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Mit fünf liefert die Unterteilung und viele Noten aus festem Pappe in geeigneter Größe richtig geschnitten - am Anfang genügen sicherlich 200 davon Stück - der Verfasser hat gute Erfahrung mit den Wokabelpauken mit zusätzlichen von 7 mal 3 cm und einer Aktenbox mit sechs Gliederungen, wodurch in diesen zusätzlichen größeren Bereich die Leernotizen kommen.
Fertiggestelltes Karteikästen sollte man nicht kaufen, auch wenn sie auch für natürlich passend sind, denn es ist psychisch günstig, mit einer selbstgebauten Arbeitshilfe zu werden. Auf teure Indexkarten sollte man vor allem verzichten, denn sie werden eines Tages doch noch unter müssen "entsorgt" werden. Der Lernkartenkatalog ist eine simple "Lernmaschine" und damit kann man nahezu alles erlernen, was von der Primarschule bis zum High School, während der Lehrberufsausbildung oder unter Universität zu erlernen ist.
Weil man alles, was man dauernd und langlebig erlernen möchte, auf kleine Notizen schreibt: Auf der Vorderseite jeder Kartei immer die Fragestellung, auf welche Rückseite die antwort kommt. Für Vokabeln: Front - Deutschsprachiges Word, Rückseite - Übersetzung. Für den Wortschatz ist es empfehlenswert, nicht nur den individuellen Wortschatz zu notieren, sondern auch einen zusammenhängenden-Datensatz, der die exakte Bedeutung des Begriffs zeigt.
Für Geschichte: Vorderseite: Wann wurde Karl der Große gekrönt? Rückseite: im Jahr 800. Für Rechtschreibung: Vorne: ? (ein Fragerückegal heißt, man braucht einen Übungspartner, der das ganze Wörter diktiert); Rückseite: ein Wortgruppe, die man zu Unrecht hatte - dazu braucht man auch natürlich einen Lernenden.
Die sorgfältige Beschriftung der Registerkarten genügt oft schon am Tag nächsten die Karde zu haben. Man kann sich also mit der Lernkartenkartei immer selbst hören, d.h. man bestimmt allein, wie lange man überlegt, bevor man die Landkarte dreht und wie viele Landkarten man nach und nach gearbeitet hat. Anfangs fällt kann es schwierig sein, eine "fast" richtige Aussage als "falsch" einzustufen, und es spielt keine Rolle, ob Sie am Anfang eine Sache sind giger und ¼giger und fällt ist glücklich, wie viele Felder Sie mit Kärtchen richtig beantworten.
Beachten Sie für Lehrer: Beim Unterrichten dieser Arbeitsweise sollte kein Schüler zur Arbeit mit dieser Arbeitsweise erzwungen werden, sondern nach der Methodenbeschreibung und jeglicher Hilfe bei Startschwierigkeiten sollte das Selbsttätigkeit von SchülerInnen im Vordergrund sein. Wenn man sie am Tag von nächsten inspiziert (Frage auswerten, Antworten ausgeben, Antworten ausfüllen, Karteikarte ausfüllen und beantworten), dann kann die Gedankenantwortschaft richtig oder falsch gelautet haben.
Wenn es korrekt ist, geht die Kartusche in das Kartenfach Nr. 6 über. Wenn es nicht korrekt ist, legen Sie die Kartusche wieder in das Kartenfach Nr. 6 ein. 3 wird nur verarbeitet, wenn es nahezu gefüllt ist! Geht man nun diese Kärtchen weiter, geht man so vor wie bei Thema 1: Bei richtigerweise kommen die Kärtchen in das Unterprojekt nächste (3).
Mit falschem kommen Kärtchen zurück in Thema I: Jetzt wird klar, dass es nicht viel nützt, wenn man am Beginn Kärtchen war, denn wenn man nicht gerade die korrekte Lösung gefunden hat, dann bemerkt man sie jetzt spätestens: Kärtchen geht um zurück in Thema I - und muss dann doch wieder erlernt werden -, das schädigt aber auch nichts, denn die Lernkartenkartei soll auch das wiederholte Erlernen wirtschaftlich anordnen, insoweit als in jedem Fall nur eine überschaubare Quantität an Material abarbeitet wird.
Grundsätzlich gilt jedoch, dass das Tablett Nr. 2 jeden Tag wiedergegeben wird.
Alles fälschlicherweise beantwortet Kärtchen Wanderung zurück in Thema I. Oder - ganz kurz: Mit richtig in das nächste Thema! Wenn zurück in Tray 2 nicht richtig ist! Vorne in Kasten eins sitzen nur ein paar Notizen oder Kärtchen, weiter unten wird das Fächer immer länger sein. Die Begründung dafür ist ein Funktionsprinzip unserer Gedächtnisses: Da jedes Thema (mit Ausnahme des ersten) nur dann verarbeitet wird, wenn es vollständig gefüllt ist, wird das Material immer nach längeren Zeitabständen wiederholt, denn da die Fächer immer länger sind, braucht es auch immer länger, bis ein Thema mit den zuvor korrekt geantworteten Visitenkarten gefüllt ist.
So wird das Lernmaterial auf der Kärtchen immer erst dann wieder in unserem Köpfchen verstärkt, wenn es zu verschwinden droht, im Gedächtnis bleibt und man sich also nicht mehr so gut daran erinnertsein muss. Sie können auch - um auf der sicheren Seite zu sein - mit dem Kärtchen spazieren gehen und durchfahren, aber dann wieder in das gleiche Abteil und erst beim "offiziellen" Kärtchen diese nach der gewünschten Zeit vor oder hintereinander fortsetzen.
Unterteilt das Lernmaterial in die kleinsten nach wie vor bedeutungsvollen Lehreinheiten, und reformiert die Fragestellungen und Antwortmöglichkeiten so unkompliziert und klar wie möglich - das ist auch oft nützlich für Prüfungen, da man das Material dabei in die Datei herunterbricht, wie es von später zu bekommen ist muÃ. Es wird darauf geachtet, dass alles richtig gemacht wird, damit man keine Schreibfehler mit lernt, auch wenn es ziemlich ungewöhnlich ist, denn wenn man die Wirkung der Lernkartenkartei einmal erlebt hat, dann passt sich eine "natürliche"-Betreuung an, weil man bemerkt, wie wirtschaftlich und Zeit sparend dieses Erlernen auf Dauer oft ist. gegenüber traditionelle Lehrformen.
Bewährt lernt auch im Zwei-Mann-Team, mit dem man Maps untereinander tauschen, korrekturen und auch einmal gemeinsam hören kann, was beim Sprachenlernen oft hilft. Sie sollten einfachere Notizen für den Wortschatz von Für, kompliziertere Formulierungen für für und beständigere Registerkarten für Merksätze verwenden, da diese auch nach dem erfolgreichem Lauf aus Sicherheitsgründen noch gespeichert werden können.
Wenn Sie in einer Lerngruppe oder einem Kurs arbeiten, ist es ratsam, die Maps separat nach Unterrichtsfächern oder Lernbereichen zu nummerieren: Die " D " in der rechten oberen Ecke der Vorderfront der handschriftlichen Visitenkarte ist dann z.B. für "Deutsch". Du kannst auch verschiedene Sprachen benutzen für verschiedene Unterrichtsfächer (blau für deutsch, grün deutsch, für Mathematik, Rot, für english etc.).
Nichts spricht dagegen, auch Gegenstände zu merken, auch wenn es ratsam ist, eine Wortdatei für separat auf eine bestimmte Woche einzustellen - hier können Sie auch damit experimentieren, indem Sie die Noten einmal umdrehen und z.B. in Eichungsrichtung statt D-E wiederholen. Sobald du dich verpflichtet hast, nimmst du besser eine neue Grafik.
Dabei wird jede neue Visitenkarte in das Feld 1 hinter den bestehenden Visitenkarten gelegt. Die Autorin von Arbeitsblätter hat diese Technik schon vor vielen Jahren angewendet für und das Lateinische erlernt. Die drei Zettelkarten: eine für lesen die Fachliteratur (DIN A7), eine für Fremdwörter und Begriffsbestimmungen (DIN A7) mit je nach Sachgebiet farbige Zettelkarten (weiß für allgemeines Fremdwort).
Oberhalb notiere ich auf der Landkarte das Topic (z.B. Lernen) und unterhalb dessen Büchern und auf welchen der Seiten ich etwas darüber hinausgefunden habe. In einer größeren Map verfasse ich technische Begriffe wie "soziale Erleichterung" oder "Kompensation" und verfasse eine Kurzdefinition plus den dazugehörigen Autoren. Zur Zeit habe ich eine Extra-Karte für alle Fremdwörter, die ich nicht zu den Fachausdrücken zählen möchte, wie syllogism usw....
Weiter habe ich mir große Landkarten auf Größe (DIN A 5) geschnitten, die ich mit Oberflächenbegriffen markiere: "Sozialpsychologie" (Farbe weiß andere Bereiche andere Sprachen Für). Angel H.: Auf der Vorderseite einer A7-Karte notiere ich das technische Wort oben. Es wird immer versucht, den höchsten Gedanken pro Person zu sammeln.
Für Referenzgruppen Ich habe eine Map für die Defintion und eine für die Funktion erstellt. Blue für Bücher, Yellow für Laws/Theory etc. Weil nach dieser Lehre vor allem bei Kindern mit Rechtschreibproblemen der Abruf von Wortbildern von einzuprägen oder Gedächtnis schwierig ist, wird die Lernschlüsselkartei auch in der Legasthenie verwendet.
Beispielsweise wurde z.B. Münchner Buchstabiertraining für für die Entwicklung von Kindern mit einer Leseschreibstörung, die das Üben mit der Lernsammelkartei mit orthographischem Stratgiewissen verbindet. Durch die Lernkartenübersicht und das damit verbundene intensive Training ist es häufig auch für Kindern möglich, sich die Worte in der korrekten Schreibweise dauerhaft einzuprägen, so dass sie auch noch monatelang später in der Position sind, die so erlernten Worte richtig zu verfassen.
für Die Lehrer, nach dem Verfasser von Arbeitsblätter oder dem Mitverfasser von Benjamins & Werners "Practical Learning Tips", erhielten von einem Lehrer folgende wichtige E-Mail: Hallo Werner, auf Ihren Webseiten empfehlen Sie unter anderem, Vokabeln mit der Lernkartenkartei zu lernen. Im angehängtem Beitrag beschäftige ich mich intensiv mit dieser Vorgehensweise.
Ihre Website wird als Beispiel erwähnt für Learning to Learn Webseiten. Der Lernkartenkatalog ist - auch wenn man damit auch zu zweit oder in kleinen Arbeitsgruppen umgehen kann - wirklich eine Methodik für der Einzelne und kann auch in einer "flächendeckenden"-Anwendung in einer Klassenstufe zu einem "Horrorszenario" für alle Teilnehmer für verwendet werden, wenn man sich vornimmt, diese Methodik als allgemeinbildende Lehrmethode zu nutzen einführen und um jeden Preis der auch in einer Klasse 30-Schüler zu müssen, dazu unter Schüler unter Aufsicht durch den Schullehrer.
Die Stimulierung dieser Werktugenden ist neben der Mediation der Methodik durch ein Arbeitsblatt oder eine "Bastelstunde" zusammen mit Erklärungen - die auch in einer anderen Fremdsprache gehalten werden kann! Möglicherweise das erste Vokabular, das man in die Box einfüllt braucht, auch gleichzeitig die Fachbegriffe, die man beim Handwerk und beim Sprechen von darüber benötigt - diese Fachbegriffe werden zu übrigens aus übernpsychologischer Perspektive in geübt günstigen Zusammenhang des eigenen Handelns lernt und geübt, soa sie wahrscheinlich an die Anwärter mit kürzester Durchlauflaufzeit in der Systemflash-Karte geübt.
Deshalb sind erworbene Karteikartensysteme mit vorgedrucktem Vokabular nicht geeignet. Unter zusätzliche Erklärungen für für die Effektivität der Methodik und ihrer Begründungen im Rahmen der Lerntechnik, einige nicht kommentierte Textstellen aus dem Lehrbericht, die wahrscheinlich verdeutlichen sollten, wie man die Lernkartenkartei lieber nicht nutzt: Im schöneren Sinne entsteht die Lernkartenkartei in Übergaben zum Themenbereich Lernprozesse und die dazugehörigen Fähigkeiten und auch sonst exzellent, praxisnah Websites[1] raten dazu meist völlig kritiklos.
Befürworter der Lernkartenkartei erscheinen unter häufig mit der Maßgabe, dass das Mittel nicht nur in einigen Einzelheiten, sondern auch unter grundsätzlich zum Erlernen mit dem Vokabelbuch bzw. Handbuch überlegen ist. Die maschinelle Übertragung der Wörter ist jedoch ebenso dumm und langwierig wie beim Wortschatzheft, die Ewigkeit des Drehens der Maps macht das Ganze noch ärgerlicher und zeitaufwändiger, das erfahrungsgemäà die Anzahl der Irrtümer nimmt noch zu.
Zur Vermeidung der Umkehrung der Landkarten auf ständige markiert darüber einen Satz von Schülern ganz "wirtschaftlich" einmal nur die "englische" Sprache und erst danach in einem zweiten Teil die Rückseite der Gesamtkarte. Es kommt natürlich leicht (genau wie beim Vokabelheft) zu völlig unsachgemäßen und nutzlosen Zusammenschlüssen. Die B. 33 Schüler mal die Anzahl der Wörter einer Einheit) lässt kann leicht verstehen, dass diese Folge nicht allzu lange anhalten kann.
Ab kürzester sind Zeit auf den Landkarten so viele Irrtümer, dass ein Erlernen völlig sinnlos wurde. Deshalb ist es bedeutsam und klug, dass Schüler spätestens zu diesem Zeitpunkt nicht mehr mit ihren Aktenkarten lernt, sondern mit dem Lehrbuch, in dem endlich alles "richtig" ist. Gleiches trifft auf übrigens ja auch auf für das Wokabelheft zu; wer fährt (wie der Autor) mit vielen Schülern auf das Werk fährt, bestätigen wird bestätigen können, dass fast alle sinnfällig aus dem Werk ( "und nicht aus ihrem falschen Wokabelheft") erlernen.
In der Regel versendet das Ganze nach ein paar weiteren Kalenderwochen, der Trainer hat sich zurückgezogen, die Schüler schreibt (wenn überhaupt noch) ihre Kärtchen nur, wenn die Kontrolle droht. Jeder, der schon einmal erfahren hat, wie ungeordnet und vergessen viele Schüler (vor allem im unteren Bereich) heute sind, weiß, dass dies in der Realität einfach nur eine Illusion ist.
In Anbetracht dieses Themas verlagern viele Lehrkräfte das Ganze auf Schüler, indem sie z.B. die Schüler bitten, "sich ihren eigenen bedeutsamen Beispiel-Satz auszudenken". Wenn man jetzt aber in der zweiten Jahreshälfte eine Hausarbeit wie Revise the vocab of units 2 platziert, resultiert für das Schüler das eigentliche Thema, wie es ist, jetzt die über das verschiedene Fächer Streuvokabular der Einheit 2 überhaupt zu entdecken.
Auch für der unwahrscheinliche Zufall, dass er anfängt durchsucht, wird in angemessener Zeit nur dann zu fündig werden, wenn er bei der Beschriftung der Karten die Gerätenummer vermerkt hat (z.B. oben rechts). Manche Lehrkräfte bemühen sich, dieses Phänomen zu beheben, indem sie ihrem Schülern empfehlen, für jede Einheit einen eigenen Zettelkatalog unter für zu erstellen.
Er hat im Teenager-Alter eigene Kleinkinder und weiß, wie es in seinen Räumen normal ausschaut, rät, wie lächerlich und unwirklich dieser Vorstoß ist. Die Bestellung der über u. U. fünf Fächer verbreiteten Landkarten zur Suche um semi-verwandte Landkarten zu ordnen (z.B. für eine Mind-map) zeigt sich als Realität fremd.
Merkwürdigerweise wird jedoch kaum bemängelt, dass auch die Lernkartenkartei mindestens am Beginn exakt die gleiche "lineare" ist, wie das Lehrmaterialheft, schließlich werden die Wörter schließlich in der vorgegebenen Reihenfolge des Buches aufgeschrieben und mit der ersten Stelle fortgearbeitet. Die Wanderung einer Landkarte ist bekanntermaßen das einzigste Merkmal für, ob das Stichwort "geschickt" war oder nicht.
Egal ob das Schlagwort z.B. "assoziativ auf Bezugsbündeln verankert" (....) ist, für hat nichts damit zu tun, dass es in einem Teil der Kiste bleibt. Wenn Sie das Vokabular in ein Booklet kopiert haben, oder wenn Sie Ihr eigenes Vokabularbuch haben, können Sie das schwer zu merkende Vokabular mit einem Stift am Rande markieren.
Die Schläge können unterschiedlich stark gemacht werden (je dichter, umso schwieriger ist es zu lernen). Lediglich das dicht bemalte Vokabular wird dann unter häufiger wiedergegeben. Außerdem sollte man den Wortschatz um so häufiger herum noch einmal durchgehen, je dichter die Linie ist. Meiner Meinung nach ist es leicht, einen Wortschatz zu vergessen, wenn man ihn nur unter mühsam erlernen kann.
Sie sollten vor den Einstufungstests alle Wortschätze der vergangenen Stunden sowie das Vokabular der vergangenen Jahre auf sämtliche wiedergeben. Very nützlich ist auch ein kurzer Re-Reading/Test des Vokabulars des ganzen vergangenen Jahrs oder des ganzen vorherigen Vokabulars zusätzlich, um das markierte Vokabular vor den Einstufungstests separat zu erlernen. Vokabular zu kopieren hat mir noch nie viel eingebracht.
Wesentlich bedeutsamer ist meiner Meinung nach die bestmögliche Fokussierung beim Ausbilden. Wer ganz entspannt ist, kann auch das Vokabular der Jahre an einem Nachmittag nachholen. Weil sie mit völliger Aufmerksamkeit einfacher zu merken sind oder Sie vergessenes Vokabular immer besser erlernen. So wirst du ablenken und kannst nicht mehr gut erlernen.