Anton Clemens

António Clemens

Das international tätige mittelständische Unternehmen anton clemens ist auf den Kunststoffspritzguss spezialisiert und stellt technische Produkte und Baugruppen für die Kunststoffindustrie her. mw-headline" id="Leben">Leben[Bearbeiten | < Quellcode bearbeiten] Ant on Clemens Lünenschloss (thus Clemens Anton Lünenschloss; * Dreizehn auer, 1678 in Düsseldorf; 19. Mai, 1763 in Würzburg) was an artist and plasterer. Lünenschloss war Hoflieferant der würzburgischen Fürzbischöfe und wirkte als solcher an der würzburgischen Schlösschen. Er hatte die Aufmerksamkeit des kurfürstlichen Johann Wilhelm von der Pfalz auf sich gezogen, der das Können von Anton Clemens vorantrieb.

Anton Clemens erhält vor 1700 Malunterricht beim pfälzischen Kabinettmaler Jan Frans van Douven. 1703 wird das Schloss Lünen in Rom nachweisbar. Das Lünenschloß war in Rom, wahrscheinlich ein Kind von Carlo Maratti. Die Kurfürsten Johann Wilhelm unterstützten Anton Clemens Lünenschloß zu dieser Zeit nur in unregelmäßigen Abständen mit Geldleistungen und starben bereits 1713, so dass Lünenschloß nach Neapel weiterzog.

1718 besucht das Lünenschloss Heidelberg, um den Geschwister und Erben von Johann Wilhelm, Karl Philipp von der Pfalz, um einen Job zu haben. Nachdem dieser Entwurf gescheitert war, ging er weiter nach Würzburg. Wahrscheinlich wurde er von Prinz-Bischof Johann Philipp von Greiffenclau herbeigerufen. Der nach ihm benannte Johann Philipp von Schönborn plant einen neuen Bau für seine Wohnstätte und lässt sich daher zunehmend von ausländischen Künstlern in seiner Landeshauptstadt nieder.

Das Lünenschloss settled in Würzburg. Nach dem Tod Johann Philipps von Schönborns 1724 wählt das Domstift den Adligen Christoph Franz von Hütten zum neuen würzburgischen Prälat. Sie beförderte das Löwenschloß und half ihm zu neuen Bestellungen. 1729 erwarb das Lünenschloss zwei Wohnungen in der Domikanergasse. Vor allem Johann Rudolf Byss wollte dem Maler etwas anhaben.

Nachdem Friedrich Carl von Schönborn die Huttenfolge angetreten hatte, hatte das Lünenschloß bereits seinen kunsthistorischen Gipfel durchschritten. 1720WürzburgSt. Gertraud, Nebenaltarblätter "Mariä Himmelfahrt" 1720WürzburgSt. Peter und Paul, Nebenaltarblätter "Immaculata" "St. Laurentius" 1721/1722WürzburgKollegiatstift Neumünster, Nebenaltarblätter "St. Gertraud Joseph" "Schutzengel" 1723SteinbachSt. Josef, "St. Johannes Nepomuk" "St. Christophorus" 1724EuerfeldSt. Michael, Ölgemälde "Christus am Kreuz" 1726FahrSt. Johannes Baptist, Altarbild "Taufe Christi" 1726WürzburgDom, Altarbild "St. Peter".

Johann Nepomuk" 1734Privatbesitz "Anbetung der Könige" 1738WürzburgResidenz, Deckengemälde "Versenden der Altbestellungen " 1739WürzburgResidenz, Deckengemälde "Szene aus dem Bauernkrieg" Eckhard Mainka: Die kunstgeschichtlichen Verwandtschaftsverhältnisse des Hoffnungsmalers Clemens Anton Lünenschloss zum Hoflaborbildhauer Jacob van der Begrüßung während der Regierungszeit von Prinz-Bischof Christoph Franz von Hutten in der Schweiz : 1724-1729. In Würzburg 1980. 1678-1763 Der würzburgische Hoffnungsmaler Anton Clemens Lünenschloß (1678-1763).

Hochsprung Richterin, Dorette: Der würzburgische Hoffnungsmaler Anton Clemens Lünenschloß. Richterin, Dorette: Der würzburgische Hoffnungsmaler Anton Clemens Lünenschloß. Richterin, Dorette: Der würzburgische Hoffnungsmaler Anton Clemens Lünenschloß. Richterin, Dorette: Der würzburgische Hoffnungsmaler Anton Clemens Lünenschloß.

Richterin, Dorette: Der würzburgische Hoffnungsmaler Anton Clemens Lünenschloß.