Montessori Erziehung

Erzieherische Pädagogik

In den 15 Grundsätzen von Maria Montessori zur Erziehung glücklicher Kleinkinder Es gibt, wie so oft in den Pädagogikwissenschaften, getreue Verfechter und scharfsinnige Übeltäter der Pädagogik von Maria Montessori. Die Montessori School ist nicht nur ein Platz, an dem ein Pädagoge das Wissen mitteilt. Die Künstlerin plädierte dafür, dass ihr eigenes Kleinkind in der Lage sein sollte, seine eigenen Kompetenzen mit Hilfe von speziellen Lehrmaterialien frei zu entfalten.

Marias Montessoris Erziehung hatte einen weltweiten Einfluß. Doch in den meisten Staaten haben weder die Erziehung zur Montessorischen Friedensfreiheit noch die Erziehung zur Paulo Freire'schen Hoffnungen einen großen Einfluß auf die Grundpfeiler unserer heutigen Erziehung. Sie fragen sich an dieser Stelle wahrscheinlich: Welche Bedeutung hatten Eltern und Schwiegereltern für die Erziehung ihrer Nachkommen?

Für die Erziehung von glücklichen Kindern, selbstständigen Erwachsenen und guten Menschen ist die Förderung, Ausrichtung und Betreuung der Erziehungsberechtigten von grundlegender Bedeutung. Hiermit möchten wir Ihnen 15 Grundsätze näher bringen, die Maria Montessori festgelegt hat und die Ihnen sicherlich nützen werden. Zu den wichtigsten Aufgaben der Bildung gehört es, das eigene Schicksal zu entzünden, es aber so freizusetzen, dass es sich entfalten kann.

Wer sein Baby viel kritisiert, wird als Erstes erfahren, dass er andere verurteilt. Verarscht man sein Kleinkind oft, wird es sehr zurückhaltend sein. Vergewissern Sie sich, dass Ihr Baby erwachsen wird und sich jederzeit geborgen fühlen kann, damit es erlernen kann, anderen zu trauen.

Die Verachtung Ihres Kindes führt zu einem sehr negativen Schuldgefühl. Wohnt das Baby in einer Umwelt, in der es sich geschützt, integriert, geliebt und benötigt wird, wird es erfahren, die Leidenschaft in der ganzen Weltgeschichte zu entdecken. Sag niemals etwas Schlimmes über dein Baby, sei es, wenn es in der Naehe ist oder wenn es nicht da ist.

Konzentrieren Sie sich darauf, dass Ihr Baby optimal wächst und sich weiterentwickelt. Hör immer auf dein Baby und gebe ihm eine Antwort, wenn es mit einer kleinen Anfrage oder einem kleinen Hinweis zu dir kommt. Respektieren Sie Ihr Baby, auch wenn es einen Irrtum hat. Seid darauf vorbereitet, eurem Baby zu Hilfe zu kommen, wenn es nach etwas Ausschau hält, aber seid auch darauf vorbereitet, ihm die Möglichkeit zu geben, es selbst zu suchen.

Bitten Sie Ihr Baby, immer positiv zu handeln, wenn Sie Ihrem Baby eine Anweisung geben. Selbstbewusstes Verhalten eines Kindes führt dazu, dass es nicht mehr nach der Ermutigung der Großen sucht.