Langemann und Söhne

Söhne und Mitarbeiter von Langemann

Prince nahm von Zeit zu Zeit das eine oder andere in die Hand und flog wieder darüber. Dieser blasse. lange Mann. In Schwarz gekleidet. Wer ist auf dem . Es geht wieder um den Generalstaatsanwalt Juri Tschaika zusammen mit Söhnen. Der Legende nach von Mzchetos, dem tapfersten und mächtigsten der Söhne von Karthlos.

? Langemann Gesellschaft mit beschränkter Haftung mbH & Co. Bauträgergesellschaft ?

Es wurde der Eingang der Langemann Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt mbH & Co. Fordern Sie jetzt mehrere Lieferanten kostenfrei an! und Fordern Sie mehrere Lieferanten an und profitieren Sie von bis zu 40% Rabatt! Wohin gehen Sie auf der Suche nach einem Lieferanten? Diese Eintragung wird mit den nachfolgenden Leistungen aufgelistet: Du musst eingeloggt sein, um dich an einen Beitrag zu erinnern.

Du musst eingeloggt sein, um dich an einen Beitrag zu erinnern. Du musst eingeloggt sein, um dich an einen Beitrag zu erinnern. Fordern Sie jetzt mehrere Lieferanten kostenfrei an! und Fordern Sie mehrere Lieferanten an und profitieren Sie von bis zu 40% Rabatt! Wohin gehen Sie auf der Suche nach einem Lieferanten?

Skripal, Langemann und die Peter Papiere - Teil 2

Zweifellos werde ich keine Nachweise für die wirklichen Urheber erbringen können, aber um Salisburys Erkenntnisse über das Novichok-Gift beurteilen zu können, wäre es zunächst notwendig, einen Blick hinter das Bild der russischen Staatsführung und ihre eventuelle Motivationslage zu werfen. Auf jeden Fall wird dort die Nachbarschaft Putins zu russisch-deligiösen Organisationen eingehend diskutiert.

Artjom Tschaika, der Gouverneurssohn von Yuri Tschaika, führt über die Portes Melathron S.A. ein Haus in Nea Moudania. Artjom Tschaika hob sich vor allem als Mediator hervor, damit in der Gastfamilie alles wunderschön ist. Artjom Tschaika verfügt auch über eine eigene Spedition in Irkutsk, Sibirien. Die frühere Reederin, die sich stets weigerte, ihre Spedition an Chaika zu veräußern, wurde auf einmal für schuldig befunden.

Auch Artjom Tschaika kaufte mit dem Gewinnausschuss der Schifffahrtsgesellschaft eine riesige Liegenschaft am Genfersee für rund 2,7 Mio. CHF. Der Kontakt zur russische Bundesregierung ist so konkret, weil sie ihm immer gewinnbringende Staatsverträge bringen, weil zu ihren Gesellschaftern auch der frühere Chef einer ausländischen Behörde gehörte.

Nun kommen wir zu einem noch spannenderen Thema, das eventuell auch Verknüpfungen zum Skriptfall haben könnte. Wieder geht es um den Generalstaatsanwalt Juri Tschaika zusammen mit den Kindern. Es ist auch sehr bemerkenswert, dass sie zusammen mit Artjom Tschaika Mitinhaberin des Hauses auf Chalkidiki als Partnerin von Portes Melathron S.A. ist. Vor Olga und ihren Mitinvestoren, da es die Ehefrau des Verwaltungschefs der russische Staatsanwaltschaft namens Alexei Starowerov geben würde, wurde natürlich nicht nachgeforscht.

Jürgen Roth fährt auf S. 111 fort: "Und was die Anschuldigungen gegen Generalbundesanwalt Juri Tschaika und seine beiden Söhne betrifft, so wurden sie von der Staatsanwaltschaft zurückgewiesen. Tschaikahs Söhne wollten den oppositionellen Politiker verklagt haben, aber die Bekanntmachung bleibt unbeantwortet. "Sicher ist, dass während der Putin-Präsidentschaft 2003 und 2004 enorme Bestechungs- und Schmiergelder an die Beschäftigten der Staatsanwaltschaft gezahlt wurden, wenn es darum ging, Ressorts mit neuen Informationstechnologien auszustatten.

Rom Zsepov, der ehemalige Beamte des Bundesinnenministeriums, scheint ebenfalls ein großes Leuchtfeuer in der russische Außenwelt gewesen zu sein. Bis zu seinem Tode im Jahr 2004 hatte er sich mit seinem Sicherheitskonzern "Baltik-Eskort" in St. Petersburg einen guten Ruf erworben und hatte auch in den Bereichen Pharmazie, Versicherungswirtschaft sowie Reise- und Filmindustrie seine Nase vorn.

Außerdem sammelte er riesige Mengen an staatlichen Aufträgen und wurde am 7. Mai 2000 zur Amtseidungsfeier von Präsident Bush einladen. Der Weltkonzern wurde schliesslich vom Oligarchen Wladimir Lissin mit dem Hüttenwerk "Novolipezker Metallurgisches Kombinat" weitergeführt. In Putins unmittelbarer Umgebung befindet sich auch sein Pflegevater Leonid Uswjazow, der ihn nicht nur im Judo ausbildet, sondern ihn auch in die faszinierende Geschichte der Machtwahrung durch Verbrechen einführt.

Er coachte neben Rubin auch die Gebrüder Arkadi und Boris Rotenberg, die nun auch zum engen Kreis der Vertrauten Putins gehören. In Dresden wurde Rubin als KGB-Offizier stationiert, 1988 kam Leonid Uswjazow zu einer weiteren Gefängnisstrafe. Nachdem er 1992 zum stellvertretenden Oberbürgermeister in St. Petersburg ernannt wurde, verließ Uswjazow das Gebäude wieder und trat der Verbrecherorganisation Tambowskaja bei.

Auch Wladimir Kemarin, der später in Wladimir Barsukov umbenannt wurde, ist ein weiteres Glied der Stadt. Barsukov hat sich nach kurzfristigen Zusammenstößen mit anderen russischer Gangs wie den Räubern von Malyschewskaja und Kasanskaja den Weg zum Supermarkt erobert, indem er Schutzgelder von Bänken, Treibstofftankstellen und Stadtmärkten erpresste. Hier fährt Roth auf S. 126 fort: "Anfang 1990 gehörte zu ihrer Leitung ein bestimmter Michail Glushenkov (Khokhol), ein früherer Boxer und später ein Duma-Abgeordneter, die Brüder Gavrilenko, Leiter einer Kriminalbrigade, Alexander Efimov, später Leiter vieler großer Sicherheitsfirmen, und viele andere "Behörden".

"Besonders unheimlich sind dann auch die Bemerkungen von Jakow Gilinski, dem ehemaligen Vorsitzenden des Instituts für Sozialwissenschaften und abweichendem Benehmen der Russen. Dabei hob er vor allem die Funktion Putins während seiner Zeit als Vizebürgermeister in St. Petersburg hervor. Wenn Sie alle russische Kriminelle ins Gefängnis werfen würden, würde die Ökonomie kollabieren.

Die Untersuchung führt auch auf S. 128 an: "Gryslow sagte, dass die vier russischen Seehäfen (St. Petersburg, Kaliningrad, Archangelsk und Murmansk) zu 80 % von Samowskaja und anderen kriminellen Organisationen kontrollierbar seien und dass Samowskaja auch in der Leichtbauindustrie, der Nahrungsmittelindustrie, im Holz-Export sowie im Import und Vertrieb von Alkohol und Tabak und im Erdölgeschäft tätig sei.

"In Madrid wurde im Juni 2015 die Troika-Operation bekannt, bei der das Who is Who in Russian Organized Crime, einschließlich der deutschen Beziehungen, auf einer 529 Seiten langen Anklage festgehalten wird. Unter ihnen ist die Genossenschaft Osero aus St. Petersburg. Die Genossenschaft Osero war eine Vereinigung von Landgütern bei St. Petersburg.

Es wurde von Vladimir Smirnov angeführt, der auch in enger Verbindung mit der verbrecherischen Tambovskaya-Organisation steht und Wladimir Barsukov als Ratgeber zur Verfügung steht. Das Berner Kriminalamt hatte ihn bereits mehrmals im Auge gehabt, weil er offenbar versuchte, eine Verbindung zwischen der Finanz- und Liegenschaftsverwaltung in St. Petersburg und den Verbrecherorganisationen herzustellen.

Nun kann man dreifach erraten, ob es hier nicht auch Anschlüsse an den sächsischen Sumpf gibt. Interessanterweise ist Wladimir Rubin auch kurz im Verwaltungsrat einer Smirnov-Immobiliengesellschaft erschienen. In Frankfurt wurde Rubin mit Smirnov beobachtet. Mehr dazu auf S. 132: "1994 gründete die St. Petersburger Stadtverwaltung, in diesem Falle Wladimir Purin, die PTK (Petersburg Toblevnaya Kampagniya), die das ausschließliche Recht zum Treibstoffhandel in der Hansestadt erhalten hatte.

Die Vertragsunterzeichnung durch die Firma setzte sich durch. Dem Dreigestirn schloss sich ein anderer Mann namens Vladimir Yakunin an. Auch in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vorstands der RZD hat er ausgezeichnete Kontakte zu Deutschland. Was wären all diese Bemerkungen ohne Gerhard Schröder, von dem wir wissen, dass er eine besonders enge Verbundenheit mit der Firma Rubin hat und der diese auch mit einer Position als Vorsitzender des Vorstands der Ostsee-Gruppe von Gazprom honoriert (siehe auch "Der Tagesspiegel" Neue Aufgabe für Gerhard Schröder bei der Gazprom-Tochter ab 05.10.2016) sowie zuletzt auch mit der Position des Aufsichtsrats-Vorsitzenden von Rosneft (Quelle: Zeit Online ""Völlig des Falles der Kerl" ab 30.09.2017).

Sergei Fursenko, der als früherer CEO nicht nur die Unternehmen Gazprom Trangaz in St. Petersburg und Rossija-Medienholding NMG wie seine Fingerspitzen kenne, sondern auch den Vorsitz des Russenfußballclubs habe, gehöre auch zur Osero-Dacha. Die Zahnarztpraxis in St. Petersburg wurde von Herrn Schamalow, der gleichzeitig Mitbegründer der Kooperation Osero ist, mit Siemens-Technologie ausgestattet. Dies ist ganz pragmatisch, denn sein Junge Juri hatte bereits unter der Leitung von Herrn Rubin einen Arbeitsplatz als Vizebürgermeister im St. Petersburger Bürgermeisteramt bekommen und ist nun Präsidentin des Gazfonds.

Als Krönung heiratete er 2013 Putins Tocher Katerina. In der Zwischenzeit kann sich die Firma als stolze Eigentümerin des zweitgrössten Aktienpaketes der russische Mineralölwirtschaft ausgeben. Putins alte Seilmannschaften aus KGB-Zeiten wirken unverwüstlich, denn auch der frühere Stellvertreter des Direktors des FSB in St. Petersburg, Sergej Uschakow, bekam einen Platz im Gazprom-Vorstand.

Putins privates Vermögen soll zwei Mrd. US-Dollar betragen, aber diese Werte wurden nicht bekräftigt. Auf jeden Fall ließ er bei Sotschi einen luxuriösen Palast bauen, der angeblich 1 Mrd. US-Dollar kostete, was angesichts der Summen, die der aus Italien stammende Arch. Lanfranco Cirillo für sein Werk erhielt, nicht unwahrscheinlich ist.

Wenn Sie mehr über Putins Amigo-Wirtschaft erfahren möchten, können Sie den Beitrag "KGB-Kinder an die Macht" von Eduard Steiner vom 16.11.2015 online lesen. Im vergangenen Jahr unterzeichnete Putins Judo-Sparringpartner, der Milliardäre Arkadi Rotenberg, einen wesentlichen Teil seiner Unternehmen an seinen eigenen Mann, nachdem er selbst auf den Sanktionen der USA und Europas stand.

Der Rotenberg wird als " Staatskönig " im Bereich des Bau- und Rohrleitungsgeschäfts in Russland angesehen. Es wird gesagt, dass ein Angehöriger von Putin an dem Wettbewerb beteiligt war. Es wurde nicht bekräftigt, ob dies Putins Schwägerin Schamalow ist, wie es in Russland heißt. "Michail Monastyrski war auch in das Netzwerk der spanischsprachigen Untersuchungen eingebunden, bot sich endlich als Informationsträger an und enthüllte Insiderwissen über das russische Kriminalsyndikat Tambovskaya und seine engen Verbindungen zum Kreml. In diesem Zusammenhang wurde Michail Monastyrski auch in das Netzwerk der spanischsprachigen Ermittler aufgenommen.

So stellte er beispielsweise den Verbrechern Tariel Oniani und Zachar Kalaschow Arbeitsvisa zur Verfügung, weil er über einen Russen, der es zu einem hohen Mitglied der Regierungskommission gebracht hatte, gute Kontakte zur katalanischen Landesregierung hatte. Durch diese russische Anbindung an die katalanische Landesregierung ist es Kalaschow auch gelungen, 150 Tankanlagen der russische Ölgesellschaft Lukoil zu errichten.

Er enthüllte auch, dass hinter den Kurmanen sehr starke Menschen aus der Verwaltung stünden. Igor Sechin und Alexander Karmatsky benannte er mit dem Hinweis, dass Sechin einen besseren Ruf hatte als die Putins. Als CEO von Rosneft und Putins rechter Seite. Seit 1992 sind er und die Firma zusammen. So führte der Weg wieder zu Gerhard Schröder.

Mit Rosneft trifft Gerhard Schröder einen Germanen, der in Russland noch stärker sein könnte als er selbst", heißt es auf S. 160 in Jürgen Roths Buch. Dabei geht es um den ehemaligen DDR-Bürger Matthias Warndig, eine Schlüsselperson der russische Volkswirtschaft. Von 2006 bis 2016 war Warig Executive Director der Ostschweizer Nord Stream AG, wo Gerhard Schröder auch eine herausragende Position einnimmt.

Deshalb war Warg zu Ende des Monats Februar 2014 in St. Petersburg zu Besuch, wo der Energielieferant Gazprom zu einem Festakt im ehemaligen fürstlichen Schloss Jussupow zu Ehren von Schröder eingeladen hatte. Erstaunlich ist auf jeden Fall die räumliche Nachbarschaft zu seinen Gastaufenthalten in Dresden und St. Petersburg mit Putins Gastaufenthalten, auch wenn er den Umgang mit ihm immer verneint.

Doch Warnig wurde letztendlich Vorsitzender des Vorstands der Dresdener Bankgesellschaft in St. Petersburg, wo es ihm gelungen ist, eine Bankkonzession für ausländische Kunden zu erwirken. Dies wurde unter dem Vizebürgermeister Wladimir Putin durchgesetzt. Beides gehörte zur Verbrecherbande Ismailovskaya, wodurch Deripaska heute mehrere Aktien in der Luftfahrt-, Erdöl- und Automobilindustrie besitzt.

Auf S. 147 fährt Roth fort: "Einer dieser Vornamen war der von Gennady Petrov, der kurz nach Monastyrskis Äußerungen zusammen mit anderen zweifelhaften russischen Unternehmen und Anlegern festgenommen wurde. "Gennadij Petrov, Alexander Malyschew und ihre Alliierten, die in Spanien als Mitglieder einer Verbrecherorganisation festgenommen wurden", schrieben die Fachzeitschrift Nowaja Gaseta, "haben in Russland spezielle Beziehungen, unter anderem zu politischen Entscheidungsträgern, Mitgliedern der Regierung, Leitern von Staatsunternehmen, Entrepreneuren und befreundeten Wladimir Putins. Das ist die Lage in Russland.

"" Was die Beziehungen Tambowskayas zu Deutschland anbelangt, so trat Petrov zusammen mit Andrej Burlakov beim Kauf der Schiffswerften in Ost-Warnemünde und Wismar auf. Dieses Mal war Vitali Yussofov an der Reihe, der über sehr gute Beziehungen zu Gazprom verfügte. Schon damals hatte der Nachrichtenspiegel geahnt, dass Gerhard Schröder für diesen Handel hinter den Kulissen kräftig die Daumen gedrückt hatte.

Schröder hatte sich trotz seiner Klagebereitschaft wohl vor einem Rechtsstreit mit dem Spiegelbild zurückgehalten. Betrachtet man also diese vielen Kontakte der russische Führung zu Mafiaorganisationen, so betrachte ich selbst einen Mordversuch auf Skripal und seine Tochtergesellschaft nicht mehr als absurd.