Das Bild ist eine Samsung Galaxy Uhr in Rotgold mit 42 mm Diameter und Bluetooth Unterstützung. Zusätzlich ist die exakte Typenbezeichnung auf dem Bild zu sehen: Inzwischen hat Samsung alle Daten gelöscht, aber die US-IT-Nachrichtenseite in den USA, kurz gesagt die Website für die IT -Abteilung von Samsung, konnte pünktlich einen Screenshots machen. Der Galaxy Watch sollte das bisherige Getriebe S3 ersetzen.
Samsung will seine Marke Smartwatch zusammen mit dem neuen Produkt umbenennen. Danach würde Samsungs Betriebsystem auf der neuen Galaxy Watch auch funktionieren und der Sprachenassistent Bixby wäre ebenfalls aufgesetzt. Wenn Samsung wird die neue Galaxy Watch ist nicht bekannt.
Möglicherweise gleichzeitig mit der Präsentation der neuen Galaxie Note Nr. 10 am 10. September oder vielleicht auf der IFA in Berlin, die etwas später stattfinden wird.
Vergleich der Uhren: Samsung Galaxy Watch vs. Samsung Gear S3
Mit der Galaxy Watch präsentiert Samsung eine neue Smart Watch. Dass Samsung eine neue Smart Watch auf den Markt bringen wird, zeigen wir im direkten Vergleich zum Vorgängermodell Gear S3: die Galaxy Watch. Entgegen dem Namen funktioniert es nicht mit Googles WearOS, sondern weiter mit der hauseigenen Entwicklung namens Zizen.
Der Galaxy Watch kann daher als Nachfolgerin des 2016 erschienenen Gear S3 und seines 2017 erschienenen Gear Sports betrachtet werden. Die beiden Uhrenmodelle sind immer noch auf dem Markt und fast 100 Euros billiger als die Galaxy Watch. Das wirft natürlich die Fragen auf: Ist der Zuschlag es wert oder sollten Sie lieber eine der alten Samsung -Uhren beim Verkauf mitnehmen?
Wir haben die technischen Daten der neuen Galaxy Watch und der Gear S3 Klassiker verglichen. Bei unserem Versuch beschweren wir uns über die Grösse des Getriebes S3. Bei 46 Millimeter ist das Etui alles andere als diskret, vor allem Benutzer mit engen Handflächen erschreckten Samsung damit. Die Firma will diesen Irrtum im Jahr 2018 nicht noch einmal machen und offeriert die Galaxy Watch in zwei Grössen.
Die Gear S3 ist in einer klassischen Variante und in einer sportiven Frontier-Version verfügbar, während die Galaxy Watch nur in einer Variante ist. Das Design von Samsung basiert auf dem Gear S3-Klassiker. Obwohl die Gear S3 nur gegen Staub und Spritzwasser nach IP 68 gesichert ist, sagt Samsung, dass die neue Galaxy Watch auch bis 5 Geldautomaten dicht ist und einige der Anforderungen des US-Militärstandards MIL-STD-810 einhält.
Dazu gehören Fallversuche oder Prüfungen zum Geräteverhalten bei Extremtemperaturen. Samsung enthüllt nicht exakt, welche Prüfungen Galaxy Watch bestanden hat. Zu beachten ist auch, dass das Gear S3 in der Frontier Edition MIL-STD-810 zertifiziert ist und das Gear Sports eine zusätzliche Bewertung von 5 ATM hat.
Die Galaxy Watch und Gear S3 unterscheiden sich vor allem in der Anschlussmöglichkeit. Auch in Deutschland hat Samsung eine LTE-Version seiner neuen Uhr im Angebot. Das ist eine große Leistung für die deutschen Anwender, aber in anderen Ländern hat Samsung das Gear S3 bereits in einer passenden Ausführung angeboten.
Aufmerksamkeitsstarke Lesegeräte werden auch gemerkt haben, dass das Gear S3 immer noch den MST-Funkstandard beherrscht, der in der Galaxy Watch fehlte. Der MST-Standard ist nur in Verbindung mit Samsung Pay von Bedeutung, das in Deutschland nicht erhältlich ist. Die Abkürzung MST steht für "Magnetic Secure Transmission", mit dieser Technologie kann das Gear S3 den magnetischen Streifen einer Scheckkarte nachbilden.
Somit erlaubt MST das Zahlen mit dem Smart Watch auch bei Anbietern, deren Registrierkassen noch nicht für das berührungslose Zahlen über NFC konzipiert sind. Doch da die Anzahl der NFC-fähigen Registrierkassen ständig zunimmt, ist dieser Aspekt unwichtig, auch wenn Samsung Pay noch den Weg nach Deutschland findet.
In der Galaxy Watch und der Gear S3 verwendet Samsung einen Dual-Core Prozessor aus der eigenen Serie der Firma EXYNO. Der in die Galaxy Watch eingebaute Chipsatz hat jedoch eine größere Taktrate als der im Gear S3 eingesetzte Chipsatz 7270, der neben einer besseren Leistung auch eine verlängerte Batterielebensdauer gewährleisten soll, so Samsung.
Wenn die von Samsung erwähnten Messwerte im noch offenen Versuch der Galaxy Watch in unserer Chefredaktion bestätigt werden sollten, wäre das eine klare Steigerung gegenüber dem Vorläufer. Der Gear Sports, der Gear S3 Klassiker und der Gear S3 Grenzlauf mit 3. 0, während die neue Variante 4. 0 auf der Galaxy Watch zum Tragen kommt.
Samsung macht mit Taizen 4. 0 viele Veränderungen, vor allem unter der Motorhaube. Dies könnte jedoch für Gear S3-Anwender dazu führen, dass in Zukunft nicht mehr alle Tizen-Anwendungen auf ihrem Smartphone ablaufen. Inwieweit Samsung die alten Smart Watches auf die Version 4.0 updaten wird, ist nicht klar. Immerhin ist das Gear S3 bereits zwei Jahre älter und hat bereits ein großes Upgrade mit dem neuen Produkt 3.0 erlangt.
Wenn Sie Ihr Mobiltelefon immer dabei haben und es Ihnen nichts ausmacht, Ihre Geräte regelmässig aufzuladen, können Sie den Zuschlag für die Galaxy Watch einsparen. Wenn Sie eine Smart Watch mit einer langen Batterielebensdauer suchen und möglichst unabhängig von Ihrem Mobiltelefon sein wollen, ist die Galaxy Watch die beste Lösung. Die Vor- und Nachteile der Uhren von Samsung können Sie auch in unseren unten stehenden Prüfberichten nachlesen.
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