Buddelschiff

Versand in einer Flasche

Schiffe in Flaschen oder auch Schiffe in Flaschen genannt. mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten] Eine Flaschenschiffe (auch bekannt als Flaschenschiffe[1]) sind die am häufigsten handgefertigten Modelle eines Seeschiffes, sehr oft ein Segelschiff, in einer Glassflasche. Der Mast und die Takelung des Raumschiffes werden beim Einsetzen in die Flaschen eingefaltet und anschließend von aussen mit Hilfe von Werkzeugen in ihre Endposition gefahren.

Dies kann nicht nachgewiesen werden, da die altbekannten nautischen Werke (Flaschenschiffe) nicht viel länger als hundert Jahre alt sind. Ungeachtet dessen entwickelte sich gegen Ende des achtzehnten Jahrhundert eine qualitativ hochstehende Ship-in-Bottle-Kultur, die auch den heutigen Ansprüchen gerecht wird. Der professionelle Schiffsmodellbauer der Werften bringt die Kleinstmodelle seiner Boote in unerhörter Vollkommenheit in die Flaschen, ein " Preisklassengeschenk " vom Koenig an den Admira.

Z. B. Hölzer, alle möglichen Fäden und Seile, Walfangschiffe mit Walzähnen und Gebeinen, aus denen viele Dinge hergestellt werden konnten: Dekorationsstrukturen, mit denen der Segler sein Boot verzieren konnte. Damals war der Bau von Schiffen in Flaschen sicherlich das populärste Fach. Sie wurden auf nahezu jedem Segelschiff errichtet, obwohl natürlich nicht jeder Matrose in der Lage war, die feinsten Handarbeiten zu erledigen.

Der Flaschenbau war lange Zeit von einem gewissen Geheimtipp umgeben. Aus stilistischen Gründen ist eine Trinkflasche in der Regel eine reine, geschmeidige Schnapsflasche der üblichen Größenordnung (meist 0,7 l bis 1,0 l, aber auch bis zu 5,0 l Catering-Größe oder eine "Flasche") oder der Flaschenhalsöffnungsdurchmesser bei seriösen Ausführungen liegt bei maximal einem viertel bis einem Drittel des Flaschendurchmessers mit rundem Querschnittdurchmesser oder der Schenkellänge oder Diagonale einer Viereckflasche.

Die Hülle ist aus Massivholz, die Maste bestehen größtenteils aus marktüblichen Rundstäben aus Holz, die Aufhängung des Garns und die Segeln sind überwiegend aus Pappe hergestellt. Der Einsatz von Originalmaterialien (evtl. Metalle für Schiffsrumpf und Holm, Gewebe für die Segel) ist wegen der schlechten Bearbeitbarkeit und der ungenauen Erscheinung durch die Skala nicht weit verbreitet. In der Regel ist dies der Fall.

Der Flaschenschiff ist außerhalb der Flaschen fertiggestellt, ist aber mit Klappmasten und verschiebbaren Holmen ausgestattet. Das Rigg ist so am Flugzeugrumpf und an den Masts angebracht, dass die Masts nach Achtern (rückwärts) gefaltet werden können, wobei das Rigg durch Bohrungen in den Masts, Holmen und dem Flugzeugrumpf hindurchgeführt wird. Der einzelne Faden ist so lang, dass er später aus der Trinkflasche ragt, so dass die Maste wieder hochgezogen werden können.

Für das Neigen haben die Maste eine Verbindung am Fuss, meist aus Drähten. Die Fertigmodelle des Schiffes werden durch den Hals der Flaschen in die Flaschen mit einer speziellen Zange mit dem Heckbereich nach vorne und den an der Hülle befestigten Masts und Holmen eingebracht, wo sie auf einer vorgefertigten farbigen Fläche platziert und befestigt werden, die das Wasser (meist Kitt) repräsentieren soll.

Jetzt werden die Maste mit den Gewinden wieder aufgestellt, die Gewinde auf die Löcher im Modellschiff geklebt, mit einem speziellen Werkzeug vom Modellschiff getrennt und die Trinkflasche wird endgültig geschlossen. Die Ausführung des Modells ist außerhalb der Trinkflasche vollständig durchdacht. Hier geht es darum, das Model zu zerlegen und in der Trinkflasche wieder zusammenzukleben, so dass diese "Zerstörung" nicht mehr ersichtlich ist.

Die Fertigstellung des Schiffes erfolgt zunächst außerhalb der Dose. Anschließend werden die Masts individuell, aber zusammen mit der Takelung und den Segel vom Schiffsrumpf abgenommen. Anschließend wird der Flugzeugrumpf eingeführt, dann die Maste individuell von der Rückseite nach vorn. Die Technologie wurde zwischen 1975 und 1985 vom Dänen Paul in einem Flaschenmeister Paul Hass entwickelt und dann in Kooperation mit Buddel-Bini Hamburg weiter entwickelt.

Heute ist es der höchste Qualitätsstandard für handelsübliche Flaschenschiffe. Andere Verfahren funktionieren mit Masts, die am Fuss über ein Kugelgelenk oder mit Gummigewinden als Aufhängung in alle Himmelsrichtungen geschwenkt werden können. Ein weiteres unangemessenes Verfahren ist es, ein fertig gestelltes Gefäß in eine flaschenlose Form zu bringen und anschließend den Grund aufzusetzen.

Je nach ausgewähltem Typ und Größe hat ein Schiff in der Flasche in der Regel die folgenden Angaben im korrekten Verhältnis: Background: Einige Flaschenschiffe haben einen flächigen Background, der auf der Innenseite der Flasche entgegen der beabsichtigten Betrachtungsrichtung gemalt ist, der in der Regel für Luft oder Boden steht und dazu gedacht ist, Tiefeneffekte zu simulieren. Der Background ist ein zweidimensionaler Charakter. Nach der Geschichte der Entwicklung von Schiffen in Flaschen sind die meisten Seeleute des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert vertreten, entweder nur gewisse Arten von Schiffen oder Repliken von bestimmten, oft bedeutenden Schiffen.

Gaffel- ) Segelschoner (zwei bis sieben Masten), Brigg, Brigade, Brigg, Bark, ganzes Schiff, die beiden letzteren ebenfalls mit vier bzw. mit fünfm. Um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen, wurden isolierte Unterschiede in der Modellanordnung in der Flasche ausgelesen. Somit kann das Model mit dem Bügel vorne in die Trinkflasche eingebracht und in dieser Position fixiert werden, was in der Praxis zum Aufstellen der Maste in der Praxis üblich eine Ablenkrolle oder ähnliches erfordert, da diese wegen der hinteren, größtenteils festvormontierten, nach hinten und damit entgegen der Zugsrichtung zurückgefaltet werden müssen.

Es gibt auch komplette Modelle, die das Segelschiff nicht nur mit oberhalb des Wasserspiegels abgebildeten Bestandteilen, sondern auch mit dem Unterwasserrumpf aufzeigen. Dabei wird kein Seegang abgebildet, sondern das Segelschiff wird auf einem Podest in der Trinkflasche positioniert. Der große Flaschenschiffe der norwegisch-britischen Künstlerin Yinka Schonibare Nelson's Shiff in a Bottle, der vom 26. März 2010 bis zum 31. Jänner 2012 auf dem vierten Podest am Trafalgar Square in London steht, wurde vom National Maritime Museum in Greenwich erstanden und ist nun dort zu besichtigen.

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