Ob Automatik-, Chronografen- oder Funkuhr, Ihre Uhr kommt mit einem Lederarmband voll zur Geltung. Natürlich können Sie Ihre Uhr auch mit einem Lederarmband ausstatten. Doch ohne die nötige Sorgfalt verliert das Lederband rasch seine einzigartige Eigenschaft. Es ist daher notwendig, dem Thema Glattleder entsprechende Beachtung zu schenken. Aber wie pflegen Sie ein Lederarmband richtig? Sie erfahren, wie Sie die richtigen Pflegemaßnahmen ergreifen und welche Pflegetipps und -hinweise besonders hilfreich sind.
Es sind nicht alle Ledersorten gleich. Wir empfehlen Ihnen, sich vor der Säuberung und Wartung Ihres Armbandes mit den Ledersorten und deren Zustand bekannt zu machen. Besonders wenn man für das Lederband etwas weiter in die Brieftasche greift, sind Handhabungsfehler besonders nervig. Lederarmbänder sind qualitativ sehr unterschiedliche Waren.
Wenn die Variante zu billig ist, kann auch bei sorgfältiger Betreuung wenig erzielt werden.
Es ist kein Glattleder für den Umgang mit Feuchtigkeit zugelassen. Ab wann braucht ein Lederarmband wirklich Schutz? Die Tatsache, dass jedes Ledererzeugnis von Zeit zu Zeit gesäubert und gewartet werden muss, kommt für Genießer nicht in Betracht. Ungepflegt wird jedes einzelne Glattleder früher oder später durchlässig, hart und spröde. Feinste Brüche, die sich dann entwickeln, vernichten das Ledertuch nachhaltig.
Aber es gibt auch Hygieneaspekte zu beachten, denn es handelt sich bei diesem Produkt um ein natürliches Produkt, in dem sich Mikroorganismen ansammeln können. Offenporige Ledersorten können durch die Flüssigkeitsaufnahme auch ölig und verfärbt sein. Deshalb empfiehlt sich eine einfache Säuberung sowohl vor jeder Behandlung als auch nach eigenem Gutdünken, z.B. bei sichtbarer äußerer Verschmutzung.
Am besten ist es, Pflegeprodukte wie Lederfett oder -creme in regelmässigen Zeitabständen, z.B. alle sechs Monate, aufzutragen. Zusätzlich zur regelmässigen Reinigung und Schmierung ist ein bewusstes Handling des Materials von grossem Nutzen. Das Lederarmband sollte im täglichen Leben weitestgehend vor dem Eindringen von Wasser und Schmutz bewahrt werden. Wer sein Armband nicht ab und zu trägt und ihm Zeit zum Durchatmen gibt, wird es noch lange genießen.
Doch da es bisweilen unmöglich ist, zu vermeiden, dass Uhr und Band nass werden, hier ein paar Tipps zum Abtrocknen von Leder: Nasses Fettleder kann einlaufen oder sich deformieren, wenn es zu rasch oder bei zu hoher Temperatur abtrocknet. Erfahrungsgemäß sind Lederwaren bei Raumtemperatur immer zu trocknend.
Der Luftzirkulation kommt eine große Bedeutung zu, da die Haut im Stillstand rasch schimmelt oder schimmelt. Dies sollten Sie auch bei der Lagerung eines Lederarmbandes berücksichtigen. Sollte das Glattleder nach einigen Jahren verschmutzt sein oder sich der Materialgeruch ändern, können Sie es mit einem sorgfältig befeuchteten, flusenfreien Tuch oder Baumwollstoff säubern.
Für gröbere Verunreinigungen wird ein mildes Lederreinigungsmittel empfohlen. Sie sollten das Lederband jedoch nicht öfter als alle drei Monaten behandeln, da der Stoff sonst zu viel Fette aufnehmen und Ranzigwerden kann. Zusätzlich können Sie für die jeweiligen Lederarten passende Spezialpflegemittel verwenden. Als Ergebnis dieser Aufbereitung nimmt das natürliche Produkt kaum Flüssigkeiten auf.
Saugfähige Ledersorten wie Wildleder und Anthrazitleder absorbieren mit der Zeit Flüssigkeiten aus der Umwelt und der Umwelt. Zur Vermeidung ist es zwingend erforderlich, das Rindsleder in regelmässigen Zeitabständen mit speziellen Lederpflegemitteln zu pflegen. In der Regel kann die Pflege von saugfähigen Materialien als Sprühdose erworben werden. Anstelle die Creme des Leders auf den Armreif zu geben, können Sie sie auf einem Lappen auftragen und auf der Lederoberfläche auftragen.