Rolex gmt Master 1

Die Rolex gmt Master 1

Es wird seit 1954 produziert. Römisches GMT-Master II "Baselworld 2018"126710BLRO Jahr 2018 18.980 ?. GoldenerGMT-Master1675 Jahrgang 1960 12.

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Der Rolex GMT-Master Ref. Die 1675 - bis ins Detail

Im Jahr 1954 begann die Entwicklung der Rolex GMT Master, einer Zeit, in der sich die Menschen noch schnell weiterentwickelten. So präsentierte Rolex 1954, ein Jahr nach der legendäre U-Boot, die perfekte Uhr für den Weltreisenden: die GMT-Master Reference 6542, die ihrem Besitzer zwei unterschiedliche Zeiten anzeigte, eine davon in einer 24-Stunden-Anzeige mit einem zusätzlichen Zeiger.

Manche sagen, dass Rolex auch die GMT-Master auf Wunsch von Panorama Am entwickelte. Ich habe die komplette Historie der GMT-Meister, von 1954 bis heute, bereits in diesem Weblog hier beschrieben: An dieser Stelle möchte ich den berühmtesten Vertreter der GMT-Master-Familie von Rolex beschreiben: die 1959 vorgestellte Arbeitsanweisung 1675, und der GMT-Master Ref. 1675 ist wahrscheinlich auch das am meisten verbreitete Exemplar, das sich leicht durch die 31-jährige Produktionszeit erklärt werden kann.

Die Tatsache, dass die Nr. 1675 auch das beliebteste Modell vieler Prominenz in Kino und TV war (und ist), hat sicherlich zur Beliebtheit dieses Models geführt. Gegenüber seinem Vorgänger, der Artikelnummer 6542, hatte das Fall des 1675 nun einen Kroneschutz auf der rechten Seite des Falles. Dies, sowie die stilistisch blau/rote "Pepsi"-Lünette (basierend auf der Färbung der Pepsi-Cola-Dosen), war die Grundlage für das Konzept des GMT Master, den Rolex bis 2008 konsequent pflegte.

Aber auch die Gehäuseabmessungen und vor allem die Verhältnisse der GMT-Master sind in diesen knapp 50 Jahren mit 40 Millimetern gleich geblieben. Der Koffer des 1675 war wasserdicht bis 50m /165ft. Technische Optimierung von Rolex und GMT-Master im Zeitablauf. Die lange Herstellungszeit der Referenzkaliber 1675 wurde durch den Einsatz verschiedener Rolexkaliber und des Kalibers 1575 (1965-1980; mit einer auf 19600A/h erhöhten Taktfrequenz; zweiter Anschlag ("Hacken") seit 1971) verkürzt.

Für Reference 1675 konnten die Kundinnen und Kunden zwischen dem von Beginn an verfügbaren Oyster-Band (Ref. 78360) und dem Jubiläumsband (Ref. 62510) auswählen, das seit 1968 als Option erhältlich ist. Neben der blau/roten Pepsi-Lünette hatte die 1675 ab Beginn der 1970er Jahre auch einen schwarzen Lünetteneinsatz. Der schwarz/rote Rahmen (auch "Coke" genannt), der erst in den 80er Jahren eingeführt wurde, existierte für die Artikelnummer 1675 nicht.

Es war für die 1983 eingeführte Ref. 16760 (Fat Lady) und die nachfolgende Ref. 16710, d.h. den GMT-Master II reserviert. Reference 1675 hat einige Besonderheiten, denen Rolex Enthusiasten auch besondere Bezeichnungen gegeben haben. In derselben Zeit wurde auch das so genannte Kapitelzifferblatt eingebaut, ein Flügel mit einem geschlossenen Kreis, der um die Minutenreihe verläuft (siehe obiges Bild).

In den Jahren 1959 bis 1964 wurden auch so genannte Glanzzifferblätter (siehe oben) eingesetzt, d.h. Ziffernblätter mit einer glänzenden Oberfl äche (diese sind an den Reflexionen der Hände auf dem Zifferblatt gut erkennbar). In den Jahren 1964 bis 1980 waren es dann Blättchen mit matter OberflÃ?che und weiÃ?em Eindruck ("matte Zifferblätter"). Man sieht, dass es viele solche, zum Teil ganz besondere Begriffe rund um das Themengebiet Rolex gibt, die ich hier in diesem Weblog zusammengefaßt habe:

Außerdem gab es GMT-Master 1675 Armbanduhren, die für besondere Kundschaft hergestellt wurden und heute von Sammlern sehr begehrt sind. Sie sind Wahren für das omanische Heer, konkret für seine Navy. Auf den Zifferblättern waren auch die großen Einzelhändler wie Tiffany & Co. abgebildet, was heute natürlich einen Mehrwert für diese wenigen Stücke darstellt.

Der Verweis 1675 existierte auch in Edelmetall. Ein weiteres Merkmal der goldfarbenen Modelle der Artikelnummer 1675 ist das so genannte Nippelzifferblatt (siehe unten), bei dem die Indizien bereits in Metallfassung sind und sich zu einem Punkt verjüngen. Der Phantasie von Rolex-Fans scheinen keine Schranken gesetzt zu sein....! Ähnlich wie bei anderen Rolex-Modellen wie dem 1680 RedSub oder dem 1665 Double Rot gibt es beim GMT-Master Refer. 1675 unterschiedliche Klingenvarianten, die ich im Folgenden näher erläutern möchte.

Die GMT Masterreferenz 1675 wird unterschieden zwischen dem sogenannten "Glossy Dial", das am Anfang dieser Referenzierung benutzt wurde. Es handelt sich um hochglänzende Blättchen, die vorübergehend mit einer goldfarbenen Aufschrift gedruckt wurden (und dann "vergoldetes Zifferblatt" heißen). Bei 1675 wurde auch der sogenannte Kapitelring hinzugefügt, ein Kreis, der außerhalb der Minutenreihe umläuft.

GMT-Meister mit diesen Eigenschaften stellten auch die so genannten "Point Crown Guards", kurz PCG genannt, vor. Diese 1675 wurden zwischen 1959 und 1963 produziert. Seit 1964 mit dem sogenannten "matten Zifferblatt", d.h. Blätter mit einer mattierten Oberfl äche. Aktuell sind zehn unterschiedliche Flügelvarianten der 1675 mit "mattem Zifferblatt" bekannt (im Folgenden Marken oder Mk genannt).

Genau wie andere Rolex Vintage-Modelle wie der Rote Untertan oder der DRSD. In meiner Zusammenfassung beschränke ich mich auch auf die klar erkennbaren typografischen Differenzen der unterschiedlichen Schaufelvarianten des 1675 in einem Edelstahlguss. "Diese Liebe zum Detail mag für "normale" Menschen seltsam anmuten, aber wie alle Liebhaber sind auch Rolex-Enthusiasten manchmal sehr besonders, wie die vielen oben genannten technischen Begriffe aufzeigen.

Bei Rolex kann man nämlich nie wissen....! Bemerkenswert ist die Anordnung der Hände in einer Rep. 1675: vom Ziffernblatt zum Glas: Von 1959 bis etwa 1963 existierte die 1675 mit "vergoldetem Zifferblatt", "Kapitelring" und "spitzen Kronenschützern", die die ersten Exemplare dieser Fundstelle waren.

In diesem Fall im Gegensatz zu einer 6542, dem Vorgänger der 1675, mit genau dem selben Blech. Daher ist davon auszugehen, dass die oben gezeigte Referenzuhr 1675 eine der ersten Taktgeber dieser Referenzuhr war, bei der das Schaufelblatt der 6542 noch eine Zeitlang im Einsatz war. Es wird vermutet, dass Rolex zwischen 1960 und 1962 den neuen 1675 neben dem noch im Programm befindlichen 6542 hergestellt und vertrieben hat.

Daraus ergibt sich die Verwendung gleicher Bleche in beiden Verweisen. Etwas später hat Rolex die Inschrift auf den Kapitelblättern geändert. Nun gab es in Linie 2 "SUPERLATIVES CHRONOMETER" und in Linie 3 "OFFICIALLY CERTIFIED" sowie bei 6 Uhr die Inschrift "SWISS". Rolex verwendete für diese Armbanduhren noch immer Radium-Leuchtmaterial. Ein sehr seltenes, wenn nicht sogar das rarste 1675 ist die sogenannte "doppelte Schweizer Unterstreichung".

Es sind wahrscheinlich in sehr kurzer Zeit von 1962 bis 63 die ersten Blättchen, die anstelle der bisher eingesetzten Radium-Lichtmasse mit Tritium-Lichtmasse bestückt wurden. Wie die Zifferblätter (siehe oben) sind auch diese Blättchen bei 6 Uhr mit einer "SWISS"-Aufschrift beschriftet. Aber unmittelbar über dem 6-Uhr-Index haben diese Armbanduhren eine kleine Linie (im Rolex-Jargon "underline" genannt).

Ich habe die wenigen "doppelten Schweizer Unterstreichungsblätter" bisher gelesen, die man bei Armbanduhren im Nummernbereich von etwa 1.XXX vorfinden kann. Um 1964/65 (das kann man nicht ganz ausschließen, da Rolex unterschiedliche Varianten einer Referenzlinie parallelisiert hat....) erfolgte der Umstieg auf die nachfolgend beschriebene "matte" Klinge. Erst später, also eindeutig nach Markus I., wurde diese Blattart gefunden, obwohl sie vor Markus 1 verwendet wurde.

Deshalb wurden sie vor dem Markus I. sortiert. Daraus ergeben sich Benennungen wie Markierung 0 oder Markierung 0,5. Markierung 0 Blatt weisen eine sehr ähnlich geformte Typografie auf wie Markierung 1 Blatt. Hauptunterscheidungsmerkmal ist der nicht ganz so lange mittlere Hub des "E" von "ROLEX". Diese Mittellinie ist jedoch größer als die der Markierung II bis VIII.

Das " V " von " SUPERLATIVE " ist in der untersten Zifferblatthälfte leicht nach unten verschoben, unterhalb des Bindestrichs zwischen " GMT " und " MASTER ". Armbanduhren mit Markierung 0 Blatt befinden sich im Gehäusenummernbereich unter 1.6XX.XXX. Markierung 1 ist durch die sehr lange Mittellinie des "E" von "ROLEX" deutlich und sehr gut erkennbar.

Ein gemeinsames Merkmal mit den Laub von Markierung 0 und Markierung 2 ist der Abstand der Einzelbuchstaben des Worts "ROLEX". Figurativ und etwas überzeichnet, sieht die Beschriftung auf den Markierungen 0, 1 und 2 wie folgt aus: "R O LE X". Im Falle der späten Laubvarianten Markierung 3 bis 6 sind die Buchstabenabstände gleich.

Das " V " von " SUPERLATIVE " liegt in der untersten Hälfte des Blattes genau unter dem Trennstrich zwischen " GMT " und " MASTER ". Wie bei Markus 1, da das'L' und das'E' von'ROLEX' enger zusammenhängen als die anderen Wortbuchstaben. Die Markierung 2 weist jedoch einen kürzeren mittleren Hub des "E" von "ROLEX" auf.

Dabei sind in der untersten Blatthälfte die Zeichen "A" (von "GMT-MASTER", erste Zeile), "H" (von "CHRONOMETER", zweite Zeile) und "C" (von "CERTIFIED", dritte Zeile) genau unter einander angeordnet. Bezeichnet das so genannte Lemrich-Blatt (Lieferant dieser Bleche war die Firma Lemrich): Das Blech von Markierung 2.5 ähnelt fast dem von Markierung 2, weist aber einen noch kräftigeren Abdruck und einen etwas kleineren Abstand zwischen den Worten "OYSTER" und "PERPETUAL" auf.

Der untere Teil des Arbeitsblattes zeigt die Zeichen "A" (von "GMT-MASTER", erste Zeile), "H" (von "CHRONOMETER", zweite Zeile) und "C" (von "CERTIFIED", dritte Zeile) fast genau übereinander. Nur das " C " in der dritten Linie weist eine leichte Abweichung nach oben auf (wie Markierung 3, siehe unten). Die Markierung 2,5 Blatt wurde im Fallzahlenbereich um 3,3XX verwendet.

Wiedererkennbar und leicht von allen anderen Flügelvarianten des Markierers 3 zu unterscheiden: Die Anzeigen bewegten sich auf den ersten Blick vorwärts, zur Pointerachse und weg von der Minutenskala. Solche Blättchen werden als Asia-, Exclamation-, Mini- oder Rail-Dials bezeichnet. Der Abstand zwischen den Buchstabendurchmessern des Worts "ROLEX" ist gleich, die Rolex-Krone weist einen Rundboden mit einer oval geformten Aussparung auf.

In diesem Blatt erscheinen im Unterteil der Tabelle die Zeichen "A" (von "GMT-MASTER", erste Zeile), "H" (von "CHRONOMETER", zweite Zeile) und "C" (von "CERTIFIED", dritte Zeile) fast genau übereinander, wie die Blätter von Markierung 2. Nur das " C " in der dritten Linie weist eine leichte Abweichung nach oben auf (wie bei der Markierung 2.5, siehe oben).

In der Oberseite des Blättchens ist eine klarere Streuung der Rolex-Kronenstrahlen zu erkennen. Der Typografie ist systematisch und korrespondiert im Großen und Ganzen mit dem Merkblatt 3. Allerdings gibt es im Unterblatt große Abweichungen zum Merkblatt 3 und auch zu den älteren Blüten. Charakteristisch ist, dass der Trennstrich zwischen den Wörtern "GMT" und "Master" ganz genau über dem Raum zwischen den Zeichen "V" und "E" von "SUPERLATIVE" liegt.

Außerdem ist der Andruck etwas feiner als bei den bisherigen Flügelvarianten. Die Typografie der Markierungsblätter im Oberteil des Bogens ist der Durchführung der Markierungsblätter sehr ähnlich. Nur die Rolex Krone ist etwas verbreiter. Es gibt im untersten Teil des Arbeitsblattes klare Differenzen zu Markus 4: Der Trennstrich zwischen den Wörtern "GMT" und "Master" liegt genau über dem "V" von "SUPERLATIVE".

Außerdem liegen die Zeichen "A" (von "GMT-MASTER", erste Zeile), "H" (von "CHRONOMETER", zweite Zeile) und "C" (von "CERTIFIED", dritte Zeile), wie die Blätter von Markierung 2, fast genau übereinander. Nur das " C " und das " H " in der dritten Reihe bewegen sich leicht nach links (wie das " C " in Markus 2,5 und 3 oben).

Es gibt einige Hinweise darauf, dass es sich bei dem Markierungsblatt 5 bereits um ein Austauschblatt handelt, das im Zuge eines Rolex-Service gegen altes und defektes Blech ausgetauscht wurde. Die Markierung V befindet sich ebenfalls standardmäßig auf der 1675. Es ist sichergestellt, dass es sich um die jüngste Blechvariante der 1675 handelt, die als Standard eingebaut wird.

Einige Kollektoren differenzieren auch zwischen bis zu vier Untervarianten der Markierung 5, die z.B. auf der Grundlage der applizierten Lichtmasse arbeiten. Die 5 Blättchen der Marke 5 werden in Armbanduhren im Gehäusenummernkreis des ersten 6.XXX verwendet. DXX bis zum Ende der Herstellung der Referenzlinie 1675. Die so genannte MK VI ist die erste Service-Skala, die bei einer Überholung Anfang der 1675er Jahre gegen ältere oder defekte Messer ausgetauscht wurde.

Die obere Hälfte des Blättchens enthält eine Rolex-Krone, die im Gegensatz zur Markierung um 5 Blätter verlängert ist. Der Rest der Typografie ist mit dem Markierungsblatt 5 ident. Der Typografie des Markierungsblattes VI stimmt genau mit dem des Markierungsblattes V im Unterteil des Bandes überein. Der Flügel ist mit einer Leuchtmasse aus Tritium bedeckt.

Dieses Datenblatt ist auch ein Serviceblatt. Der Rolex-Krone im Oberteil des Blättchens ist etwas kompakter als bei der Marke VI. Andernfalls stimmt die Typographie mit der von Markus VI. überein. Trotz der Kennzeichnung "SWISS - T < 25" bei 6 Uhr ist dieses Blech jedoch nicht mehr mit Tritium-Lichtmasse, sondern mit Superluminova beschichtet.

Sie sind an ihrer leuchtend grünlichen Ausstrahlung nach der Exposition leicht zu unterscheiden. Dies ist ein weiter und gut sichtbarer Unterscheid zwischen Markus 6 und Markus 8 Blatt, die auch Dienstblätter sind, die, wie die Markus 8, mit Superluminova bedeckt sind.

Im Gegensatz zur Markierung 8, die um 6 Uhr geht, gibt es jedoch den Strich "SWISS".