Edelsteine

Schmucksteine

Die Spezialistin für natürliche, geprüfte Heil- und Edelsteine, energetisches Heilzubehör und handgemachten Edelsteinschmuck. Aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften spielen einige Edelsteine auch in der Technik eine herausragende Rolle. href="http://www.dorotheum-juwelier.com/schmuck/where/ax-besatz1/brillant--per-en_brillantsolit%C3%A4r--per-e.html" target="_self" title="Brillanter Schmuck">Brillanter Schmuck>

Expertentipp: Auch wenn der Diamant das am härtesten natürlich vorkommende Minerale ist, kann er aufgrund seiner natürlichen Spaltungseigenschaften sogar geschädigt werden. Vielen Menschen ist das Wort Sapphire als blauer Juwel bekannt. Sie kommt in der freien Wildbahn jedoch in vielen feinen Farbtönen vor: vor allem in den Farbtönen Rot, Pink, Gelb, Rot, Lila, Grün, Veilchen und Weiß. Am begehrtesten ist das so genannte Kornblau, ein kräftiges Dunkelblau mit violettem Schimmer.

Expertentipp: Wenn man von "Saphir" redet, ist immer die bläuliche Variante gemeint. Für die meisten ist die Blauvariante wichtig. Es müssen andere Farbtöne erwähnt werden, z.B. Rosasaphir, Gelbsaphir, etc. Die Smaragde sind einer der kostbarsten Edelsteine. Er ist neben dem Blauem Akquamarin und dem verschiedenfarbigen Edelberyll der gelbe Repräsentant der Berylgruppe. Wichtige Vorkommen befinden sich unter anderem in Kolumbien, wo sehr gute Qualität mit dunkelgrüner Färbung gewonnen wird.

Expertentipp: Smaragde sind aufgrund ihrer Brüchigkeit und ihrer Einschlüsse und Stressrisse hitze- und druckempfindlich. Der Rubin beinhaltet alle rötlichen Repräsentanten des Korunds, einer Gruppe von Mineralien, zu denen Schwefel gehört und die nach Diamanten das härteste ausmacht. Der Farbton wird durch den Zusatz von Chromnickelstahl hergestellt und kann von hellrot über violettrot bis dunkelrot mit einem Hauch von bräunlich sein.

Das so genannte "Taubenblutrot", ein reinrassiges Schwarz mit einem hellblauen Ton, ist die beliebteste Färbung. Expertentipp: Als symbolischer Stein des Miteinanders und der Verbundenheit wird der Rubin zum 40. Hochzeitstag, dem "Rubinhochzeitstag", verschenkt und in den Trauring integriert. Mit dem lateinischen Namen wird "Wasser des Meeres" bezeichnet. Die Aquamarine kommt in den Farbtönen Hell- bis Tiefblau und Blaugrün vor, mit intensiven Blautönen als den gefragtesten und hochwertigsten.

Expertentipp: Juwelierwaren mit Aquamarin sollten nicht mit Ultraschallgeräten gesäubert werden, sondern mit lauwarmer Seifenlauge. Er kommt in der freien Wildbahn in vielen verschiedenen Farbtönen vor: gelbe, rötlichbraune, hellblaue, rosafarbene, rote, violette, hellgrüne und farblose. Früher bezeichnete der Ausdruck "Imperialer Topas" den orange-roten TOPA, heute auch den pinken und Pfirsich-TopAz. Expertentipp: Insbesondere braune Töne können bei starker Lichteinstrahlung verblassen und sollten daher nicht über einen längeren Zeitraum einwirken.

Das Veilchen ist der Repräsentant der großen Quarzgruppe, deren Färbung von hellhellviolett bis tiefdunkelviolett variiert. Expertentipp: Aminosäuren sollten nicht über einen längeren Zeitraum der intensiven Sonneneinstrahlung ausgesetzt zu sein. Die Farben können verblassen. Expertentipp: Nicht zuletzt wegen seiner grÃ?nen AusprÃ??gung soll es eine hartnÃ?ckierende Auswirkung haben.

Er soll als heilender Stein das Innere, die Lungen und die Schilddrüse schonen. Die Bezeichnung dieses Steins aus der Quarzgruppe stammt von seiner Zitronengelbfärbung, die von Hell- über Dunkelgelb bis hin zu einem goldbraunen Braun reichen kann. Tipp: Der wärmende Citrin-Ton ist besonders in Schmuck- und Gelbgolddekorationen attraktiv, da er den insgesamt stimmigen Eindruck unterstreicht.

Häufige Einsatzgebiete für Bijouterie sind z.B. der "Pyrop" (rot mit Braunton), der "Almandin" (dunkelrot), der "Rhodolith" - ein Pyrope-Almandin-Mischkristall, ein roter mit Violett-Ton und der "Spessartin" (orange), zu dem auch der rar gebrannter Mandaringranat mit einem strahlenden, intensiv orangefarben Farbumschlag gehört. Expertentipp: Als Heilstein richtet sich der granatrote Werkstoff vor allem an das Innere und den Kreislauf.

Die Bezeichnung stammt von einem natürlich vorkommendem Gestein, Zirkonium, mit dem Zirkoniumdioxid nur Glanz und Flamme gemeinsam hat, aber keine Chemikalien. Expertentipp: Zirkonoxid wurde in den 1970er Jahren auf den Markt eingeführt und ist seitdem ein unverzichtbarer Bestandteil des Schmuckdesigns.

Es ist ein eher problemloser Naturstein, der nicht nur in farblosem, sondern auch in der Farbe Gold, Pink, Rot, Hellblau, Blaugrün, Violett der Farbe nach und in Schwarzsatin..... Die Bezeichnung stammt vom niederschwäbischen "börnen", der auf die Entflammbarkeit von Bernstein hindeute. Zu den gebräuchlichsten Farbtönen gehören helles bis goldgelbes und oranges Licht, aber auch weiße und braune Farbtöne sind möglich.

Tipp: Um sein schönes Farbenspiel lange Zeit genießen zu können, sollte Ambra vor Chemie, Spiritus und Parfum geschont werden. Expertentipp: Der Begriff Pyrit kommt aus dem Altgriechischen und heißt "Feuerstein". Expertentipp: Als monatlicher Naturstein wird der Önyx dem Steinsiegel Steinsteinbock zugewiesen. Die Amazoniten sind Steine aus der Gruppe der Feldspatarten von grün bis blaugrüner Färbung.

Experten-Tipp: Aufgrund seiner kristallinen Struktur ist Amazone leicht abspaltbar. Die Bezeichnung dieses opaken, schwarzen bis schwarzen grauen Steins stammt von dem blutoroten Wasser, das beim Mahlen entsteht. Die Chalcedone sind Repräsentanten der Quarzgruppe, darunter die Achate, Baumsteine, Chrysoprasen, Heliotrop, Holzsteine, Jesper, Karneol, Moosachate, Onyx, Sarde und das aktuelle Chalzedon mit weißer grauer bis blauer Einfärbung.

Expertentipp: Da Chalcedon oft kunstvoll verfärbt ist, sollte eine übermäßige Wärmeeinwirkung verhindert werden. Gleiches trifft auf die starke Sonnen- oder Scheinwerfereinstrahlung zu. Chrysoprase zeichnet sich durch seine apfelförmige Färbung aus. Expertentipp: Die kräftige Färbung kann durch direktes Sonnenlicht und Hitze leicht nachlassen. Die Bezeichnung "Jade" stammt von der Spanierin "piedra de ijada" (Lendenstein).

Jade ist neben der kostbarsten Smaragdgrün "Imperial Jade" auch in den Farben Weiss, Orange, Pink, Braun/Lila, Braunkohle und Grý.... Expertentipp: Jadeschmuck sollte nicht in einem Ultraschallreiniger oder Silber-Tauchbad mitgenommen werden. Karneol ist ein braun-roter Repräsentant der Quarzgruppe, die Färbung wird durch die natürlichen Eisenzusätze verursacht. Bei Erwärmung kann die Färbung optimiert und verstärkt werden.

Expertentipp: Als Gesundheitsstein soll Karneol die Lebendigkeit und Lebendigkeit erhöhen und sich günstig auf den Blutkreislauf und die Blutzirkulation auswirkt. Expertentipp: Bei starkem Luftdruck, hohen Außentemperaturen, heißen Bädern sowie Säure und Seife ist das Medikament anfällig. Expertentipp: Da Opale immer einen Wasseranteil haben, sind sie extrem hitzeempfindlich.

Expertentipp: Da Howlith oft gefärbt wird, sollte es von Kosmetika und Parfums fernhalten, um Farbverluste zu verhindern. Roséquarz ist stark pink bis hellrosa, in der Regel etwas bewölkt und nur in den seltensten Fällen kristallklar. Expertentipp: Der Bergkristall wird als heilender Stein des Menschen angesehen und sollte als Schutzstein gegen elektromagnetische Strahlung, z.B. am PC, eingesetzt werden.

Expertentipp: Türkis sollte von Kosmetik, Reinigungs- und Säureprodukten (auch Essig- oder Zitronensäure) fernhalten werden. Ein hellgrüner Gestein aus der Quarzgruppe ist natürlich sehr rar. Expertentipp: Gelegentlich kann die Grünfärbung durch Sonneneinwirkung nachlassen, daher sollte dieser Naturstein vor direktem Sonnenlicht bewahrt werden. Die Bergkristalle sind die farblosen Repräsentanten der Quarzgruppe, sie bestehen aus Siliziumdioxid.

Expertentipp: Nicht nur Sammler sind von Bergkristallen mit Ablagerungen anderer Minerale wie goldfarbenen Rutil-Nadeln oder schwarzem Turmalin begeistert. Die Turmaline sind ein schöner Juwel, der in allen möglichen Farbvarianten auftritt und bei dem unterschiedliche Handelsnamen beibehalten werden: rosa bis rot: "Rubellith"; blau "Indigolith"; grüner "Verdelith", der weiße Tourmalin heißt "Schörl" und der gelb-braune "Dravit".

Expertentipp: Eine besondere Eigenschaft des Turmalins ist, dass er durch Friktion elektostatisch aufgeladen wird und Partikel aus der Atmosphäre anzieht. Turmalinschmuck sollte daher von Zeit zu Zeit mit milder Seifenlauge und einem milden Lappen gesäubert werden.