Datumsanzeige

Terminanzeige

Das einfachste und häufigste Problem ist die Datumsanzeige. Ich habe vielleicht etwas geändert oder nicht aktiviert: mit meinem Smartphone wird weder der Wochentag noch das Datum angezeigt. Eine kleine Komplikation mit großer Bedeutung: die Datumsanzeige. Zahlreiche übersetzte Beispielsätze mit "Date Display" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen von englischen Übersetzungen.

Stark>Wie kam das Date auf die Uhr?

Zeitgeschichte ist auch die Historie des Zeitplans. Am einfachsten und häufigsten ist die Datumsanzeige. In der heutigen Zeit sind einfache Datumanzeigen nicht mehr aus der Welt der Uhren zu schaffen. Die Skala gehört zu den Ziffernblättern Stunde, Minute und Sekunde. Was hat das Date mit der Uhr zu tun? Überraschenderweise lag das Jahr in der Uhrenbranche nur hinter den Repetierern, Wecken und Zeitmessern.

Einer von ihnen hatte einen zentral angeordneten Zeiger mit einer halbmondförmigen Zipfelspitze. Movado nahm die alternative Datumsroute. Um 1915 entwickelte der Uhrenhersteller eine digitale Datumsanzeige. Aus Platzmangel dreht sich der zugehörige Kreis um das verhältnismäßig kleine Ziffernblatt. 1921 beginnt die Zeit der Uhren mit vollen Kalendern Der Raum unter dem Ziffernblatt für die Uhrmacherkunst lässt die Uhrenmacher zunächst nach dem Datum zielen.

Es dauerte bis etwa 1926, bis kleine Datumsteller hinzugefügt wurden. Es erwies sich als problematisch, diese Uhren zu lesen. Im Jahre 1930 wettete Paul Ditisheim auf zwei Platten, eine für die Zehner und die andere für die Einheiten des Zeitpunkts. Die 1940er Jahre bringen bedeutende Fortschritte bei den Daten. Sie braucht eine Sonnenbrille, um das Datum zu lesen.

Sehr gut, dass der vergebliche Unternehmenspatriarch jeden Morgen zwei Arbeitsstunden im Bad war. Die Datumsanzeige mit Lupe wurde entwickelt, die in den USA als die Uhr des zwanzigsten Jahrhundert gewählt wurde. Damit war die Weiterentwicklung der schlichten Datums-Armbanduhr zu Ende. Die Datumsänderung basiert also auf einem Bauteil mit kleinem Querschnitt, dessen Verschiebung auf die Datumsanzeige am Rand des Werkes, d.h. auf einen viel grösseren Querschnitt, übertragen werden muss.

Winkelabweichungen und Probleme bei der Datumsänderung müssen überwunden werden. Durch die erhöhte Friktion und das Zusatzgewicht der Datumsanzeige hat die Anzeige einen höheren Verlust an Energie als die Zeigerversion. Eine weitere und erwünschte Variante ist das Datum des Zeigers, das in Bezug auf die Lesbarkeit nur dann Schritt halten kann, wenn die Datumsanzeige von der mittleren Seite kommt und sich die Skalierung am Rand des Zifferblatts befindet.

Was die Lesbarkeit betrifft, ist und ist das übergroße Format unübertroffen. Im Gegensatz zur "normalen" Darstellung wird das entsprechende Tagesdatum über zwei Discs - eine für die zehn und eine für die zehn - angezeigt, teilweise auch über drei Discs. Es gibt unterschiedliche Konstruktionsansätze und Lösungsansätze, um ein großes Date in das Werk zu bringen.

Dank der Edel-Manufaktur Glashütte ist das große Datum seit Beginn der 90er Jahre immer beliebter geworden. Bereits in den 1930er Jahren zeigten die Uhrenmanufakturen Sulvil, Helvetia und G. E. H. C. Mimo eine besonders große Datumsanzeige, in den 1940er Jahren kamen zwei Exemplare des Uhrwerksherstellers Vincent C. A. H. C. Venus nach. Aber erst mit Lange 1 bekam das große Datum die verdiente Aufmerksamheit.

Inspiriert wurde das Lange'sche Grossdatum von der bekannten Fünf-Minuten-Uhr des höfischen Uhrmachers Johann Christian Friedrich Gutkaes, der es im neunzehnten Jh. für die Dresdner Halboper baute. Langes übernahm die Darstellung von Stunde und fünf Minuten auf das Tagesdatum und stellte ein Kreuz von zehn mit den Zahlen eins bis drei sowie ein weißes Halbbild und einen Kreis für die einzelnen Zahlen null bis neun auf.

Zur Ausblendung des geringen Höhenunterschieds und als Erinnerung an die Fünf-Minuten-Uhr wird das Lange-Datum in einem mittig angeordneten Sprossenfenster angezeigt, das über der Naht der beiden Glasscheiben ist. Auf eine solche Stufe verzichtet das überdimensionale Datum von Glashütte Original und wird als Panorama-Datum bezeichnet. Damit möchte die Sachsenmanufaktur hervorheben, dass bei ihrer Bauweise kein verdeckter Netz zwischen den Ziffern notwendig ist, da die Darstellung ohne Höhendifferenz abläuft.

Die Panoramadatierung wurde 1997 für die Mondperiode des Panoramadatums Classic im Format 39-41 eingeführt. Aktuell ist der auch mit Mondphasen-Anzeige erhältliche Sensor Excellence mit Rundblick. Die Uhr ist mit Panorama-Datum ab ca. 9.200 EUR lieferbar, das Model mit Panorama-Datum und Mondphasen-Anzeige ab ca. 10.200 EUR (beide aus Edelstahl).

Pequignet hat auch ein großes Datums ohne Überschneidungen für sein Caliber Royal entwickelt. Es gibt auch ein Großkaliber des Lieferantengiganten Eta 2896 eine weitere Entwicklung der Eta 2892, die aber relativ wenig eingesetzt wird. Welcher Termin paßt zu welcher Uhr? Egal ob Hände, Fensterscheiben oder Grossformat über mehrere Discs - die Wahl, in welcher Art und Weise das Jahr auf dem Ziffernblatt angezeigt wird, ist heute weniger von den Designbedingungen abhängig.

Die Hersteller richten sich bei der Gestaltung des Termins meist nach marktorientierten Prinzipien. Einfach ausgedrückt, könnte die Berechnung 365 zuzüglich 1/4 zuzüglich 1/100 zuzüglich 1/400 - 1/400 000 sein. Das Ergebnis dieser Berechnung ist fast so lang wie ein astronomisches Jahr. Das tropische Sonnenjahr 2000 war genau 365 Tage, 5 Std., 48 Min. und 45 s.

Nach dem zweiten Gesetz erreichen die Erden im Laufe eines ganzen Jahrs ungleichmäßige Drehgeschwindigkeiten. Der Unterschied zwischen dem kurzen und dem langen sonnigen Tag eines jeden Jahrs ist genau 30 bis 45 s. Hieraus ergeben sich gleich lange Bürgertage von je 24h. Im Laufe der Zeit hat sich ein System entwickelt, das den Titel Kalendarium hat.

dem makedonischen Koenig von Aegypten, im Jahre 238 v. Chr. den Zeitplan von Canopus per Erlass zu ändern. Im Jahre 1582 vom Stier "Intergravissimas" in Kraft gesetzt, änderte der griechische Kalendar die Schaltregel so, dass es innerhalb von 400 Jahren nur noch 97 Schalthandlungen gibt. Um die 365.2425 Tage des Gregorianischen Jahrs an die Naturbedingungen anzupassen, muss der Sprungtag innerhalb von 10000 Jahren dreimal abgebrochen werden.

Wo kommt das Date her? Die Einteilung des Kalenderjahres in mehrere Kalenderwochen und Kalendermonate erfolgt zunächst in Anlehnung an Mondquartale und Mondphasen. In unserem Terminkalender ist jedoch kein unmittelbarer Hinweis auf den blassen Erdsatelliten mehr enthalten. Der Termin ist fast unweigerlich Teil des Kalenders.

Die Datumsangabe ist nichts anderes als die Zahl eines Tags im Kalendermonat, die Zahl des Monates im Jahr und die Zahl jenes Jahrs in einer willkürlichen Zahlenfolge, die in diesem Land mit der Geburtsstunde des Jesus von Nazareth anfängt. Kalendarium und Termin sind Teil des Alltags. Alles begann mit dem Datumzeiger, dessen Zeigerspitze sich im Verlauf des Monates um das Ziffernblatt bewegte.

Eine eingravierte oder gedruckte Disc dreht sich hinter dem Ziffernblatt. Die Datumsanzeige ist seit dem XVI. Jh. auch in Handuhren zu finden.