Wolfgang Borchert Inhaltsangabe

Zusammenfassung Wolfgang Borchert

Summary- und Interpretation -. Zusammenfassung/Auslegung - In der anschaulichen Geschichte vor dem Hintergund der direkten Kriegsnachkriegszeit wird gezeigt, wie eine Person mit dem Leben ihres Ehemanns unter hässlichen still umzugehen hat. Inmitten der Dunkelheit erwacht eine Dame von einem der Geräusch's: Irgendjemand hat einen Sessel auf Küche umgeworfen. Als sie bemerkt, dass ihr Mann nicht neben ihr liegen bleibt, steht sie auf und schaut auf Küche nach.

Unter Küchentisch befindet sich der Brotscheibenteller, daneben das Skalpell und einige Brotkrümel: Das Mädchen merkt, dass ihr Mann insgeheim frisches Gebäck gefressen hat - das sie so wenig haben, dass sie es aufteilen. müssen. Sagt sie, dass sie auch hätte etwas gehört hat, aber es war wäre, wahrscheinlich nur die Gosse.

Zusammen gehen sie zurück ins Lager, wo die Patientin nach einer Weile hört, wie ihr Mann vorsichtig kaut. Auf nächsten Tag drückt er eine seiner Brötchenscheiben darauf zu, hält fest, er konnte das Gebäck am Abend nicht tragen. Sie können drei Abschnitte der Historie ausmachen. In der ersten Sektion folgt die Dame ihrem Mann zu Küche.

Im zweiten Teil wird die Szenerie auf Küche gezeigt, und das Ende der Story findet am Tag nächsten statt. Der Artikel genügt erfüllt die Ansprüche an ein Klassikdrama. Es erscheinen nur zwei Menschen, der zeitliche Ablauf beträgt weniger als 24 Std., der Veranstaltungsort beschränkt wendet sich an das Küche und das Zimmer in der Eheberatung.

Bordchert erzählt die Historie kurz, einfach Sätzen - also im klaren Stil. Anschließend hat der Verfasser keine Angst vor Repetitionen ("Es war halb fünf ", "Die Uhr war halb fünf ", "Um halb fünf auf drei" ) oder unvollständigen Küche ("Nachts. Um halb drei. In der Küche"). Einen Großteil der Historie bildet der umgangssprachliche Gesprächsstoff, in dem sich die Hauptfiguren wiederfinden Ãer

Er sagt: "Ich habe gedacht, das wäre etwas für wäre. "Sie sagte: Ich habe gedacht, das wäre wäre" oder "Ich habe hier etwas gehört." Also habe ich mir gedacht, hier wäre etwas. "Die Echotin: "Ich habe auch etwas gehört", und wieder: "Ich habe auch etwas gehört". Daß in der Story weder die beiden Hauptfiguren erwähnt noch ihr Auftreten dargestellt wird, verstärkt der Abdruck von Glatzen.

Der Standpunkt, die Borchert wählt, ist autoritär. Zunächst betrachten wir die Landschaft aus der Warte der Frau: "Sie überlegte, warum sie aufgerichtet war. "â??In Küche erfährt man das Ereignis aber plötzlich auch aus der perspektivischen Seite des Menschen: Es schaut doch schon ganz Ã?lter aus, dÃ??rfte es..... Noch orientieren sich Borchert hier am Modell der deutschen oder russischen Überlieferung Erzählung (wie Tschechow), weniger an US-Modellen wie Hemingway.

Alles in allem bringt es Borchert nicht auf eine Überraschung oder K.o.-Linie, sondern erzählt eine Szenerie aus dem Alltagsleben. Es handelt sich also um eine Szenerie, die den Häute leuten und dem lesenden Menschen das, was für die Zeit damals typisch war, verdeutlicht, die die Zeit erhellt. "The Bread" ist zunächst eine Psychologiestory.

Borchert betont die Situation auf Küche: Der Mann wird von seiner Ehefrau auf der Stelle erwischt. Anstatt zu sagen, dass er plötzlich hungrig war, wäre aufstand und etwas frisches Gebäck aß, serviert er ihr eine offensichtliche, aber unglaubwürdige-geschichtliche. Bei der Patientin muss der begründete Vorwurf bestehen, dass ihr Mann seinen Raub von Anfang an plante â" schon beim Essen â":

Das er einfach darauf wartete, bis seine Ehefrau einschlief und dann auf Küche ging. Das steht in der Vergangenheit nicht drin. Aber ihr Benehmen paßt in eine Zeit, in der es verpönt wurde, eigene Gefühle auszudrücken. Was auch immer man dieses Benehmen bewertet, es ist die Mentalität von Menschen in den späten 40er oder frühen 50er Jahren in Deutschland.

Tritt das Benehmen einer Frauen aus aktueller Perspektive als Anzeichen von Konfliktabneigung auf, so hat der Borchert es vielleicht ganz anders verstanden â" als ein exemplarisches Benehmen einer Frauen. Es ist Borchert ein Anliegen zu beweisen, dass es das reale Bedürfnis ist, das den Mann zu Lüge führt. Obgleich Borchert die Lüge des Manns nicht offensichtlich gutheiät, obwohl seine Anteilnahme auf Seite der Frauen steht, präsentiert sich das Ereignis â" jedenfalls aus heutiger Sichtâââ als Mundraub.

Erzählt wird eine Erzählung aus der Nachkriegszeit in Deutschland sein. Aus ethischer Sicht ist "The Bread" die Erzählung eines Verrats: durch die Geheimhaltung, mit der der Mann zum Abendessen nach Küche geht, und durch seine Gefangennahme nach Küche, durch seine Aufregung nach Lügen ist er seine Lebensgefährtin, mit der er seit 39 Jahren verlobt ist.

Er kann sie beim Essen um etwas mehr Geld beten, als er sonst erhält. Mit der Lieferung eines Teils seines Brotes an ihn am Morgen unter nächsten möchte er ihm vielleicht klarmachen, dass er dafür vorbereitet war wäre, und verstärkt so sein Schuldgefühle..... Andererseits ist es eine Story über die Antwort auf eine Ungerechtigkeit im Allgemeinen.

Sie befragt ihren Mann nicht. Er ist einer der berühmtesten Vertreter der eindeutigen Literatur.