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Videorichter stattert Werder, Wilhelms schaut in den roten Bereich.
Bremen jubelt über den Sieg in letzter Sekunde in Frankfurt. Der Bundesligist Werder Bremen feierte in einem stürmischen zweiten Spiel der Saison einen wohlverdienten 2:1 (1:0) Auswärtssieg bei der Frankfurter Mannschaften. Nach der sechsten Minuten Verletzungszeit erzielte Meilenstein Rashica einen Freistich zum gefeierten Sieg der Hanseat. Sie waren seit der letzten Stunde in der Unterzahl, vergaben aber die 1:0-Führung und verlor auch ihren regulären Torhüter Jiri Pavlenka.
Tore: E. Frankfurt: Werder Bremen: Publikum: Werder, zum ersten Mal mit Martin Harnik in der Startnummer elf, und Frankfurt, mit dem Pariser Rückkehrer Kevin Trapp zwischen den Ständern, spürten zunächst ihren Weg. Etwas mehr von dem Rennen hatte sie, aber die bessere Chance gewannen die Handys. Aber für Trapp (16.) war der schwächere Kopfball des Captains kein Nachteil.
Aber der Videoreferent hat zu Recht eingegriffen und die falsche Entscheidung korrigiert - 1:0 für Werder. Nun rannte alles nach Bremen. Kurze Zeit nach dem Pagewechsel ging alles gegen Werder. Ludwig Augustinsson hat es in der letzten Sekunde völlig versäumt, einen Kopfball zurückzugeben. Im größten Notfall wollte Werder-Keeper Pavlenka Mijat Gacinovic befreien - mit Bitterfolgen: "Wir haben es geschafft":
Strafe für Frankfurt. Nichts ist kaputt", sagte Kohfeldt nach dem Partie. "Es ist vermutlich nur eine Gehirnerschütterung", fügte Bremens Geschäftsführer Frank Baumann hinzu. Mit vollem Einsatz hatte Gacinovic den bremischen Torhüter unbeabsichtigt mit dem Ellbogen im Visier geschlagen. Nur sechs Spielminuten später nahm Sebastian Haller den Strafstoß und drehte sich gegen Luca Plogmann (53.) für Einstetracht auf 1:1 zu.
Eine undankbare Premiere in der Bundesliga für den erst 18-jährigen Ersatzspieler der Bremen. Werder war den anderen im Rennen überlegen. Bremens wollte die drei Zacken um jeden Preis, fuhr schnell und hatte in der 1976er Minuten Pech. Nach der ersten Minuten der Verletzungszeit hätte der Ersatz für Ramschica das Siegtor schießen sollen, aber Trapp hat heftig reagiert.
Nur Werder hat gespielt und wurde dafür ausgezeichnet. Nach der sechsten Minuten der Verletzungszeit zwang Rashica sie. Zuerst schoss der Kosovar einen Freispruch von der Wand und schlug ihn in das Frankfurtentor. Eine Trommel aus Bremen, die die Grünweißen auf wilde Weise gefeiert haben.