutigte ihn, einen neuen Antrag einzureichen. "Monika Plessner: Ich bin der Schwarze Brüder - Die Literaturen der Black Americans - Von den Spirituellen bis zu James Baldwin".

Anglo-Frankfurt a. M. 1979, ISBN 3-596-26454-5, S. 120. Hochsprung ? W. E. B. Du Bois: The Souls of Black Folk. "Du Bois benutzte Schwarze und Neger als Synonyme. Für die Identifizierung des "Neger-Volksliedes" mit den Spirituellen vgl. Hazel V. Carby: Race Men.

Die Harvard University Press, Cambridge und London, S. 87 High Jumping ? W. E. Burghardt Du Bois: The Negro Question in the United States. Dass Weber Du Bois Atlanta besucht hat, stimmt nicht; sie haben sich nur kurz auf einem Wissenschaftskongress getroffen, der Teil des Programms der Louisiana Purchase Exposition, der Welt-Ausstellung in St. Louis war; siehe Lawrence Scaff: Weber's Americabild and the African American Experience.

Monika Plessner: Ich bin der dunkelere Bruder - Die Bücher der amerikanischen Schwarzarbeiter - Von den Spirituellen zu James Baldwin. Der Fischer-Verlag Frankfurt a. M. 1979, ISBN 3-596-26454-5, S. 1119 ff.