Lémania Britisches Militär Militär Militär Königliche Marinepiloten Piloten Piloten Einzelknopf.......... Lamania - Stufentasche Originale Oldtimer 1940er Stahlchronograph.....
Das Unternehmen wurde 1884 von Alfred H ugrin unter dem Firmennamen Hugrin S.A. im L'Orient Vallée de Joux im Jahre 1884 von Alfred Hugrin gegrÃ? Das Unternehmen wurde bis 1930 unter dem Firmennamen von Lugrins Schwäger Marius Meylan geführt, der den Firmennamen Lemania Watch Co. mit Hauptsitz in l'Orient gründete. Im Jahr 1932 fusionierten Lemania, Omega und Pissot zur SIH-Gruppe.
Lemania wurde berühmt, als das Uhrwerk Lemania 1873 1962 von der Nasa gewählt und in der Omega Powermaster Professional (als Omega-Kaliber 861) eingesetzt wurde, was 1969 mit seinem Mondbetrieb für Furore sorgte. Diese Arbeit wurde von Albert Gustave Piguet erstellt. Lemania löste sich 1977 im Rahmen eines Management Buyouts von der Firma SIH und wurde in Nouvelle Lemania umbenannt.
Im Jahr 1992 schloss sich Nouvelle Lemania der Gruppe Horloger Breguet an und wurde 1999 zusammen mit Breguet von der Swatch Group und Breguet mitgenommen. Lemania und Nouvelle Lemania hatten in der Fachwelt einen hohen Stellenwert. Die automatischen Chronographenwerke Lemania 5100 wurden für ihre Langlebigkeit und Verlässlichkeit bekannt, und die Fertigung wurde Ende 2002 eingestellt. In der Folgezeit wurde die Fertigung von Lemania 5100 auf den Markt gebracht.
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So erhalten Sie einen historischen Einblick in die Gesellschaft LEMANIA und das Werk LEMANIA 5100. Das schweizerische Unternehmen LEMANIA wurde 1884 unter dem Firmennamen LUGRIN SA in der Gemeinde L´Orient im Joux-Tal von Alfred Lugrin in der Schweiz mit Sitz in der Schweiz und in der Schweiz von Alfred Lugrin SA in der Schweiz gegrÃ? Seit 1930 wird der Name LEMANIA WATCH CO. benutzt. Durch die Herstellung von Zeitmessern, Stopp- und Wiederholungsuhren in höchster Qualität wurde die Fa. Lemania weltberühmt.
Die Omega Geschwindigkeitsmaschine mit LEMANIA-Werk war 1969 die erste Uhr auf dem Mars. Das Chronographenwerk LEMANIA (Kaliber) 2310, 1873, 5100 und 1341 und seine Ausführungen (um nur einige zu nennen) sind zum Teil noch in vielen qualitativ hochstehenden Gebrauchtuhren zu Hause, zumeist von namhaften schweizerischen Herstellern. Die Besonderheit dieser Werke mit Automatikaufzug ist der Minutenzeiger des Stoppuhrwerks aus der Zifferblattmitte in Gestalt eines Flugzeugs.
Die Produktion des Uhrwerks erfolgte in den frühen 70er Jahren bis Ende 2002. Die Lemania 5100 wurde vor allem von den Uhrenherstellern OMEGA, ORFINA, HEUER, SINN, TUTIMA und FORTIS sowie einigen weniger renommierten Uhrenherstellern wie LORENZ, PAUL PICOT usw. eingesetzt. Aufgrund seiner besonderen Bauweise, der Verarbeitung von Kunststoffteilen, des Fehlens von Ornamenten und der damit verbundenen billigen Produktion war diese Bewegung in Fachkreisen sehr kontrovers.
Jahrzehnte lange praktische Erfahrung hat jedoch ergeben, dass dieses Werk seine Stabilität, Lebensdauer, Lesbarkeit und Präzision nicht verbergen muss. Das Werk erlebt die magische Stunde, als der dt. Weltraumastronaut Prof. Dr. Reinhard Furrer mit einer Sinnvoll 142 zur ersten deutschsprachigen Spacelab-Mission - nämlich 1985 - fährt: Diese Sinnvoll 142 mit einer LEMANIA 5100 war der erste Automatikchronograph im All.
Heutzutage sind Armbanduhren mit dem LEMANIA 5100 Werk sehr begehrt.