Zeitschalter sind in der Regel in der Situation, die Heizung und Beleuchtung von Räumlichkeiten zu regulieren, nützliche Gegenstände einzuschalten, um die Wartezeit zu verkürzen und das Gebäude einbruchhemmender zu machen. Über einen Timer im Becken können Sie den täglichen Rhythmus der Tiere durch automatisches Aussetzen und Füttern kontrollieren. Nach Statistiken der Internetseite "Strom Auskunft" bezahlen die Bundeshaushalte ab 2017 rund 1.000 bis fast 1.300 EUR pro Jahr für Elektrizität über örtliche Anbieter.
Bei vielen Privathaushalten steigen die Strompreise durch den Einsatz von Technik im Stand-by-Betrieb wieder an. Wenn Sie in diesem Gebiet Kosten einsparen wollen, ist es ratsam, einen Timer zu kaufen. Timer sind Vorrichtungen, die Sie vom manuellen Ein- und Abschalten Ihrer Maschine befreien und so den dauerhaften Einsatz einiger Vorrichtungen sowie die manuellen Kontrollen von vielen Punkten erübrigen.
Ob Sie einen Analog- oder Digitaltimer erwerben sollten, wie Sie Ihren Timer einrichten können und welche Timer auch im Haus verwendet werden können, erfahren Sie in unserer Kaufempfehlung für unseren Timervergleich 2018. Wie funktioniert der Timer? Schaltuhren besteht in der Praxis in der Regel aus einem an den elektrischen Schaltkreis angeschlossenen Steckverbinder und einer separaten Buchse, in die der Steckverbinder des zu steuernden Geräts gesteckt wird.
Oberhalb dieser Buchse befinden sich entweder ein Anzeigegerät (für Digitaluhren) oder ein Drehregler (für Analoguhren), mit dem Sie die exakten Ein- und Ausschaltzeiten des Geräts ermitteln können. Zeitschaltuhren entlasten Sie in der Praxis und senken Ihre Kosten: Zwei... Welche Arten von Zeitschaltuhren gibt es? Bei den Zeitschaltuhren stehen, wie bei vielen Technikgeräten, auch Analog- und Digitalmodelle zur Verfügung.
Wenn Sie technische Anbieter wie Conrad Timer mit mehr Einstellmöglichkeiten und Anzeige benötigen, werden Sie z.B. dieses Model der Firma Hama vorfinden. Digitaluhren sind ideal, wenn Sie den Timer häufiger und auf viele verschiedene Weisen verwenden und ihn in seiner Verwendung flexibler gestalten wollen. Analogmodelle sind eine gute Wahl, um repetitive Abläufe ohne großen Stromverbrauch zu kontrollieren.
Wenn Sie sich einmal für eine Analog- oder Digitaluhr entscheiden haben, gibt es zwei verschiedene Timertypen: So ist dieser Timer von "Jarolift" ein Wochenschaltuhr mit Anzeige und besonders für Rollläden prädestiniert. Das Analogmodell von "REV" ist ein gutes Beispiel für einen mechanischen Tagestimer. Wenn Sie einen Timer wünschen, der jeden Tag den selben Takt hat, sollten Sie einen Tagestimer einkaufen.
Bei vielen digitalen Zeitschaltuhren ist die Funktion zufällig. In Verbindung mit Leuchten oder Rollläden schalten diese Taktgeber die Verbraucher zu beliebigen Zeitpunkten. Ein analoger Tagestimer mit einem klassischen Drehknopf, an dem die Uhrzeiten einstellbar sind. Bei mehreren Timern können Sie Ihren Hausstand automatisch und gleichzeitig stromsparend gestalten. Es gibt zwei gebräuchliche Verfahren zum Anbringen der Timer.
Der Timer in Unterputz-/Aufputz-Installation eignet sich besonders für Ausführungen, die Heizgeräte und Rollläden regeln sollen und keine Verkabelung haben. Sämtliche Vorrichtungen, die einen Steckverbinder haben, können auch an die Uhr angeschlossen werden. Wenn Sie nicht das Vertrauen haben, Ihren Timer zu installieren, wenden Sie sich an einen Fachmann, um Beschädigungen und die damit verbundenen Ausgaben zu verhindern.
Je häufiger die angeschlossene Anlage ein- oder ausgeschaltet werden soll, oder je mehr es darauf ankommt, die Zeit genau einzuhalten, desto mehr Programmierungen sollte die Uhr haben. Um die Sicherheit Ihrer Kleinen beim Spiel und Erkunden nicht zu gefährden, sollten Sie einen Timer mit Kinderschutz erwerben. Bei vielen Timertests gibt es eine Rubrik, die angibt, ob die Uhr eine Kindsperre hat, wie in unserem Timervergleich.
Wenn du kleine oder große Kleinkinder hast oder vorhast, ein Kind zu bekommen, solltest du aus Gründen der Sicherheit ein Kindersicherheitsmodell erwerben, um einen Schaden zu verhindern, bevor er entsteht. Wenn in der Artikelbeschreibung "IP20" steht, heißt das, dass der Timer gegen Schmutz abgesichert ist und zuerst im Inneren verwendet werden sollte. Wenn Sie Ihren Timer im Freien, z.B. im Haus, einsetzen wollen, sollten Sie darauf achten, dass er "IP44" ist.
"Mit " Schutzart IP 44 " ist die Uhr gegen Schmutz und Sprühwasser abgesichert und kann daher auch im Außenbereich eingesetzt werden. Sie können diese Vorrichtungen z. B. für die automatisierte Ansteuerung einer Gartensprinkleranlage einsetzen, ohne befürchten zu müssen, dass das Gerät durch Wasserschäden beeinträchtigt wird. Noch hat die Südtiroler Kulturstiftung keinen eigenen Timertest durchlaufen. Wer auf der Website der Sammlung Warmentest nach " Timer Testverfahren " sucht, findet nur einen Beitrag, der Hinweise gibt, wie man sein Zuhause so einbruchsicher wie möglich macht.
Empfehlungen der Südtiroler Kulturstiftung Warentest: Mit Zeitschaltuhren sollten Sie Rollläden und Leuchten nach dem Zufallsprinzip ein- und ausschalten, damit mögliche Diebe davon abgehalten werden, wenn angenommen wird, dass jemand zu Haus ist. 5.1 Wie kann ich einen Timer einstellen? Wenn Sie den besten Timer für sich entdeckt haben, ist es an der Zeit, die Uhr mit dem entsprechenden Endgerät aufzurüsten.
Wie man einen analogen Timer ganz leicht einstellen kann: Schließen Sie den Timer an eine Netzsteckdose an. Schließen Sie das Verbindungskabel des zu prüfenden Geräts mit dem Timer an. Drehen Sie den kleinen seitlichen Knopf, um den Timer permanent zu betätigen. Drücken Sie die gewünschte Zeit am Drehknopf, auf dem die Zeiten erscheinen, so dass Ihr Geraet mit Spannung gespeist wird.
Wenn Sie sich noch nicht ganz sicher sind, wie Sie es verwenden sollen, wird Ihnen dieses Videofilm mit seinen Anweisungen für Timer einige Informationen geben: Der Gesamtprozess bei Digital-Timern ist in der Regel etwas aufwendiger und je nach Anbieter verschieden. 5.2 Wie viel Energie nimmt ein Timer auf? Analog- und Digitaltimer benötigen unterschiedliche Mengen an Elektrizität.
Die mechanischen Zeitschaltuhren haben eine Leistungsaufnahme von einem Megawatt pro Sekunde, die elektronischen Zeitschaltuhren mit Anzeige haben eine doppelte Leistungsaufnahme von zwei Megawatt. Die Timer benötigen also bei ständigem Gebrauch 24 bis 48 W pro Tag. Viel wichtiger bei Timern ist die Energieeinsparung. Betrachtet man, dass laut einer Untersuchung des Stromversorgers "E wie einfach" Spielkonsolen nur im Stand-by-Modus rund 15 EUR pro Jahr konsumieren und Kaffeeautomaten im Nichtbenutzungsmodus fast 6 EUR pro Jahr konsumieren, lohnt sich bereits die für die Taktgeber erforderliche Obergrenze von fünf EUR.
Das eingesparte Stromgeld ist neben allen sinnvollen und Zeit sparenden Funktionalitäten ein weiteres Plus für den Kauf einer Schaltuhr. Bei vielen Steckdosen im Garten können Sie Ihren Aussenbereich wie mit einem Timer über einen bestimmten Zeitraum spülen. 5.3. Gibt es wasserfeste Zeitschaltuhren? Zeitschaltuhren mit " Schutzart IP 44 " sind, wie bereits in Kap. 3.4 beschrieben, spritzwassergeschützt.
Alternativ zur Stromversorgung im Freien, die manchmal etwas länger dauern kann, gibt es auch Steckdosen für den Garten, die in verschiedenen Ausführungen erhältlich sind.