Stowa Uhren

Die Stowa Uhren

Damit knüpft Stowa an die Geschichte der Uhr an. Starke>Faktor #1 über Stowa: Ziffernblätter ohne Markenlogo>/stark Pforzheim ist neben den sächsischen Städten Gläserhütte und Schramberg im Schwarzwald auch ein traditioneller Ort für deutsche Marken. Mechanische Fans und Einsteiger mit Hang zu einem ausgewogenen, klaren Erscheinungsbild finden bei der Firma Stowa in Engelsbrand, zehn km von Pforzheim entfern. Jährlich werden hier rund 4000 Uhren produziert. Stowa Uhren sind durch ein objektives und oft auch historisches Erscheinungsbild gekennzeichnet.

Durch den Direktverkauf über den eigenen Online-Shop oder die Gelegenheit, die Uhren in Engelsbrand zu besichtigen und zu erwerben, sind die Uhren bezahlbar. 1927 wurde Stowa von Walter Storz in Hornberg im Schwarzwald gegrÃ?ndet, acht Jahre spÃ?ter zog das Unternehmen nach Pforzheim. Das Unternehmen fertigt seit seiner Firmengründung durch Walter Storz kontinuierlich einfache, klare und preisgünstige Mechanikuhren.

Jörg Schauer erhält 1996 alle Schutzrechte von Werner Storz, der das Unternehmen nach dem Tode seines Vater 1974 übernimmt. 2017 begeht die Uhrmachermarke ihr 90-jähriges Jubiläum. Stowa ehrt das Jahr des Jubiläums mit diversen limitierten Pilotenuhren. Höhepunkt des Jubiläumsjahres ist die Marineautomatik Blue Limited mit dem Durowe Automatikkaliber 7526-4. In Anlehnung an die historische Fliegeruhr der 1940er Jahre produziert Stowa auch heute noch Pilotenuhren ohne Markenzeichen auf dem Ziffernblatt.

Mit Jörg Schauer wurde beschlossen, die Models noch originalgetreuer wiederzugeben. Die Pilotenuhren ohne Firmenlogo zählen inzwischen zu den Kunden bei Stowa und werden auch ohne dieses Merkmal auf dem Ziffernblatt als Stowa-Uhren wahrgenommen. Die Marke des Unternehmens besteht aus den ersten Buchstaben des Vor- und Familiennamens des Firmengründers Walter Storz in umgekehrter Folge.

Vor der Firmengründung war Walter Storz bereits als Uhrmacher tätig. Mehr als 300 Ausstellungsstücke von den Ursprüngen der Firma im Jahre 1927 bis heute spiegeln die Geschichte des Unternehmens wider. Nach Absprache kann das Engelsbrandmuseum besichtigt werden. Stowa hat in den 70er Jahren einen eigenen mechanischer Radiowecker mit elektronischem Notruf entwickelt.

Damals hat Stowa ihre Uhren in über 80 Ländern exportiert. Stowa Uhren werden weiterhin auf Anfrage in andere Staaten versandt. Im Jahr 2016 ist die DIN-Norm 8330 Timing Technology - Pilot Watches in Kraft getreten. Stowa hat mit dem DIN Professional aviator eine der ersten Uhren eingeführt, die nach dieser Fliegeruhren-Norm getestet und zugelassen wurde.

Die Uhr wurde von Jörg Schauer gemeinsam mit dem früheren Apple-Designer Hartmut Esslinger entwickelt.