Uhrenwerbung

Uhrwerbung

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minimale Belegung 1 Jahr. Für jede Bestellung ergibt sich ein Mindestauftragswert von 500,00 EUR Netto pro Bestellung. Die Preisgestaltung ist modellabhängig, von der Dauer und der Seitennummerierung. Sämtliche Preisangaben in EUR zuzüglich der gesetzlichen Umsatzsteuer.

Weshalb Werbeuhren immer um 10 Uhr nach 10 Uhr steht?

Dazu setzt das Neuromarketing Design-Tools ein, die den Verbraucher unbemerkt dazu bringen, so positiv wie möglich zu reagieren. Die so genannte "little child's scheme", bei der Verpackungen und Produktbestandteile so konzipiert sind, dass sie dem kindlichen Antlitz gleichen, ist ein populäres Mittel, um vor allem die weiblichen Verbraucher anzusprechen und die Pflege anzustoßen. Die Autorin Britta hat sich in ihrer vorliegenden Veröffentlichung mit dem Thema des Einflusses von verborgenen, lachenden Gesichtszügen in Lebensmitteln und deren Auswirkungen auf den Verbraucher beschäftigt, auch wenn die Gesichtszüge nicht bewußt wahrnehmbar sind.

"Bisherige Untersuchungen haben gezeigt, dass der so genannte Gesichtsbereich im Menschen bereits auf kleinste Sehstrukturen anspricht, die einem Gesichtsausdruck gleichen. Denken Sie nur an das TUI-Logo oder die Haube eines Mini-Coopers", sagt Britta Stenger. Bei Uhrenwerbung ist es z.B. immer 10 bis 10 Uhr. Die kaum wahrgenommenen Konsumentenbedürfnisse sind Gegenstand des laufenden Forschungsprojektes der Diplomandin G. B. H. B. H. M. V. B. S. V. (Lützenkirchen).

Warum ist 10 nach 10 Uhr die Standardeinstellung für Uhren in der Werbung? Ein psychologisches Experiment" erforscht sie auf Versuchsbasis die seelischen Auswirkungen, die diese Standardzeitsetzung bei den Zuschauern der Uhrenwerbung hervorruft. Die Wissenschaftlerin geht in ihren Versuchen davon aus, dass die Handposition 10 nach 10 Uhr einem lachenden Gesichtsausdruck gleicht, während die Handposition 8:20 Uhr den Betrachter an ein tristes Gesichtsausdruck erinnerte.

In den Experimenten zeigte sich, dass sich auf 10:10 Uhr eingestellte Armbanduhren positiver auf die Gefühle des Betrachters und auf seine Kaufabsichten auswirken als auf 8:20 Uhr oder 11:30 Uhr. Zudem haben Armbanduhren mit einer Zeit von 10:10 Uhr eine viel stärkere Auswirkung auf die Frau als auf den Mann.

"â??Dieses Resultat steht im Einklang mit frÃ?heren neurobiologischen Untersuchungen, die belegen, dass FrÃ?chte Gesichtserkennung rascher als MÃ?nner und mehr EinfÃ??hlungsvermögen mit den dargestellten GefuÃ?mimiken haben als MÃ?nner", erklÃ?rt der Autor. Grundlage der Veröffentlichung ist ihre Masterarbeit, die Britta H. S. H. S. H. im Jahr 2015 an der SRH-Hochschule im Rahmen des Masterstudiengangs Business Psychology, Leadership and Managementwissenschaften abgeschlossen hat.

Im Rahmen ihrer Diplomarbeit "Neuromarketing: On the Influence of Subliminal Perception of Faces in Products" hat die promovierte Wissenschaftlerin die unbewusste Wahrnehmbarkeit von Gesichtsbildern in Lebensmitteln und deren psychologischen Auswirkungen untersucht. Im Anschluss an eine einjährige Untersuchung der Untersuchung - unter anderem durch den Experten Professor Charles Spence, einen namhaften Neuromarketing-Forscher der British Oxford University - wurde die Veröffentlichung nun als internationales Studium in der angesehenen Zeitschrift für Fachzeitschriften der Psyche Frontiers of Psychology publiziert.

In Zukunft wird die Untersuchung auch in relevanten Literatursammlungen auftauchen. Britta Ließenkirchen hat mit ihrem Studium einen wichtigen Beitrag zur Forschung im Fachgebiet Neuromarketing und Psyche geliefert, die auch im Ausland große Beachtung findet. "Besonders schön ist es, wenn Studenten wie Britta Tützenkirchen ihre Dissertation in einer inter-nationalen Zeitschrift veröffentlichen, weil sie ihren Fingerstich in der Psychologiegeschichte hinterlassen", unterstreicht Prof. Dr. Ahmed A. Karim, der die Masterarbeit an der SRH Fernhochschule betreut und Britta Tützenkirchen bei der Veröffentlichung unterstützt hat.