Es handelt sich um einen intelligenten Wandkalender mit einem integrierten elektrischen Kalendarium, der zur Wandmontage und zur Anzeige von Kalendereinteilungen als Wandkalender bestimmt ist. Wandskalender aus Pappe, wie z.B. Personal Organizer, Geburtskalender und Familienskalender zur Wandmontage, sind bekannt und weit verbreite. Sie werden neben ihrer Rolle als Kalendern auch als schön wahrgenommen und dienen damit auch der Raumgestaltung und Dekoration.
Die Wandkalender aus Pappe können jedoch nur an der Stelle gelesen und editiert werden, an der sie aufhängen. Immer wichtiger werden neben dem Papierkalender auch softwaregestützte Elektronikkalender, sogenannte Persönliche Informationsmanager (PIMs), die den Kalendern in digitaler Weise nachgehen. In der Regel werden solche elektrischen Kalendern auf PC, Tablet-PC und Smartphone bedient, wo sie gelesen und verarbeitet werden.
Einerseits wird oft der Zugang über ein Webinterface angeboten, andererseits synchronisiert sich der Elektronikkalender in der Regel selbstständig über das Intranet mit den Daten in der Wolke und mit anderen Elektronikkalendern, über die dann auch der Zugang möglich ist. Mit einer abgestuften Vergabe von Benutzerrechten auf der Freigabestufe können mehrere Benutzer mit unterschiedlichen weitreichenden Verwendungsrechten einen digitalen Kalendarium teilen.
In der Regel haben auch die elektrischen Kalendarien eine Erinnerungsfunktion, so dass der Nutzer zu gewissen Zeiten an gewisse Verabredungen mit einem Signalton erinnern kann. Ähnlich wie bei Terminen im Terminkalender werden in der Regel auch Informationen wie z. B. Tätigkeiten, Anmerkungen und Adressbuchkontakte aus einem digitalen Terminkalender bearbeitet und angezeigt. Im Gegensatz zum professionellen Bereich wird es aufgrund des ständigen Energieverbrauchs in der Regel unterlassen, die Rechner im Privatgebrauch jederzeit am Leben zu erhalten.
Aus diesem Grund müssen oft Endgeräte mit elektronischem Kalendarium, die zu Hause verwendet werden, für den Kalenderzugriff neu starten oder einfahren. Gegenüber einem Wandkalender aus Pappe ist die Bedienung mühsam und die Präsentation unklar. Zudem erscheint die Verwendung virtueller Kalendersysteme im Gegensatz zu Papierkalendersystemen als eine künstliche und unpersönliche Alternative. Die Gerätegestaltung von Produkten mit elektronischem Kalendarium erfüllt nicht die gestalterischen Anforderungen der Innenarchitektur, da die gängigen Podeste für elektrische Kalendarien, PC, Tablet-PC und Smartphones nicht als Wandkalender gestaltet sind.
Wegen der oben beschriebenen Einschränkungen werden Elektronikkalender nicht als Wandkalender akzeptiert. Die Aufgabenstellung der Innovation ist es daher, die Optik von Elektronikkalendern durch vielfältige Massnahmen so zu optimieren, dass ein formschöner, repräsentativer und dennoch kraftvoller und reichhaltiger Wandkalender geschaffen wird, der eine bessere Variante zu einem Wandkalender aus Pappe ist. Dabei werden die Vergünstigungen von Papierwandkalendern mit den Vergünstigungen von Elektronikkalendern verbunden.
Weitere Schulungen der erfinderischen Tätigkeit sind in den unselbständigen Schadensfällen festgelegt. Das Design des erfindungsgemäßen Digitalwandkalenders ist für die Wandmontage konzipiert und umfasst einen Rechner mit integriertem elektronischen Kalendarium und ein Anzeigegerät zur Anzeige von Kalendersitzungen, so dass die Anlage einen Digitalwandkalender repräsentiert. Der Kern der Innovation ist, dass die Anzeige der Anlage als elektronische Papierform (ePaper/e-Ink) gestaltet ist.
Ein solches Elektronikpapier ist für sich selbst bekannt und wird in E-Book-Lesern, d.h. Lesern für digitale BÃ??cher, eingesetzt. Bei einer besonders beliebten Version der Innovation wird das Computergehäuse des Digitalwandkalenders, in dem der Rechner mit dem elektronischen Kalendar und dem Bildschirm untergebracht ist, ganz oder in großen Teilen als Holzwerkstoff oder Holzwerkstoff hergestellt oder mit Holzwerkstoff verkleide.
Die Gehäusefläche des Digitalwandkalenders ist in einer besonders beliebten Version der Innovation ganz oder zum Teil als Magnetwand ausgebildet, so dass der Anwender Notizen, Visitenkarten, Ansichtskarten und ähnliches mit Hilfe von Magnete an den Digitalwandkalender befestigen kann. Somit nimmt der digitale Wandkalender neben seiner Kalenderfunktion auch die Rolle einer Magnetwand ein.
Bei einer präferierten Variante der Invention wird die Gehäuseform nach gestalterischen Aspekten gestaltet. Der digitale Wandkalender ist in einer Weiterentwicklung der Innovation neben seiner Kalenderfunktion auch als Steckbrett konzipiert. Notizen, Geschäftskarten, Postkarten und ähnliches kann der Nutzer mit Klammern oder Stiften an den elektronischen Wandkalender anhängen.
Bei einer Weiterentwicklung der Innovation handelt es sich beim Gehäusebau um Material oder Werkstoffkombinationen, die noch nicht für digitale Wandkalender eingesetzt wurden. Gemäß der Versuchsanordnung ist das Unterteil ganz oder in großen Mengen aus den Werkstoffen Eisen, Metall, Aluminium, Kunststoff, Kork, Keramik oder einer Werkstoffkombination gefertigt. Der digitale Wandkalender ist in einer weiteren Version der Innovation mit einer Einstelleinrichtung für den Einsatz als Standkalender, d.h. für den Einsatz als Pult.
So kann er nicht nur als Wandkalender, sondern auch als Tischkalender oder als Haushaltsplaner im Küchenregal oder auf Anrichten und Schubladen eingesetzt werden. Diese erfinderische Tätigkeit hat eine Vielzahl von Nachteilen. Der Erfinder verbindet die klare Kalenderanzeige und die leichte, unproblematische Lesbarkeit eines Wandeinbaukalenders aus Pappe mit dem umfangreichen Funktionsspektrum eines digitalen Kalendern.
Das elektronische Blatt ist in Aussehen und Präsentation dem Blatt sehr ähnlich und hat einen sehr naturbelassenen, papierartigen Effekt, insbesondere aufgrund der fehlenden Untergrundbeleuchtung. Der digitale Wandkalender wird durch den Einsatz von Elektronikpapier viel weniger als ein Rechner empfunden, da eine typische Computerfunktion, das beleuchtete Display, nicht zur Verfügung steht. Weil Rechner im Unterschied zu Papiersammlern als künstliche und unnatürliche Dinge an sich empfunden werden, führt die Nutzung von Elektronikpapier bereits aus diesem Grunde zu einer verbesserten Akkzeptanz.
Zudem kann Elektronikpapier fast unabhängig vom Blickwinkel gelesen werden. Dadurch verbrauchen Anzeigen aus Elektronikpapier nur sehr wenig Strom und der Bildschirmausschnitt ist auch bei einem kompletten Stromausfall intakt. Der weitere Pluspunkt ist, dass das Elektronikpapier auch bei starker (Sonnen-)Lichteinstrahlung gut sichtbar ist. Aufgrund seiner Eigenschaften gibt er einem Digitalwandkalender sehr papierartige Grundcharakteristika.
Das Gefühl von Wald ist wohltuend, natürlich und familiär und erinnert an das von Kohle. Für die Nutzer entsteht dadurch eine Abgrenzung zu vertrauten Rechnern und der digitale Wandkalender wird nicht mehr als Rechner wahrgenomm. Die Verwendung von Buchenholz steigert den Wert und damit die Attraktivität eines elektronischen Wand-Kalenders und macht ihn zu einem dekorativen, raumgestaltenden Elementdesign.
Ein weiterer Pluspunkt ist, dass der digitale Wandkalender zugleich als Magnet- oder Stecktafel konzipiert ist. Auf der einen Seite steht der Praxisvorteil, dass Notizen, Geschäftskarten, Hefte, Postkarten und ähnliches mit Magnete oder Spritzen angebracht werden können und der Kalendarium damit die Möglichkeit zur physikalischen Ordnung und Gliederung bietet. Andererseits gibt es einen wichtigen konzeptionellen Nutzen, da die reine digitale Kalendariumsfunktion um eine konkrete, gaptische Komposition ergänzt wird.
Damit wird die virtuell digitale und die reale Lebenswelt miteinander verbunden und der digitale Wandkalender rückt aus Sicht des Benutzers in die Nähe der Papierwandkalender, da nun auch berührbare Papierscheine (die beigefügt sind) Teil des Digitalkalenders sind. Mit diesen Vorteilen wird die Attraktivität des Digital Wandekalenders deutlich erhöht und eine individuelle Verbindung hergestellt.
Der Unterschied zu Computer und Elektrogeräten im Allgemeinen ist ein wichtiger Faktor, um die Anziehungskraft des digitalen Wand-Kalenders zu erhöhen. Elektronikgeräte werden als künstliche und unnatürliche Produkte angesehen. Der digitale Wandkalender wird weniger als ein elektrisches Hilfsmittel angesehen, desto weniger Bedenken gibt es dagegen. Einen weiteren Pluspunkt bietet der Einsatz als freistehender Kalenders.
Der digitale Wandkalender kann als Schreibtischkalender verwendet und z. B. mit Hilfe einer Einstellvorrichtung auf Tischen, Küchenregalen, Anrichten oder Schubladen schränken zentriert werden. Es müssen keine Nägel oder Zapfen in die Wände geschlagen werden, um den Kalendar aufhängen zu können, und die Kommissionierung des Digitalkalenders ist viel einfacher, da er ohne Werkzeuge leicht eingerichtet werden kann und unmittelbar einsatzbereit ist.
All diese Vorzüge an sich und insgesamt führen zu einer Steigerung der Attraktivität und der Attraktivität von elektronischen Kalendern im Privatbereich.