Wecker Konstantin

Konstantin Wecker

Entdecken Sie die komplette Diskographie von Konstantin Wecker. mw-headline" id="Leben">Leben[Bearbeiten> | | | edit code]> Der Konstantin Alexander Wecker (*1. Juli 1947 in München) ist ein deutsches Mitglied der Musikszene, Songwriter, Composer, Schauspieler, Dozent, Schriftsteller und Dichter. Konstantin Wecker war das einzige von Alexander und Dorothea Wecker, das im Münchener Lehel aufwuchs und im zarten Alter von sechs Jahren seinen ersten Klavierstunden hatte. Im gleichen Jahr wurde Wecker für seine Arbeit mit dem Bundeskabarettpreis geehrt.

2] 1979 komponiert und spielt Wecker die Komposition für das vom Kleinkunstler Hanns Dieter Hüsch aufgenommene Werk und heiratet 1980 die von ihm geschiedene Darstellerin Carline Seyer. Konstantin Wecker beginnt nach ersten Songwritererfolgen vorübergehend mit dem Konsum von Koks. Von 1986 bis 1993 gründete er eine zum Teil aus der Jazzmusikszene stammende Gruppe um das United Jazz and Rock Team.

Wecker nahm am Freitag, den 14. Juli 1987, am Pressefestival der SED-Zentralorgel Neu-Deutschland in Ost-Berlin vor rund 10000 Hörern teil. Wecker wurde in den 90er Jahren drogenabhängig - nach eigener Angabe verbrauchte er von 1994 bis zu seiner Festnahme am 29. 11. 1995 bis zu 7 g Freebase/Kokainbasis und Koks pro Tag und erlitt Verblendungen.

In seinem 1993 veröffentlichten Buch Uferlos mit erkennbaren autobiographischen Merkmalen hat er sich klar mit dem Drogenproblem auseinandergesetzt. Wecker heiratet am dritten Tag 1996 die 27 Jahre junge Frau aus Bassum bei Bremen, die er bei einem seiner Auftritte kennen gelernt hat. In den Jahren 1997 und 1999 wurden die beiden Kinder Valentin und Tamino zur Welt gebracht.

Seit dem Jahr 2000 ist Wecker zusammen mit Hannes Vader auf Tour. Höhepunkt dieser Kooperation war 2002 ein Auftritt von Konstantin Wecker, Hannes und Reinhard Mey zum 60-jährigen Geburtstag von Jo J. S. M. Bielefeld, bei dem auch Jo S. M. S. Bartholdy als Klavierkonzert spielte. 2010 wurde eine Deutschland-Tournee mit Hannes Vader, Jo Tarnikel, Nils Meier und Hakim Ludin unter dem Motto "Kein Ende in Sicht" durchgeführt.

Zusammen mit Christopher Franke hat er das Musikal Ludwig komponiert, das am 12. Mai 2005 in Füssen Premiere hatte, und davor das Hundertwassermusical (2004). Konstantin Wecker war in den Jahren 2006 und 2007 Generalmusikdirektor der Theatervorstellungen der Bad Hersfelder Festspiele für die beiden Jahre. In all den Jahren seiner Künstlerlaufbahn war Konstantin Wecker auch in der Politik aktiv.

Wecker beschäftigt sich in vielen seiner Songs mit aktuellen Themen der Politik. Bei Demonstrationen der Befreiungsbewegung tritt Konstantin Wecker auf. Wecker tourt 2006 unter dem Titel Nationalsozialisten aus dieser Großstadt gemeinsam mit den Songwritern der Band durch die DDR. Hannes Watter, Hans-Eckardt Wenzel, Strom u. Wässer (Heinz Ratz) und der Afghane Hakim Ludin waren ebenfalls anwesend.

Zur Bundestagswahl zum Präsidenten am Freitag, den 20. Mai 2010, wurde Konstantin Wecker von der linken Seite der Sachsen in die vierzehnte Versammlung zur Bundestagswahl geschickt. Sommer-Tournee durch Deutschland mit Hannes Barnikel. Unordentlich Elegies, 1981, ISBN 3-431-02252-9. Ich will viel mehr Menschenleben, 1981, ISBN 3-499-14797-1. Und die Menschenseele ist nicht dazu ausersehen.

1983, ISBN 3-431-02408-4. Im Auftrag von Insanity, 1984, ISBN 3-431-02595-1. Songs and Poems, 1985, ISBN 3-431-02345-2. Find an Island Now. Vorgedichte und Gesänge, 1986, ISBN 3-431-02834-9. Back daoam. Das gibt mir Courage, 1989, ISBN 3-89487-071-0. Still happiness, familiar home, 1990, ISBN 3-431-03089-0. Say no!

1993, ISBN 3-462-02260-1. Uferlos, 1993, ISBN 3-426-60202-4. 1998, ISBN 3-462-02689-5. Liebeslieder, 1999, ISBN 3-629-00798-8. Kein Menschenleben ohne Tode, 1999, ISBN 3-462-02817-0. 2001, ISBN 3-88808-270-6. Ich sing, weil ich einen Song habe, 2003, ISBN 3-88808-730-9. Tobe, zürne, interfere!

In der ISBN 3-359-01478-2, 2003, ISBN 3-359-01478-2, ISBN 3-930378-00-0, 2004, ISBN 3-550-08466-8, ISBN 978-3-492-04967-2, The Art of Failure, 2007. Stormy times my darling: Die schönste deutsche Liebesdichtung, ISBN 3-492-05257-6 Christa Spannbauer (Hrsg.), Konstantin Wecker, Bernard Glassman: Es geht ums Tun und nicht ums Gewinnen.

Kösel-Verlag, 2011, ISBN 978-3-466-30919-1. Jeder Moment ist ein ewiger. dtv, München 2012 ISBN 978-3-423-14153-6 (mit Fürst Chaos II): Aufforderung zum Aufruhr (PDF; 9,7 MB), Gütsloher Verlagshaus, Gütsloher 2013, ISBN 978-3-641-13472-3. Mönch und Kämpfer. Gütesloher Verlagshaus, Gütersloh 2014. ISBN 978-3-579-07066-7. nie abgeworfene Bombardements.

Vielfältige Wahrheit über Wasserpegel, Verfolgungswahn, Journalismus und Jäger S. Thompson gONZoverlag, 2005 ISBN 978-3-944564-09-8 Wecker 2004 als Winzenz Gütschwandtner im TV-Zweiteiler "Appolonia" Oliver Binder, Ulrich Müller [Salzburg]: Lessing's Minna von Barnhelm als Musical: Minna. Musikalisch von Michael Wildenhain, Konstantin Wecker, Nicolas Kemmer von 2001. Stuttgart 2004 [2005], S. 43-54 "Eine andere Gemeinschaft muss auch eine liebendere sein.

"Ein Interview mit Songwriter Konstantin Wecker, in: Bernd Drücke (Hrsg.), Anarchismus Hoch 1. - Soziales Bewegen, Übersetzung,, Wirklichkeit, Zukunft, Karin Kramer-Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-87956-375-3, S. 112-134. Vierteiliges Interview mit Jens Böttcher im Bibel-TV vom 10.2016 über "Motivation [....] die Liebe zum eigenen Leib trotz allem" Was ist es wert, dafür zu kaempfen?

  • Die Songwriter und Protest-Veteranen Konstantin Wecker und Hannes Wader über die Unstimmigkeit, Gespräch von Nahuel Lopez, FAZ, 07. Juli 2010. - Webseite der Erklärung@1@2Temlage:Toter Link/www.solidaritaet-vvn. de (Seite nicht mehr verfügbar, Suche im Webarchiv) Info: Der Link wurde als fehlerhaft gekennzeichnet. Friedenspreisträger Konstantin Wecker.