Das feine, stufenlose, rosa vergoldete Mailänder Armband fügt sich optimal in das Etui ein. Durch das 24 Millimeter schmale Metall-Band hebt sich das Etui ab und drückt sich nicht in den Hintergrund.
Falsche Bezeichnungen, die vom Fachhandel verwendet werden für Wienische Standuhren, auch falsche werden als Standuhren bezeichnet. Regulierungsmutter, bei den meisten Armbanduhren wird die Regulierungsmutter für die Veränderung der wirksamen Pendellänge verwendet. Kutschenuhr, kleine Handuhren, meistens mit einem Schlagwerk - und Weckerwerk, die auf Fahrten mitgenommen wurden.
Alle federgetriebenen Tischuhren: Dosen-, Stock- oder Bügeluhren können in einem Gehäuse oder einer gepolsterten Holzbehälter als Reisewecker verwendet werden mitgeführt Die rechtwinklige, dunkle Seite Gehäuse wird in der Regel oben durch einen Flachbogen verschlossen. Frühe Bei den Beispielen gibt es nur ein einziges Federhaus für Go - und Percussion. Remontoir, Sammelbezeichnung für der Aufzugsmechanismus, d.h. für der Mechanismus zum Spannen der Aufzugsfeder oder zum Anheben des Gewichts einer Uhr.
Häufig wurde dieser Ausdruck auch bei für, dem schlüssellosen, nach der Entdeckung des Aufzugs mit der dazugehörigen Zahnkrone wiederverwendet. Bei vielen großen Uhren und Pocketuhren gibt es ein zusätzliches Repeaterwerk (Rufschlagwerk), das die jeweiligen Zeiten mit Zeit und Viertelstunde anzeigen kann, häufig auch mit den Minutendauern. Verzögerung (französisch Nachlauf), Abkürzung R bei Regelgeräten (Pendelscheiben) Die Kennzeichnung für gibt die Verfahrrichtung der Uhr durch eine Justierung der Regeleinrichtung an.
Revolutionsuhren, Armbanduhren, fast ausschließlich Pocketuhren, mit der Dezimalteilung, d.h. mit einer 10-Stundenteilung von je 100min. Eine, die Armbanduhren in Ordnung bringt. Der französische Uhrmacher Julien Hilaire (1810-1884) erhielt für seinen Marinechronometer vorzüglichen mit einer goldenen Medaille und wurde somit zum Ehrenritter der Legion of Honour ernannt. XX=20, XI=11, IX=9. Analog Uhrenzifferblätter waren früher häufig mit römischen Zahlen I bis XII nummeriert, wodurch die 4 aus geklärtem Gründen bisher nicht wie üblich, sondern IIII, zitiert wurde.
Unter Zifferblättern gibt es in der Regel nur simple Zahlensymbole in Gestalt von Stäben, Linien oder Pünktchen oder in Verbindung mit beiden. Weil dies in vielerlei Hinsicht eine Fortentwicklung des Barocks ist, wird diese Zeit auch als Spätbarock, für, bekannt.
Sie ist abgeleitet vom französischen, roc´, rocaille´= Grotten- oder Musikalische- Werk, und beschreibt damit im engeren Sinne die www. org. ornamentale Form der Rothaarige, die seit 1730 in konsequenter Weise als Dekoration erscheint, dass sie im Laufe der ganzen Zeit unter für benannt werden könnte. Die grösseren, robusten und preiswerten Armbanduhren in schlichter Bauweise, die seit 1865 von Georg Friedrich Roskopf (1813 - 1889) hergestellt wurden und die den Namen âmontre du prolétaire tragen.
Rubin, ein Begriff, der in der Uhrenwelt verwendet wird für eine Kappe oder ein Trägerstein aus realem oder synthetischen Rubin. Rückerzeiger, wird für die Feineinstellung von Armbanduhren mit Balance verwendet.