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Das sind die 7 schönste Pilotenuhren mit Kult-Status für ein kleines Geldbeutel.
Die Fliegeruhr steht seit je her für spezielle Präzisionsarbeit und handwerkliche Leistungen. Mit der Entstehung dieser Armbanduhren ist ein unmittelbarer Zusammenhang mit dem Fliegermythos verbunden, der sie bis heute nicht nur bei Fliegern und Fliegern so populär gemacht hat. Hier präsentieren wir Ihnen die besten Pilot- und Pilotuhren, die für jeden erschwinglich sind.
In der Branche findet man eine Vielfalt verschiedener Typen von Pilotuhren, die technologisch verschieden sind. Dazu gehören unter anderem Chronographen, automatische und manuelle Aufzugsmodelle. Namhafte Fliegeruhrenhersteller im billigeren Segment sind die Marken Steinhart, Junkies, Bürger. Von Hamilton kommt eine große Auswahl an Pilotuhren, die sich durch viele verschiedene Merkmale auszeichnen, wodurch die Ursprünglichkeit manchmal etwas nachlässt.
Die Fortis hingegen konzentriert sich ganz auf klassische Pilotenuhren und offeriert Ausführungen, die trotzdem modernste Technologie einbeziehen. Selbstverständlich gibt es auch für Flieger im Luxusbereich populäre Zeitmesser. Die schweizerischen Marken Breitling (Navitimer) und IWC (Große Fliegeruhr, Spitfire) gehören zu den renommiertesten Fliegeruhrherstellern. Zu den Modellen der heutigen Pilotenuhren gehören die Navigationsbeobachtungsuhren, mit denen die Bundeswehr ihre Navigatoren während des Zweiten Weltkriegs ausgestattet hat.
In den 1930er Jahren wurden die ersten richtigen Pilotenuhren hergestellt, die schon damals nicht nur von Piloten, sondern auch von Sportlern verwendet wurden, die sowohl die Funktionalität als auch das Erscheinungsbild der Uhr zu schätzen wussten. Fliegeruhrenhersteller machen auch heute noch auf die Sportivität und Vitalität ihrer Uhrenträger aufmerksam.
Flieger- und Pilotuhren zeichnen sich dadurch aus, dass sie besonders widerstandsfähig und damit vergleichsweise stoßunempfindlich sind. Zusätzlich zur Betriebsstundenanzeige haben Pilotuhren eine separate Minutenreihe auf dem Zifferblatt, um eine präzisere Bestimmung der Uhr zu erlauben. Auf vielen Uhren, wie z.B. den IWC-Fliegeruhren, ist an der Stelle der Ziffer zwölf ein markantes dreieckiges Bild zu sehen.
Eine weitere Besonderheit ist eine besonders große Zahnkrone, die es dem Pilot ermöglicht, die Uhr auch mit einem Handschuh zu bedienen. Damit sie über der Kleidung getragen werden können, hatten die klassischen Pilotuhren ausgedehnte Bänder. Heute sind die Armbanduhren jedoch meist mit handelsüblichen Armreifen erhältlich. Bei vielen Flugzeuguhren gibt es ein rotierendes Zifferblatt (Tachymeter) für Kraftstoffverbrauch, durchschnittliche Geschwindigkeit und Navigationsberechnungen.
Zum Anhalten von Uhrzeiten gibt es Zeitmesser, die zudem mit einem Chronographen ausgerüstet sind. Bei manchen Modellen gibt es auch eine so genannte Flyback-Funktion, mit der das Anhalten von Teilzeiten möglich ist.