Wir haben bereits den Unterscheid zwischen Automatik- und Quarz-Uhren erläutert. Billige Automatikuhren werden ab ca. 50,- Euro geboten (die meisten schlechten Werke), gute Automatikuhren sind bereits ab ca. 150,- Euro erhältlich. Quarz-Uhren sind in der Regel billiger. Entscheidend ist dabei das preiswerte Quarzuhrwerk, das in den meisten Fällen kostengünstig in Ostasien hergestellt wird.
Genauigkeit: Langlebigkeit: Alltagstauglich: Eine edle Automatik-Uhr wird oft zu feierlichen Gelegenheiten verwendet. Aufgrund ihrer einfacheren Konstruktion sind Quarz-Uhren in der Regel "Standard". Quarz-Uhren sind im sportlichen oder alltäglichen Leben aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit den Automatikuhren natürlich vorzuziehen. Unterhaltsamkeit / Wartung: Eine Quarz-Uhr braucht eine neue Uhr im Werte von ca. 1,50 ? bis 3,00 ? alle 0,5 bis 2 Jahre.
Bei einer automatischen Uhr (bei regelmäßiger Benutzung) fallen diese nicht an. Mit mehreren Automatikuhren kann der Kauf eines Uhrenbeweger ("Der Einsatz eines Uhrenbewegers") Sinn machen. Im Falle von teueren Luxus-Automatikuhren wird ebenfalls empfohlen, diese zur Pflege an den Uhrenhersteller zurückzugeben. Instandsetzung: Automatikuhren sind empfindlicher, aber auch leicht zu reperativ. Im Falle von Quarz-Uhren überschreitet eine das Werk betreffende Instandsetzung in der Regel den Ersatzwert der Uhr.
Quarz-Uhr: Die Quarz-Uhr hat ihren Namen von den darin eingebauten synthetischen Quarz-Kristallen, die die Uhr ersetzt. Uhr mechanisch (automatisch): Die Uhr wird durch eine Uhrenfeder gesteuert. Die Schwingfehler der Quarz-Uhr werden ebenfalls aufgeteilt und damit eine sehr gute Ganggenauigkeit erzielt (Abweichung ca. 0,02 s/Monat!), diese Schwingfehler der mechan. Uhr werden "übernommen".
Im Freizeitbereich werden gewöhnliche Quarz-Uhren wegen ihrer geringen Anschaffungskosten, Langlebigkeit und hohen Ganggenauigkeit empfohlen. Automatik-Uhren dagegen verströmen Komfort und sind das Prestige-Objekt bei Events und bei der täglichen Routine.
id="Was_ist_ein_Uhrenbeweger">Was_ist_ein_Uhrenbeweger?
Und was ist ein Uhrmacher? Die Automatikuhren müssen regelmässig umgestellt werden. Der so genannte Uhrbeweger dient zum Aufziehen und Aufbewahren von nicht getragenen Zeitmessern. Ein Uhrbeweger ist besonders für Funktionsuhren und Chronografen mit Zusatzfunktionen wie Mondphasen-Anzeige oder Kalendarium geeignet.
Automatische Uhrenbeweger verhindern außerdem, dass das Uhrenöl verharzt oder verdickt, was die Uhr beschädigt, wenn sie nicht mitgenommen wird. Eine Uhrendreherei hat einen positiven Einfluss auf die Genauigkeit und vermeidet so Uhrfehler, die sonst vom Werk durch eine aufwendige Überarbeitung korrigiert werden müssen. Doch auch für alle, die eine automatische Uhr haben, die nicht jeden Tag benutzt wird, um diese Uhr in Betrieb zu haben.
Ein guter Uhrmacher ist auch für Liebhaber geeignet, die ihren Schmuck immer funktionsfähig zu haben. Macht ein Uhrmacher Sinn? Egal ob ein Uhrmacher Sinn macht oder nicht, diese Fragestellung interessiert viele Menschen. An dieser Stelle nennen wir die drei Hauptgründe, warum ein Automatikuhrenaufzug denkbar ist: Der Uhrenbeweger: