Dies wird ein längerer Aufsatz: Die Zeit ist leicht, das Herunterdrehen der Schraubenmutter am Boden des Pendels ist etwas länger. Jetzt aber: die Uhr stoppen, das Pendel ausschwenken und los geht's: sehr langsames Pendel nach links, bis es "tick" sagt. Pendel allmählich nach recht, bis es "tick" heißt. Das Pendel mit dem kleinen Weg bis zur Zecke sorgfältig zur Seite schieben.
Sanft darüber schieben, sehr wenig. Ich schätze, der Grund, warum Ihre Uhr so eingestellt wurde, war, dass sie mit dem Pendel getragen wurde. Auch die Pendelfeder ist sehr feinfühlig. Werner: Wenn nur alle unsere Gäste so unkompliziert wären, würde ich die Anlagen nach der Libelle aufstellen. In der Regel 2 Stück von oben nach vorn herausziehen.
Zuerst das Pendel aushaken. Bevor sie es nicht wollte (lacht nicht, aber das ist richtig. Ich denke, es ist beinahe gruselig). Sie wurde wieder etwas hochgezogen, geschoben und beim Abstauben etwas schief aufgehängt............. und sie rannte! Pendelmasse ein paar Umdrehungen nachgeben und ich denke, das ist jetzt auch wahr.
Pendeluhren mit Gewicht von Ki?ninger. Ich habe sie auf die Libelle gestellt und das Pendel tanzt. aber es hört immer nach ein paar Min. auf. Nach dem Ablesen aller Artikel musste ich erkennen, dass die Zecke nur auf der rechten und nicht auf der rechten Seite erscheint:
Sie können es steuern, indem Sie es diagonal nach oben nach rechts hängen und wenn Sie das Häkchen auf der linken Seite hörten, wüssten Sie, worum es geht.
Der Antrieb mit einem Kraftspeicher (Gewicht oder Feder) und dem zugehörigen Aufzugsmechanismus, einer Anzeigeeinrichtung bestehend aus Ziffernblatt und Zeiger (Stunden- und Minutenzeiger sowie ggf. Spezialanzeigen wie Sekunden-, Mondphasen- und Datumsanzeige), der Getriebesteuerung, den Rädern. Der stündliche Takt und, je nach Modell, der viertelstündliche (Melodie-) Takt werden durch weitere Räder geregelt.
In dem Werk sind Rad(e), Ankerhemmung und je nach Uhrwerkstyp ein integriertes Getriebe (Unruh), Antrieb(e) und Schlagwerk in einem Bauelement vereint. Die Stunden- und Viertelstundenschläge werden durch eine Serie von Hämmern hergestellt, die Gongstangen, Tonpfeifen oder Glöckchen unterschiedlicher Länge und Größe schlagen. Die Stäbe, Tonrohre oder Glöckchen produzieren je nach Größe verschiedene Töne.
Spezielle Musikstücke werden erzeugt, wenn Sie die Abfolge und den Takt bestimmen, in dem die Hämmer mit verschiedenen Rollen auf die jeweiligen Stäbe, Tonrohre oder Glöckchen schlagen. Das Pendel (externer Regler) und die Gewichtungen sind je nach Modell weitere Komponenten Ihrer Uhr und für die korrekte Funktion des Werkes von Bedeutung. Auch Pendel verschiedener Länge pendeln mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten.
Mit dem Pendel kann die Fahrgeschwindigkeit (Genauigkeit) durch Veränderung der effektiven Pendellänge eingestellt werden. Der Antrieb des Laufwerks und der ein oder zwei Schlagmechanismen erfolgt separat durch Gewichts- oder Federantrieb. Mit den Gewichten oder Quellen wird der Stundenschlagschlag (links), das Uhrwerk (Mitte) und, falls verfügbar, der Viertelstundenschlagschlag (rechts) des Werks angesteuert.
Beim gewichtsgetriebenen Werk variieren die Gewichtungen je nach Werk und Ausstattung der Uhr und müssen für den genauen Lauf der Uhr korrekt aufgehängt werden. Um ein Anhalten der Uhr zu verhindern, sollten Gewicht ungen oder Quellen alle 7 Tage aufziehen. Unter automatischem Anker (automatische Abfallregulierung) versteht man eine automatisierte Einstellung der Ankerlage zum Zahnrad mittels eines Pendelschlages.
Durch den automatischen Ankermechanismus erfolgt ein gleichmäßiges Ticking nach dem Einsetzen des Panels selbsttätig. Das ist nur möglich bei Bewegungen mit einem zweiten Pendel, d.h. einer nominalen Pendellänge von 116 cm. Für Werke mit kürzeren Pendellängen setzt man ein spezielles zweites Modul (Kieninger-Patent) ein, um die Sekunden korrekt darzustellen. In gewichtsbetätigten Werken mit Kraftreserve läuft das Werk während des Wickelvorgangs ständig weiter.
Dekoratives Element in Harfenform über der Pendelleuchte. Eine Skala, die die Mondphase während des 29Â?-tägigen Lunarmonats wiedergibt. Während sich die Mondplatte zwischen den Zeichen der östlichen und östlichen Hemisphäre bewegt, werden die Mondperioden (Neumond, Vollmond, abnehmender Vollmond, etc.) entsprechend dem jeweiligen Mondzyklus angezeigt. Über den Querlenker der Verankerungsgabel, der in die Pendelverlängerung einrastet, wird die treibende Kraft von der Bewegung auf das Pendel übertragen.
Die Uhr niemals ohne Gewicht während des Aufziehens aufzuziehen oder anzuheben. Das Pendel ist für die Geschwindigkeit (Genauigkeit) Ihrer Uhr entscheidend. Ein Pendel ist umso länger aufgebaut, je länger es ist. Zur Änderung der Fahrgeschwindigkeit die Pendeltrommel nach oben oder unten verschieben, um die effektive Pendellänge, d.h. den Pendelhakenabstand zum Schwerpunkt des Fahrzeugs zu verkürzen oder zu verlängern.
Der Pendelteller kann durch Verdrehen der Stellschraube nach oben oder unten verschoben werden. Je nach Pendelart liegt diese oberhalb oder unterhalb der Pendelsonde. Beachten Sie immer die Gangabweichungen Ihrer Uhr über einen längeren Zeitabschnitt, z.B. 12 oder 24 Std., bevor Sie eine Änderung einleiten.
Nach rechts, verlängern Sie die effektive Pendellänge, und die Uhr läuft etwas länger.
Vergessen Sie nicht, nach dem Einstellen der Pendeldiskette wieder die richtige Zeit zu stellen. und die Uhr 15 Uhr (für Viertelstundenwerke) bzw. die Uhr 15 Uhr für Halbstundenwerke können aktiviert werden. Um in die "Tagesphase" zu gelangen, müssen die Hände um 12h nachgestellt werden. Nach 1 bis 2 Std. erfolgt die Synchronisation selbsttätig.
Kontrollieren Sie von Zeit zu Zeit, ob die Gewichtsstücke noch gut festgeschraubt sind (ggf. mit Ösen und Haken), ob sie richtig aufgehängt sind und ob die Seile in den Führungen einwandfrei ablaufen. Um unnötige Beschädigungen zu verhindern, sollten Sie auch beim Transport Ihrer Uhr darauf achten, dass alle Zubehörteile, wie z.B. das Pendel und die Gewichtsstücke, in der Originalverpackung verstaut sind die Kette mit einem Drahtseil zu sichern, damit die Kette beim Transport nicht aus den Kettenrädern austreten kann.
Wenn die Perkussion mehr als eine Sekunde vor oder nach der rechten Zeit auslöst, sollte der Sekundenzeiger abgenommen und eingestellt werden. Achten Sie darauf, die Mutter, den Zeiger oder das Ziffernblatt nicht zu zerkratzen. Nehmen Sie den Sekundenzeiger von der Zeigerwelle ab, indem Sie ihn nach vorne ziehen.
Schieben Sie den Mauszeiger mit der Zeigeraufnahme auf eine Vierkantreibahle oder fassen Sie die Zeigeraufnahme mit einer Pinzette und verdrehen Sie den Sekundenzeiger mit der anderen Seite vorwärts oder rückwärts, um den Hub korrekt auszulösen. Stellen Sie sicher, dass der Sekundenzeiger auf den gewünschten Beat-Triggerpunkt zielt.
Sollte der Sekundenzeiger nicht in die gewünschte Position zeigen, die Schritte 2 und 4 erneut durchführen. Das Pendel einschalten und die Zeit zurücksetzen. Schlägt die Uhr nach mehreren Betriebsstunden nicht auf die gewünschte Stundenzahl, ist der Uhrzeiger nicht richtig eingestellt, was der Zahl der Schläge pro Sekunde entspricht.
Überprüfen Sie, ob die Gewichtsstücke in der korrekten Lage hängen. Dazu überprüfen Sie die Markierungen auf der unteren Seite jedes Gewichtes, um die korrekte Lage zu bestimmen und/oder die Gewichtungen zu überprüfen. Achten Sie darauf, dass alle Gewichtsstücke oder Federzüge genügend angezogen sind. Die Geräusche der Gongstangen, Tonröhren oder Glöckchen können durch Stöße, die sich berühren oder falsch schlagen, beeinträchtigt werden.
Die Hämmer sind zwar bereits werkseitig exakt justiert, es ist aber möglich, dass sie sich während des Transportes verschieben. Der Einstellvorgang ist je nach Bewegung unterschiedlich. dass sich die Hammerköpfe nicht berühren, wenn die Gongstangen bewegt oder geschlagen werden. Falls erforderlich, lösen Sie die kleine Schrauben an der Rückseite des Hammerkopfs und drücken Sie den Kopf in die gewünschte Stellung.
Zusätzlich kann das Volumen von Rohrmühlen durch Veränderung der Federvorspannung mit der/den Einstellschraube(n) am untersten Ende der Schlagfedern verändert werden. Bei zu hoher Vorspannkraft kann es jedoch vorkommen, dass der Schlagmechanismus oder die Bewegung während des Hubes stoppt. Wenn die Uhr auf Abschaltautomatik gestellt ist und/oder bei einigen Geräten  "SILENTÂ" gewählt ist, nimmt das Gehgewicht rascher ab als das andere zu.
Hängen alle Gewichtsstücke in der korrekten Lage? Ist das Gewicht oder der Federzug genügend dimensioniert? Trifft das Pendel auf die Gewichtsstücke, Gongstangen oder Tonpfeifen? Wurden die Transportsicherungen vor den ersten 12 Std. demontiert? Hast du die Pendelfedern überprüft? Sitzt der weiße Stift richtig im obersten Slot der Pendelverlängerung?
Die Erfahrung zeigt, dass die meisten Störungen schnell vor Ort behoben werden können, ohne dass die Uhr zur Instandsetzung zurückgeschickt werden muss. Die Uhrwerke sind ein mechanisches Präzisionsprodukt und müssen je nach Umgebung regelmäßig geölt und gereinigt werden. Es kann sich um Waren handeln, auf die Sie eventuell auf Schadensersatzansprüche verzichtet haben.