Fitness Armband test Stiftung Warentest

Armband-Test Stiftung Warentest

Springen Sie zu Hat Stiftung Warentest Fitness getestet Armbänder? auf Bewertungen, um das beste Fitness-Armband zu finden. Fitness-Armbänder - Nur zwei von zwölf sind gut - Test

Fitnessarmbänder sind gefragt. Marktstudien gehen davon aus, dass im Jahr 2015 weltweit rund 46 Mio. Einheiten verkauft werden. Fitnesstracker, wie die Armreifen auch genannt werden, sollen ihre Benutzer zu einem aktiveren und gesünderen Lebensstil motivieren - und den Spiegelbild vor sich halten, wenn sie das Bewegungsziel an einem Tag noch nicht erreicht haben. Obwohl alle Armreifen die Stufen der Benutzer mitzählen, die zurückgelegte Strecke errechnen und den Kalorienverbrauch bestimmen.

Bei zwei Geräten handelt es sich um schadstoffbelastete Anlagen, die einen erhöhten Anteil des Plastifizierers DEHP haben. Wenn Sie Ihr Armband beim Baden, beim Tanz oder im Rudersport tragen, sollten Sie auch nicht auf sinnvolle Angaben warten. Im Test wurde kein einziges Gerät auch nur ungefähr die Entfernung einer Fahrradtour von zehn Kilometern ermittelt. Sieben Ausführungen stellen die wesentlichen Informationen auf einem Bildschirm oder einer LED-Matrix dar.

Die fünf Models sind so schlecht ausgerüstet, dass die Anwender immer auf die Applikation angewiesen sind. Bei sechs der Fitness-Armbänder wird die Anzahl der Herzschläge pro Sekunde gemessen. Das Ergebnis erweist sich im Test als unzutreffend. Der Anwender kann sich jedoch auf die Messwerte der im Test verwendeten Messgeräte mit Brustgurt stützen. Fitness-Armbänder selbst bewahren die Messergebnisse in der Regel nur für einige Tage auf.

Der Zugriff auf die gesammelten Informationen ist nur in der Applikation möglich. Auch hier kann der Anwender Trainingspläne erstellen oder Schlafanalysen aufrufen. Ein Benutzerkonto muss erstellt werden, das oft sein Lebensalter, seine Körpergröße und sein Körpergewicht beinhaltet. Bei der Datensicherung hebt sich die Firma FitnessBit ab: Die Software ist nicht so gut: Beim Einladen von Freunden überträgt die Anwendung alle E-Mail-Adressen von Geräten mit dem Betriebssystem Android - ohne sie zu unterrichten.

Verschleißteile im Test - Smartuhr, Fitness-Armband und Laufband - Test

Diese werden beim Laufen oder Fahrradfahren verwendet, misst den Impuls- und Kalorienverbrauch und zählt die Schritte: Intelligente Uhren, Fitnessarmbänder und Laufuhren sind im Prinzip kleine Rechner, die man am eigenen Leib tragen kann. Die Prüfung ergibt, dass Die meisten Wearables haben kein Probleme mit den Fitnessfunktionen, aber bei 12 der 13 getesteten Models haben wir sehr klare Fehler im Kleingedruckten gefunden.

Nahezu alle Provider versenden vertrauliche Informationen an Dritte (Preise: 132 bis 395 Euro). Man nennt sie Fitness-Trackers, Fitness-Armbänder, Activity-Trackers, GPS Runners oder Smart Watch. Fitness-Armbänder. Das Fitness-Armband im Test beschränkt sich weitgehend auf Schrittzähler, Kalorienrechner und die Anzeige der Geh- oder Laufstrecke. Laufende Uhren. Bei den Laufuhren im Test handelt es sich in der Regel um etwas teurere Uhren, die Fitnessaktivitäten oft sehr auswerten.

Intelligente Uhren. Der Anwender kann mit einer Smart Watch seine Fitness überprüfen. Unsere getesteten Geräte haben einen Preis von 285 EUR, können aber auch viel leisten: Sie werten bis zu 16 Sportarten aus und führen Telefonate oder SMS-Nachrichten per Handy aus. Zwei der Fitness-Armbänder können auch als Smart-Uhr für Anfänger durchgehen. In unserer Übersicht finden Sie Qualitätsurteile, Ausrüstung und Preisangaben für 5 Fitness-Armbänder, 5 Laufuhren und 3 smarte Uhren.

Wir haben neben den üblichen Fitnessfunktionen wie Pulsmessung, Kalorienverbrauch und Schritten auch Handling, Haltbarkeit, App und - sofern verfügbar - Kommunikationsfunktionen (Telefonieren, SMS) getestet. Darüber hinaus haben wir alle Fitnessuhren auf Schadstoffe, Datenübertragungsverhalten und Fehler im Kleingedruckten überprüft. Die getesteten Armbanduhren erfassen den Impuls mit Hilfe von LEDs und Sensorik auf der Rückseite der Uhr.

Die drei Testmodelle machen das gut: Sie misst die Herzfrequenz genauso präzise wie die zum Vergleichen benutzten Brustgurte. Aber wenn Sie es wirklich mit viel Sport treiben, werden die Herzfrequenzmesser der Fitness-Armbänder im Test auf Ihr Handgelenk schlagen und dann falsch abmessen. Egal ob der Teilnehmer ermüdet ist oder nicht, ob es abwärts oder bergauf geht und sich so die Schrittlänge verändert, das Armband weiss es nicht.

Satellitenverfolgungsmodelle sind präziser. Sämtliche smart Uhren und Laufuhren (mit Ausnahmen von der Serie Fitness Blaze ) und das Samsung Gear Fit2 Fitnessarmband verfügen über ein integriertes Satelliten-Navigationsmodul. Schließlich wird das GPS-Signal des angeschlossenen Mobiltelefons auch von den Anwendungen der anderen Geräte ausgewertet. Smartuhren sind tragbare multifunktionale Datenprozessoren. Apple, Samsung und Huawei stellen Smart- und Mini-Handys her.

Dabei sind die Smart Watches im Test mit rund 300 bis 400 EUR wesentlich teuerer als Fitness-Armbänder und Laufuhren. Auch Huawei und Samsung sind grösser und dicke. Nicht immer funktionieren Smart Watch und "wearable" zusammen. Nicht umsonst ist das Uhrengehäuse einer Smartuhr voller elektronischer Bauteile.