Rolex Explorer

Der Rolex Explorer

Der Rolex Explorer ab 2.950 ?. Der Rolex Explorer ist dank seiner einfachen Skala immer gut lesbar. Mit der Eroberung des Mount Everest durch die Herren Hillary und Norgay im Jahr 1953 gab es auch eine Rolex Auster Perpetual, aus der kurz darauf die Rolex Explorer auftauchte. Seitdem ist die Explorer nahezu unveränderlich im Sortiment der schweizerischen Uhrenhersteller vertreten und wird von den Liebhabern der Uhren wegen ihrer Langlebigkeit, Verlässlichkeit und ihres schlichten Aussehens gelobt.

Dafür waren die großen Zahlen an den 3, 6 und 9 sowie die großen Betriebsstundenmarkierungen mit Leuchtmaterial mitverantwortlich. Die Explorer verfügt über ein Gehäuse aus Edelstahl im praxiserprobten Oyster-Design und hatte bei den vor 2010 eingeführten Fahrzeugen einen Außendurchmesser von 36 Millimetern. Mit der Einführung der Modellreihe mit der Ref. 214270 ist der Explorer nun um drei Zentimeter größer geworden.

Wie viel kosten die Rolex Explorer? Die Preise für einen Explorer hängen sehr stark vom Herstellungsjahr und dem Erhaltungszustand der Uhr ab. In der Innenausstattung wird jedoch ein 1560er, später ein 1570er verwendet, die Uhr ist bis 100 Meter (10 bar) Wasserdichtheit und als Leuchtmaterial wird anstelle des bisher eingesetzten Radiuses die Verwendung von Treium verwendet.

Der Preis für diese Armbanduhren liegt bei rund elf. 900 EUR für bereits getragene Modelle und steigt auf fünfzehn. 900 EUR für ungetragene Modelle. 1989 kam mit dem Glas 14270 der Saphirkristall in die Explorer-Serie. Zugleich wechselte Rolex auf das von der COSC zertifizierte Chronometer-Kaliber 3000 und erneuerte das Modell.

Sie waren nun modern und genauso aufgebaut wie die Indexe. Rolex hat im Jahr 2001 mit der Referenz 114270 den vorläufig letzten Explorer mit 36 Millimetern Durchmesser auf den Weg gebracht. Nach außen hin blieben die Uhren jedoch nahezu unveränderlich, nur das Armband hatte nun massive Endglieder und einen Fliplock-Verschluss, und Superluminova wurde als Leuchtmaterial verwendet.

FÃ?r den Erwerb einer solchen noch nicht getragenen Uhr sollten Sie ca. 6. 150 EUR vorsehen, bereits abgenutzte Exemplare sind ab ca. 45. 200 EUR zu haben. Der Explorer mit der 2010 vorgestellten Referenz 214270 zeichnet sich gegenüber seinen Schwestern vor allem durch seine Grösse aus. Dein Haus hat jetzt einen Gehäusedurchmesser von 39 Millimetern.

Rolex setzt bei diesen Armbanduhren auch das Modell 3132 ein, das mit der Stoßsicherung Paraflex und der roten Parachrom-Spirale auskommt. Rolex hat auch das Leuchtmaterial von Superluminova auf das bläuliche Chromalicht gewechselt. Mit diesem Leuchtmaterial werden seit 2016 nicht nur die Indexe und Zeiger, sondern auch die Zahlen 3, 6 und 6 sowie die Zahlen 3, 6 und 6 befüllt, außerdem hat Rolex die Zeige leicht ausgefahren, was besonders für den Minutenstift von Vorteil ist.

Passen Sie sich mit einem unbenutzten Explorer Nr. 214270 auf einen Wert um die 5000 EUR an. Eine Besonderheit der ersten Entdecker ist bis heute geblieben: die großen lateinischen Zahlen an den Positionen 3, 6 und 9 Uhr. Die Indizes und Zahlen sorgen durch ihre weiße Färbung für einen optimalen kontrastreichen Eindruck vom schwarzem Ziffernblatt.

Mit dem Explorer ist die Zeit beim ersten Versuch mit einem kleinen flüchtigen Anblick zu nutzen. Der Wirkstoff Chromalight auf Händen, Stellen und Indizes gewährleistet eine gute Lesbarkeit im Dunklen. In der Vergangenheit verwendete Rolex auch Superluminova, bis in die 90er Jahre des letzten Jahrhunderts dienten sie als Leuchtmittel. Der Explorer hat im Lauf der Jahre nur wenige Veränderungen durchlaufen.

Dank des geschraubten Boden und der doppeltversiegelten Twinlock-Krone, die bei allen Oyster-Kollektionen zu finden ist, kann dem Explorer auch sonst kein Wasserschaden entstehen. 1989 verschrieb Rolex dem Explorer eine neue, etwas volumigere Gehäusedimension und ein verändertes Ziffernblatt. Sie haben noch den geringeren Gehäuse-Durchmesser von 36 Millimetern und sind mit der Kennziffer 14270 versehen. Die Indizes der Explorer sind inzwischen in 18 Karat Weißgold eingefasst, um eine Anlaufenbildung zu vermeiden.

Davor hatte der schweizerische Produzent den Explorer unter der Artikelnummer 1016 rund ein viertel Jahrhundert lang hergestellt. Dieser Explorer ist auch die originalgetreueste James Bond Uhr von allen. Der Bondautor Ian Flamming selbst war Eigentümer eines Entdeckers mit der Ref. 1016, und während sein Helden in den Filmversionen im Lauf der Dekaden Markenwechsel von Rolex über Seiko bis Omega durchführte, rüstete Flamming seine Novelle mit einem Explorer aus.

Der Beschreibungstext entspricht dem Fleming eigenen Explorer. Rolex Explorer, die nach 2010 hergestellt wurden, haben die Kennziffer 214270. Damit entspricht der Explorer weitgehend den Vorgaben der Schweizerischen Aufsichtsbehörde für Zeitmesser ( "Swiss Chronometer Control Authority", COSC). Noch effektiver erfährt der Magnetfeldschutz durch die Milgauß von Rolex, deren Bewegung durch einen Metallummantelung vor gesundheitsschädlichen Auswirkungen bewahrt wird.

Das Modell ist dem Explorer im Aufbau sehr nahe, aber auch mit einem weißen und blauen Ziffernblatt lieferbar. Zudem ist ihr Gehäuseinnere 1 Millimeter grösser, d.h. 40 Millimeter im Durchschnitt. Die von Rolex selbst entwickelte Paraflex-Anti-Shock-Anlage sichert das Kaliber 3132 als Stoßschutz gegen Stöße.