Bitte, nehmen Sie sich etwas Zeit, hier finden Sie Erklärungen zu technischen Begriffen über Uhr(en) und Uhrzeit.
Der persönliche, nicht-kommerzielle Fachbuch zum Themenbereich "Zeitmessung" Vom Anwender für den Anwender - Bitte nehmen Sie sich etwas Zeit, hier finden Sie Erläuterungen zu Fachausdrücken zum Themenbereich Uhr(en) oder Uhrzeitmessung. Sie suchen nach technischen Enzyklopädie-Einträgen nach (Teil-)Schlüsselwörtern? Sie sind an den Meilensteinen in der temporären Weiterentwicklung der Langzeitmessung interessiert? Somit kann nun auch nach (Teil-)Schlüsselwörtern in den Enzyklopädieeinträgen bzw. Erklärungen durchsucht werden.
Die Enzyklopädie enthält interessante Fakten aus der Uhrenwelt. Bis auf wenige Ausnahmefälle verfügen heute wieder alle qualitativ hochstehenden Handwerksuhren über eine Analogzeitanzeige. Charakteristisch für feine und feinste Uhrwerke sind unter anderem die Bruchkanten der Metallteile. Einer der komplexesten Bestandteile einer mechanischen Uhr, in Gestalt eines Bootsankers, daher der Titel.
Das System setzt sich aus mehreren Einzelteilen zusammen, darunter Armaturenkörper, Welle, Paletten und Sicherungsstift. Einerseits ist es seine Funktion, die Kräfte vom Getriebe auf die Schwingungsdämpfung der Schwingungsdämpfung der Unruh aufzubringen. Heutzutage die am häufigsten verwendete Uhrmacherhemmung in Mechanik. Je nach Ankerform finden sich bei Handuhren verschiedene Arten der Ankerhemmung: die britische Spitzzahnankerhemmung, die Glasshütter Ankerhemmung, die schweizerische Ankerhemmung oder die Bolzenankerhemmung.
Die schweizerische Hemmung dominiert heute unbestritten das Gebiet der qualitativ hochstehenden Uhren. Nur gelegentlich ist die Bolzenankerhemmung in sehr schlichten, kostengünstigen Werken zu finden. Dazu werden empfindliche Bauteile aus schwierig oder unmöglich zu magnetisierenden Materialien gefertigt (z.B. Elinvar- oder Nestlé-Spiralen in Verbindung mit Bronzewaagen aus Kupfer, Zink oder Beryllium).
Alternativ kann das gesamte Uhrwerk mit einem (zusätzlichen) GehÃ?use aus einer hochleitenden Aluminiumlegierung umschlossen werden. In der Zwischenzeit werden Nivarox Spiralen zusammen mit den monometallischen Glucydur-Waagen in allen qualitativ hochstehenden Uhren eingesetzt. Zusätzlicher Mechanismus, der die Spannfeder einer mechanischen Uhr mit Hilfe der (Arm-)Bewegungen spannt. Abraham Louis Perrelet wird als der Begründer der Handuhr mit Automatikaufzug angesehen.
Es waren die Uhren, die an einem der beweglichsten Teile des Körpers befestigt waren, die dem Automatikaufzugssystem zum Durchbruch beitrugen. Angefangen hat alles mit dem französischen Uhrenhersteller Léon Leroy im Jahr 1922. Die erste Serie von Uhren mit Automatikaufzug geht auf den Briten John Harwood zurück. Mit der Quarzkrise begann 1983 die Neuauflage des Automatikaufzugs für Handwarzen.
Aus der Durchschnittslänge aller tatsächlichen Solartage wird die durch die üblichen Taktgeber angezeigte Verweildauer des Sonnenmitteltages (86. 400 Sekunden) berechnet. So wird in der Uhrenindustrie beispielsweise berylliumhaltige Bronze zur Bilanzierung (Glucydur) eingesetzt. Uhrgehäuse in einer Werkstoffkombination aus zwei verschieden farbigen Materialien, wie z. B. rostfreiem Stahl und Gelbgold, Weißgold und Gelbgold, Rotgold und Gelbgold.
Die bis zur Entwicklung der selbstkompensierenden Spiralfeder eingesetzten Bimetall-Kompensationswaagen wurden in qualitativ hochstehenden technischen Armbanduhren eingesetzt. Darüber hinaus haben Blinduhren in der Regel erhöhte Stundenindizes, die in Blindenschrift dargestellt werden. Das typische Unterscheidungsmerkmal war und ist ein stark gewölbtes äußeres Ende. Aufgrund der hohen Produktionskosten sind Breguet-Spiralen heute nur noch in sehr guten Kalibrierungen zu haben.
Insbesondere die Uhrenhersteller von Glashütte setzen heute aus optischer Sicht geschraubte Chats ein. Die Stoppuhren haben je nach Modell auch Zählerzeiger für die seit dem Start der Stoppuhr verstreichen. Je nach Balancefrequenz können die mechanischen Armbandchronografen mit einer Genauigkeit von bis zu einer zehntel Sekunde aufhören. Seit 1883 gibt es die echten schleppzeiger chronographischen Modelle, und um 1920 wurden zum ersten Mal Uhren mit Chronographenrattrapante auf den Markt gebracht.
Präzisionswache, die ihre Genauigkeit während einer 15-tägigen Inspektion an einem amtlichen Uhrenprüfstand (z.B. COSC in der Schweiz) nachgewiesen hat. Bei den fünf Positionen "Krone links", "Krone oben", "Krone unten", "Zifferblatt oben" und "Zifferblatt unten" muss der durchschnittliche Tagesgang zwischen -4 und +6 Sek. betragen; die durchschnittliche Tagesgangabweichung darf zwei Sek. und die maximale Gangabweichung fünf Sek. nicht übersteigen.
Sämtliche Armbanduhren werden bei 23,8 und 38 °C getestet. Nur nach bestandener Zeitmessung darf eine Uhr die Produktbezeichnung Zeitmesser auf ihrem Ziffernblatt führen und mit einem entsprechenden Prüfzertifikat in den Verkehr gebracht werden. Mit dem sogenannten Pointer-Datum werden die Ziffern von 1 bis 31 auf das Ziffernblatt aufgedruckt.
Uhren mit Digitalanzeige haben eine Datumscheibe auf der Vorderseite des Uhrwerks. Durch einen Wählausschnitt sind die Ziffern ersichtlich. Für sehr hochwertige Kaliber sind die Anker- und Ankerscheibenlager zusätzlich mit Deckelsteinen ausgestattet. Bereits vor der Entwicklung der Quarz-Uhr wurden Digitalanzeigen für Stunde, Minute, Sekunde und/oder Tag eingesetzt. Im Falle von maschinellen Uhren drehen sich entsprechende gedruckte Räder oder Bandscheiben.
Armbanduhr mit je einem Ziffernblatt auf Vorder- und Rückseiten. Beidseitige Pocket-Uhren sind viel verbreiteter als korrespondierende Uhren. Die modernen doppelseitigen Uhren sind bei Jaeger-LeCoultre "Reverso duo-face" oder Watek Philippe "Sky Moon Tourbillon" erhältlich. Die Problematik bei Uhren mit doppelter Bewegung ist die gelegentliche zeitliche Abweichung durch Gangunterschiede, vor allem bei mechan. Aus diesem Grund ist es für Uhren mit doppelter Bewegung sehr wichtig, dass die Uhr nicht zu lange steht.
Auf den ersten Blick erscheinen Taschenuhren mit Doublé-Gehäuse wertiger, als sie es sind. Feinkäfig aus Edelstahl oder - bei heutigen Handwerksuhren - auch aus Tirol oder aus dem Werkstoff Alu, der bei Turmbanduhren zur Halterung des Schwing- und Hemmungsystems (Unruh, Spiralspirale, Spiralfeder, Dübel, Hemmungsrad) eingesetzt wird. Anders als das Brückenbauwerk ist fast der komplette Getriebezug (mit Ausnahmen des Ankers, der Hemmungsrolle und der Unruh) unter einer anderen Platte montiert.
3/4-Plattenwerke werden in Amerika, England und vor allem in Glashütte eingesetzt. Im Regelfall werden für die Hüllen von Armreifen die edlen Metalle Metall Rot, Grün und Grün eingesetzt. 21-, 23- oder sogar 24-Karat-Gold finden sich z.B. in Aufzugrotoren. Die Feinheit von 950/1000 hat eine Feinheit von 950/1000. Der Vorteil von Silberschalen ist, dass sie sehr geschmeidig sind und auch leicht oxydieren.
Artillerieuhren mit Edelstahlgehäusen erfreuen sich seit Jahren wachsender Popularität. Es gibt auch Einzeigeruhren für das Armband, aber diese sind sehr auffällig. Der Lack enthält Quarz-Sand und Fluorit unter Zusatz von Blei-Oxid, Brom und Soda. Die Email-Technologie wird seit mehr als 350 Jahren in der Uhrenindustrie (Zifferblätter und Gehäuse) eingesetzt. Das Emailzifferblatt war nach der Jahrtausendwende fast schon Standard bei Feinarmbanduhren.
Für den Betrieb von Uhrwerken ist ein Energiepotential notwendig. Für mechanische Uhrwerke kann dies eine Spannfeder (Federantrieb) oder ein erhöhtes Eigengewicht (Schwerkraftantrieb) sein. Uhrenmanufaktur, die Bauteile (Uhrwerk, Ziffernblatt, Uhrwerke, Zeiger, Gehäuse usw.) von Spezialherstellern bezieht und zu fertiggestellten Uhrwerken weiterverarbeitet. Seit 1927 gibt es eine Armbanduhr mit einem ewigen Kalender (Patek Philippe).
Im Jahr 1962 kam die Uhr mit Automatikaufzug und Dauerkalender auf den Markt. Die Uhr ist mit einem Automatikaufzug ausgestattet. Zusätzlich zu den reinen Mechanikern gibt es auch elektronische Ewigkeitskalender. Bereits Anfang des XVII. Jh. findet man den ewigen Kalendarium in Genf in astronomischen Wanduhren. Eine funktionierende Uhrwerke bestehen aus Bauch, Anker, Unruh mit Schraubenfeder, Spannfeder, Zifferblatt der Uhr und Ziffen.
Es handelt sich bei dem Uhrwerk um ein vollständiges Uhrwerk (Platten, Stege, Räder, Teile aus Stahl usw.) ohne Ankergang, Unruh, Spirale, Spirale, Spannfeder, Ziffernblatt und Zeiger. Inklusive. Zahlreiche Uhrenunternehmen und Ebauches-Hersteller haben für die Unterschrift neben ihrem Namen eine sogenannte Factory Brand verwendet und nutzen diese auch. Sie befinden sich oft auf der Frontseite der Platte, versteckt durch das Ziffernblatt.
Auch Rohteilhersteller platzieren ihre Werksmarke - zusammen mit der Kalibriernummer - gerne neben dem Unruhkloben unter der Unruh. Eine weitere Besonderheit ist, dass die Rohlinge unter der Uhr sitzen. Allerdings gibt es auch Unternehmen, die ihr Firmenlogo auf der Außenseite unverewigt lassen, z.B. auf der Spitze, dem unteren Teil und/oder dem Ziffernblatt. In sehr schönen Armbanduhren haben die Stahl- und Messingbauteile Facettenkanten (Angeln).
Seit dem hemmungslosen Massentransit in den Fernen Osten ist das Phänomen der Fälschung in der Uhrenindustrie von großer Bedeutung. Auch wenn die bekannten Uhrenunternehmen immer wieder gegen Produktpiraterie vorgegangen sind, ist der Einsatz nahezu ergebnislos. Der Federhauszylinder ist aus einer Zahnscheibe und einem Zylindergehäuse aufgebaut, das in der Regel durch einen Gehäusedeckel geschlossen ist.
Der Federhauszylinder rastet in den ersten Antrieb des Getriebes einer technischen Uhr ein. Im Bereich der Mechanik kommen eine große Anzahl verschiedener Bauformen zum Einsatz, darunter die ausschließliche Schwanenhals-Feineinstellung oder das weit verbreitete Exzenterschneckensystem. Auch mit einem handelsüblichen Reglerarm können Armbanduhren sehr präzise geregelt werden. Flache Spiralen haben im Vergleich zu Breguet-Spiralen den nachteiligen Effekt, dass sie sich beim Ausdehnen und Zusammenziehen nicht ganz zentrisch ausbilden.
Die modernen mechanischen Werke haben in der Regel flache Spiralen, bei denen eine besondere Form diesen Benachteiligungen gegenübersteht. Insbesondere bei der Armbanduhr gab es die verschiedensten Bewegungsformen (tonneauförmig, baguettartig, rechteckig). In festen Zeiten ist das Klavier das wichtigste Regulierungsorgan, während bei mobilen Zeiten eine Uhr mit einer Skala von Unruhen ausgestattet ist. Diese Unruhhäufigkeit wurde zunächst auch zum Standard für Armreifenmodelle.
Um die Genauigkeit zu erhöhen, haben die Uhrenhersteller die Anzahl der Hübe auf den Wert für den Hub der Uhr auf den Wert für den Hub der Uhr erhöht: den für den Hub der Uhr auf den Wert für die Hubzahl der Uhr (21. 600 A/h ( 3 Hz), die Hubzahl für den Hub der Uhr auf den Hub der Uhr, die Hubzahl auf die Hubzahl der Uhr, die Hubzahl auf den Hub der Uhr oder die Hubzahl der Uhr erhöht. Ebenfalls Bewegungsautonomie: die Gesamtlaufzeit eines mechanisches Werkes, d.h. die Zeit zwischen vollständigem Aufziehen und Stoppen durch Relaxation der Spannfeder. Anzeige der restlichen Leistungsreserve bei mechanischer Bewegung.
Bei jedem Anblick des Zifferblatts wurde der Zugzustand der Spannfeder sichtbar. So werden beispielsweise für Armschutzbrillen wasserfeste oder -dichte Gehäuse eingesetzt. Sie regelt die strengen Qualitätskriterien für die Herstellung von Geneva-Watch. Von nun an mussten die Wachen elf Güteanforderungen nachkommen. In der Armbanduhr mit einem maximalen Bewegungsdurchmesser von 30 Millimetern wurde ein 18-tägiges Testprogramm festgelegt.
In der letzten Version stammt die Verordnung vom 21. Januar 1994. Die Anforderung an das begehrte Gütesiegel ist die Numerierung aller zugelassenen Bewegungen und deren Einreichung beim "Amt für die freiwillige Inspektion von Genfer Wachen". In der Regel findet man Genfstreifen nur in qualitativ hochstehenden Uhrwerken. Es gibt vier unterschiedliche Arten von Glas für eine Armbanduhr.
Das Kristallglas kommt vor allem in früheren Uhren vor. Minerale Gläser haben eine Festigkeit von 5 Mo-Sterne und sind damit deutlich widerstandsfähiger als Plastikglasser. Für hochwertige Zeitmesser von heute wird meist Saphirglas eingesetzt. Moderner Zeitmesser, der nach der Entwicklung der autokompensatorischen Spiralfeder die bi-metallische Ausgleichsunruh in Qualitätsuhren ersetzt. Dagegen haben die einfachen Nickelunruhen eine silberne Farbe.
Es wird für Goldschmiede- oder Uhrgehäuse in verschiedenen Feinheitsgraden eingesetzt. So sind beispielsweise bei sehr guten technischen Armbanduhren die Regelschrauben der Uhr, Steinbuchsen, Zahnräder oder auch das gesamte Uhrwerk aus vergoldetem Stahlblech. Dazu verfügen die Werke über ein zweites Aufzugsfederhaus.
Die Besonderheit des grigorianischen Kalenenders, die diesen Irrtum beseitigt, ist, dass drei Schalthäuser innerhalb von 400 Jahren durchfallen. Mechanische Gravur von feinen, teils raffiniert verflochtenen Mustern in Uhrengehäusen oder Zifferblättern. Armbanduhren, die die verschiedenen Monatsdauern während eines Schaltjahrzyklus korrekt wiedergeben. Lediglich der 28. Januar ist ihnen seltsam, weil sie kein Fahrrad haben, das sich einmal in vier Jahren um die eigene Längsachse dreht. Für sie ist der 28. Januar ein wichtiger Tag.
Die Hand auf dem Ziffernblatt gibt dann an, wie viele Teile pro Std. produziert werden, sofern ein Exemplar nicht mehr als 60 Sek. zur Fertigung benötigt. Mechanik, die die Zugfederkraft auf das Schwingungssystem (Unruh und Spiralfeder) einer Uhr in kleinen Kraftwellen überträgt und ein ungehindertes Laufen des Werkes unterbindet.
Das Hemmungsrad mit dem dazugehörigen Ritzel sowie der Verankerung mit den beiden Ankerpaletten und der Verankerungsgabel bilden die Hemmungsräder. Heute wird die schweizerische Hebelhemmung vor allem in qualitativ hochstehenden Armreifen eingesetzt. Das Hemmungswerk einer technischen Uhr leistet harte Arbeit: Einer der am weitesten verbreiteten und am häufigsten verwendeten Stoßdämpfer für technische Uhrwerke, der 1933 die Serie erreichte.
Die " Incabloc " wird als das bisher wohl meistverkaufte Stoßsicherungssystem in der Welt der tragbaren Armbanduhren angesehen. Das von der Firma Porthescap entwickelte Regelsystem für Mechanikuhren, das ohne den sonst übliche Reglerzeiger zurechtkommt. Deshalb kommt es oft bei Kalibrierungen vor, die mit einer kleinen Sek undeiner kleinen Sektion entworfen und dann in eine Mittelsekunde umgewandelt wurden. Aus diesem Grund haben sie in der Praxis meist einen Direktantrieb des zweiten Zeigers, d.h. im Kraftrückfluss.
Alte Armschutzuhren mit Klappgehäuse haben manchmal Innenabdeckungen. Bezeichnung für den zusätzlichen Umwerfer bei komplexen Zeitmessern. Große Karosseriehersteller hatten bis in die 1970er Jahre hinein manchmal mehr als 100 unterschiedliche Mechanikkaliber in ihrem Sortiment. Traditionsgemäß ist zwischen Rundkalibern für Offenuhren, den "Lépines", Rundkalibern für Federkappenuhren, den " Savonnettes ", und den sogenannten "Formkalibern" (z.B. Baguette, Tonneau, oval, rechteckig) zu unterscheiden.
Der aus dem Französischen stammende Ausdruck (Kalotte: Kappe) steht in der Sprache der Uhrmacher unter anderem für ein kräftig gekrümmtes Taschenuhrgehäuse oder den gekrümmten Gehäusevorderteil von Uhren. Beispielsweise bestehen die Hüllen einer 18-karätigen Uhr aus 750/1.000 Feinsilber und anderen Leichtmetallen (Kupfer, Messing, Gold). Der Hauptunterschied zwischen einem Tourbillon und einem Umlauf ist neben der Drehzahl der Drehgestellantrieb.
Für die Schwingung der Waage und damit für die Funktionsweise der gesamten Bewegung sind die Drehungen des Korbes unerlässlich. Diese liegt bei einer Armbanduhr meist bei der "6" (so genannte Savonnette-Konstruktion, Krone steht im rechten Winkel zur Sekunde). Uhrwerk für technische Uhrwerke, entwickelt vom britischen Meisteruhrmacher George Daniels.
Die Koaxialhemmung setzt sich im Unterschied zur herkömmlichen Ankerhemmung (Anker, Ankerrad) aus gleich drei Bauteilen zusammen: Schwenkt die Unruh in Uhrzeigerrichtung, so wird sie vom Hemmungsrad direkt auf die Impulsleiste der Hebescheibe angeregt. Das Hemmungsrad wird nach jedem Stoß durch die außenliegenden Ankerwetten kurzzeitig gestoppt, so dass die Waage weiterhin ungehindert in die entsprechende Drehrichtung schwenken kann.
Temperatureinflüsse haben einen negativen Einfluss auf das Uhrwerk einer Mechanikuhr, da sie den E-Modul von Stahlunruhfedern beeinflussen. Die Bezeichnung besagt, dass eine bimetallische Uhr aus zwei Materialien zusammengesetzt ist (z.B. Innenstahl und Außenmessing). Beim Absinken der Temperatur arbeitet die Unruhwelle in die entgegengesetzte Richtung. Aufgrund der höheren Betriebskosten und der komplizierten Bedienung wurden Kompensationswaagen nur bei den besten Armbanduhren eingesetzt, während bei preiswerteren Uhrwerken die auftretenden Übertemperaturfehler akzeptiert werden mussten.
Zusätzlicher Mechanismus für mechanische Armbanduhren. Bis in die 40er Jahre wurden für die Herstellung von Armbanduhren Kristall-Gläser verwendet. Im Falle von Wasserdichtigkeitsuhren kann die Uhr oft mit dem Uhrengehäuse verschraubt werden. Da sich die Zahnkrone bei starken Schlägen lösen kann, haben die modernen Sportarmbanduhren einen Flankensprung. Taktgeber zur genauen Messung und sofortigen Ablesung der Zeitdauer kleiner Zeiträume.
Im Unterschied zu den Pocket-Uhren werden die Uhren in vielen unterschiedlichen Situationen mitgenommen. Dies sind die Stellungen " Krone oben ", " Krone unten ", " Krone oben ", " Krone oben ", " Krone rechts " und " Skala unten ". Mithilfe einer Schleifmaschine (Poliermaschine) werden Oberflächen oder Ränder von Uhrenkomponenten abgeschliffen und verfeinert. Ein LC-Display mit zwei Glasscheiben, die jeweils auf ihrer Innenfläche mit einer Elektrodenlage umhüllt sind.
Sie haben längliche Moleküle und eine nahezu parallel verlaufende Ordnung. In den frühen 1970er Jahren wurden diese opto-elektronischen Bauelemente in Quarz-Uhren zur Zeitanzeige eingesetzt. In dieser Art von Werkskonstruktion, die nach dem französichen Uhrenhersteller Jean-Antoine Lépine genannt wurde, befinden sich die Rädchen und die Unruh in der gleichen Eben. Wählscheibe, von der aus die Uhrzeit auch in der Nacht abgelesen werden kann.
Aufgrund der starken Strahlintensität wird kein pures Rohradium mehr eingesetzt. In sehr schönen Armbanduhren haben die Steindelöcher keine zylinderförmige, sondern eine abgerundete Ausformung. Heute werden die an der Frontseite von Uhrgehäusen befestigten Drehkranzringe oft als Lünette bezeichne. Die Unruh des Aufzugsfederhauses wird in der Uhrentechnologie mit einem Fadenkreuz versehen. In Kombination mit einem auf der Federachse befindlichen Stift dienen sie zum Ausgleich der grössten Drehmomentunterschiede im Antriebsstrang von mechanischen Raduhren.
Bei besonders edlen Armbanduhren wird diese aufwendige Technologie heute nur noch sehr vereinzelt eingesetzt. Gemäß den unbeschriebenen Uhrmachergesetzen darf sich ein Uhrmacher nur dann als Manufaktur bezeichnen, wenn er selbst wenigstens einen Bauchnabel oder eine Rohkarosserie herstellt. In der Uhrenwelt steht dieser französiche Ausdruck, was Heirat heißt, für das Zusammenstoßen von zumeist Originalteilen verschiedener Armbanduhren, um eine neue Uhr zu kreieren.
Armbanduhren, die von einer Spannfeder oder einem Gewichte gesteuert werden. Das Einstellen des Getriebes geschieht über eine Spiralunruh mit Unruhspirale oder pendelnd. Die wohl größte maschinelle Uhr im deutschen Sprachraum ist die Uhr des Strassburger Doms. Ein wichtiges Metallelement in der Uhrenherstellung, welches mit der Legierung von Bronze und Zn.... Im Uhrwerk integrierte Rotoren für Armbanduhren mit Automatikaufzug.
Obwohl die Mikromotoren keinen sehr großen Anteil am Markt haben, sind sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Uhrentechnologie geworden. Der " Bürgertag " wurde mit der Vorstellung der mechanischer Raduhr mit 24 gleich langen 24 Std. versehen. Auf Wunsch reproduzieren Armbanduhren mit minutengenauer Wiederholung die abgelaufenen Arbeitsstunden, Quartale und Wochenminuten nach. Um 1750 gab es die ersten Taktgeber mit Minutenrepeatern, die die Krone auf dem Feld der Wiederholungspercussion waren und sind.
Das gemeinsame Display mit 59 Zähnchen und zwei Vollmonden, die sich auf seiner Fläche gegenüberliegen, bildet eine Disk. In den 1920er Jahren wurden die ersten solchen Uhren auf den Markt gebracht (Léon Leroy, 1922, und John Harwood, 1924). Solche Wippenwicklungen findet man bei Uhren bis in die 1950er Jahre.
Äußerst diskret und das edelste Metall für die Fertigung von Gehäuse. Der Ticker ist eine der Ã?ltesten und zugleich prÃ?zisesten Mechanikmaschinen. Modernste technische Uhren sind noch präziser, vor allem, wenn sie über ein amtliches Chronometer-Zertifikat verfügen. Armbanduhr mit Ankerhemmung oder Zeitmesserhemmung, montiert aus qualitativ hochstehenden Bauteilen, auf jeden Falle mit einem temperaturkompensierten Schwingungssystem.
Darüber hinaus gibt es oft die Marke der produzierenden oder beliefernden Uhrmacherfirma, eine Referenznummer und eine fortlaufende Nummer.
Elekronische Armbanduhr, bei der ein oszillierender Quarz als Regulierungsorgan fungiert. Aufgrund der starken Schwingungsfrequenz des Getriebereglers weisen Quarz-Uhren eine größere Ganggenauigkeit auf als mecha. Seit 1968 gibt es Quarzarmbanduhren. Bei einer herkömmlichen Handaufzugsuhr ist das Uhrwerk aus fünf Radantriebspaaren zusammengesetzt: Durch das Hemmungsrad und das andere Hemmsystem erreicht die Last die -> Unruh, die dadurch in Schwung bleibt.
Hersteller-spezifische Kombinationen von Zeichen und Zahlen zur Unterscheidung seiner unterschiedlichen Urmodelle. In den Referenznummern sind oft Angaben über Art, Material des Gehäuses, Uhrwerk, Ziffernblatt, Zeiger, Armband und Edelsteinfassung enthalten. Solche Skalen wurden für die sogenannten Regler (Präzisionspendeluhren) in Observatorien und Uhrwerken zur Anzeige der Uhrzeit aufbereitet. Die schweizerische Uhrmacherei stellte in den 1930er Jahren erstmalig Uhren mit einem Reglerzifferblatt vor.
Das Regeln einer Bewegung beruht auf der Beobachtung und gegebenenfalls Optimierung ihrer alltäglichen Bewegung in unterschiedlichen Positionen und bei unterschiedlichen Vorgängen. Das Regulierungsorgan für mechanische Armbanduhren ist eine Unruh und eine Spiralfeder. Das Regeln einer Bewegung beruht auf der Beobachtung und gegebenenfalls Optimierung ihrer alltäglichen Bewegung in unterschiedlichen Positionen und bei unterschiedlichen Vorgängen.
Abhängig von der Art des Schlagwerkes wird zwischen Uhrwerken mit Viertelstunde, Achtstunde (7 Minuten), 5-Minuten- oder Minutenwiederholung unterschieden. Unbegrenztes rotierendes Oszillationsgewicht für Armbanduhren mit Automatikaufzug. Kratzerfreies Uhrglas der Güte 9 (Mohs). Zusätzliche Funktion für Wanduhren, die es erlaubt, die Zeit mehr oder weniger exakt akustikal anzuzeigen. Grundsätzlich können sowohl Armbanduhren mit selbstschlagendem als auch solche mit Wiederholung, die nur bei Bedarf Zeit zuschlagen, unterschieden werden.
Als Anzahl der Beats bezeichnen wir die Gesamtzahl der Beats des Orgels, die das Uhrwerk (z.B. Klavier oder Unruh) regeln. Das heißt, die Unruh schwingt 9.000 Voll- oder Halbschwingungen pro Stunden. Der Einfluss der Gravitation auf das Uhrwerk von mechanischen Uhrwerken darf nicht vernachlässigt werden.
Grundsätzlich kann immer die optimale Spirale zwischen Spirale und Spiralfeder erreicht werden. An einem bestimmten Punkt bewegt sich der Massenschwerpunkt fast unweigerlich aus dem Mittelpunkt der Waage heraus. Dies führt zu Schwerpunktsfehlern, die das Uhrwerk von mechanischen Armbanduhren in der vertikalen Lage beeinflussen. Der Gebrauchtzeiger ist heute für alle Arten von Armbanduhren eine selbstverständliche Sache.
Deutsche Bezeichnung für den Automatikmechanismus mechanischer Uhrwerke. Die Armbanduhr mit Skelettwerk gibt es seit der Jahresmitte der 1930er Jahre. Für eine Präzisionsuhr mit Handaufzug sind 15 Funktionssteine erforderlich: zehn Edelsteine, zwei Decksteine für die Uhr, zwei Palettesteine für den Dübel und ein Hebelblock (Ellipse). Die Anzahl der benötigten Edelsteine steigt bei komplexen Uhrwerken, z.B. mit Automatikaufzug, Stoppuhr oder Wiederholungsmechanismus, dementsprechend.
Wurden früher Natursteine (z.B. Rubine oder Saphire) eingesetzt, enthalten moderne Luxusuhren nur Kunststeine. Ganz im Gegenteil: Häufig soll eine große Anzahl von "Juwelen" auf dem Ziffernblatt billiger Armreifen für höchste Ansprüche stehen. In diesen Wachen werden die Stücke jedoch selten dort platziert, wo sie wirklich benötigt werden.
Anders als Zeitmessgeräte verfügen Zeitmesser über keine Zeiger. In den 1930er Jahren kommen die ersten armbandgeschützten Uhren auf den Markt. In den 1930er Jahren wurden die ersten Modelle mit einem Stoßschutz auf den Markt gebracht. Aus den 1950er Jahren waren Uhren ohne Schockschutz nicht mehr nachweisbar. Zunächst setzten viele Uhrmacher eigene Stoßsicherungen ein, nicht zuletzt wegen der Kosten. Ursprungsbezeichnung auf dem Ziffernblatt und/oder Uhrwerk einer "Schweizer Armbanduhr".
Gemäss der Verordnung "Swiss Made" vom 26. Juni 1992 kann diese Ursprungsbezeichnung angewendet werden, wenn das Betrieb in der Schweiz ist, wobei in der Schweiz montiert, eingeschalt und endgeprüft wird. Kleine Beschriftung auf dem Ziffernblatt von ausländischen Uhren, bei denen ein Schweizer Kaliber die Zeit spart. Die " Schweizer Mvt. " befindet sich zum Beispiel auf den Ziffernblättern von Nachahmungen.
Das 1795 von Abraham-Louis Breguet entwickelte und 1801 zum Patent angemeldete Design kompensiert Fehler im Schwerpunkt von mechanischen Uhrwerken (Unruh und Spirale). In den 40er Jahren wurden Handarmbanduhren mit Tourbillon für Chronometer-Wettbewerbe gefertigt. Wenn sie in einem Uhrenaufzugsgerät gelagert werden, werden die Uhrwerke allmählich um die Drehachse des Aufzugsgedrehs.... Besonders bei automatischen Uhrwerken mit vielen Schwierigkeiten sind die Uhrenaufziehvorrichtungen sehr nützlich, da je nach Komplikationszahl die manuellen Einstellungen sehr zeitaufwendig sein können.
Dank der Aufbewahrung in einem Uhrenaufzug können automatische Armbanduhren ohne aufwändiges Verstellen und Ziehen zu jeder Zeit mitgeführt werden. Kreisförmiger Metallring, der zusammen mit der Unruhfeder das Regelorgan einer mechanisierten Uhr ist. Bimetallwaagen kamen bis in die 40er Jahre hinein in Feinuhren zum Einsatz, um auftretende Klimaschwankungen auszugleichen. Dieses Paar wird in allen qualitativ hochstehenden technischen Armbanduhren eingesetzt.
Man kann die Spiralfeder als "Seele einer Mechanikuhr" bezeichnen. Aufgrund seiner Flexibilität stellt er sicher, dass die Unruh gleichmässig hin und herpendelt. Aus diesem Grund haben die meisten Armbanduhren einen Rückerzeiger, mit dem die Aktivlänge der Spiralfeder verändert werden kann. Wie präzise mechanische Armbanduhren sind, ist auch von der Materialqualität und der Spiralfederform abhängig.
Solch eine Armbanduhr, bei der sich der Betriebsstundenzeiger nur einmal am Tag um seine eigene Längsachse bewegt, d.h. die Betriebsstunden von 1 bis 24 auf der Skala unmittelbar anspricht. Es gibt auch eine Armbanduhr mit zwei Zählern. Auf einigen Armschutzuhren mit vollem Kalender schaltet sich die Monatsdarstellung zum Beispiel am Freitag, den 29. Januar eines jeden Monats ein. Der gebräuchliche Begriff "wasserdicht bis 30 Meter" (3 bar, 3 atm) basiert auf der deutschen DIN 8310, wonach die Uhr den Begriff "wasserdicht" führen darf, wenn sie widerstandsfähig gegen Schweißeinwirkung, Spritznässe und Nässe ist.
Die Zugabe von 30 Metern, 3 Metern, 3 Bar oder 3 Automaten ist nicht reguliert, zeigt aber an, dass diese Armbanduhren vom Hersteller einem angemessenen Testdruck unterworfen wurden. Dennoch ist es nicht ratsam, mit solchen Armbanduhren zu schwemmen oder gar zu betauchen. Eines der ersten zusätzlichen Merkmale mechanischer Raduhren, das seit dem XVI. Jh. bekannt ist.
Die Wecker mit Armband sind mit manueller oder automatischer Aufzugsfunktion erhältlich. Armbanduhren mit Weltzeitanzeige stellen bis zu 24 Zeitzonen auf einem Ziffernblatt dar. Mit der Wiedergeburt der Mechanik hat die Uhr eine Vielzahl von Systemen in Bezug auf Funktionalität und Zweckmäßigkeit mit sich geführt. Das Zahnradgetriebe liegt zwischen der Platte und dem Messuhr. Beim Uhrenmodell mit Zentralsekundenzeiger wird die Minute rad-Achse gebohrt, um für die zweite Zeigerwelle Platz zumachen.
Spannfedern sind lange, federnde und spiralgewickelte Stahlbänder, die bereits im Laufe des fünfzehnten Jahrhundert als Energiespeicher in mechan. Uhrwerken eingesetzt wurden. Beim Automatikaufzug wird die Spannfeder regelmässig nachgezogen. Moderne Armschutzuhren verwenden in der Regel sogenannte "Nivaflex"-Zugfedern. In der Armbanduhr sind sie in alten und sonst nur in simplen und kostengünstigen Kopien zu haben.
Aufgrund unzureichender Getriebeleistung wird die Ankerhemmung heute nicht mehr eingesetzt.