Tutima Fliegeruhr

Fliegeruhr Tutima

Tuntima Armschutzuhren Wofür brauchst du heute eine Uhr? Zum Beispiel, um die Zeit so kurz wie möglich vorzubereiten, ohne in den Hosentaschen nach dem Mobiltelefon zu suchen - eine Uhr von Tutima ist gerade das Richtige. Mit ihrer Funktion machen sie Uhren zu trendigen und sinnvollen Wohnaccessoires. Informieren Sie sich über die große Auswahl an Uhren.

Je nach Modell gibt es unterschiedliche Farb- und Funktionsunterschiede. Natürlich gibt es auch für Ihren Gaumen das Richtige. Wenn Sie eine Uhr kaufen, sollten Sie besonders auf das Werk achten. Es wird sicher kein Hindernis sein, eine Uhr zu bekommen, die exakt Ihren Erwartungen und Bedürfnissen nachkommt.

Rutimas amtlicher Pilotenchronograph der Bundeswehr .

Die Stadt Tutima ist eng mit der Luft- und Raumfahrt verknüpft. Mit Tutima hat sich das frühere Qualitätsmerkmal für Arbeitssicherheit zu einer Modemarke entwickelt, die mit Verantwortungsbewusstsein und Passion jede einzelne Flugstunde spürbar und vor allem meßbar macht. Mit der Bewertung "Tutima" - aus dem Lateinischen "tutus" für "sicher" - wurden die besten Models ausgezeichnet. Es entstand eine Uhrmachermarke.

Tutima Uhren haben sich einen ausgezeichneten Namen für Haltbarkeit, einfache Bedienung und Genauigkeit gemacht. Sagenhaft wurden die Pilot-Chronographen der 1940er Jahre. Dieter Delecate, ehemaliger Tutima-Mitarbeiter, übernimmt in den 1960er Jahren das Vermögen der Firma, das der Technik auch in einer Zeit, als die Quarzglasuhr die Überhand erobert. Zu einer Besonderheit wurde der 1984 entstandene amtliche Pilotenchronograph der Luftwaffe, Ref. 798, der auch im Zivilbereich Begeisterung hervorrief und zur gelungenen Neuauflage des Pilotenchronographen aus den 1940er Jahren diente.

Die militärische Chronographenreferenz 798 hingegen ist nach wie vor die amtliche Fliegeruhr der Bwl. und der NATO. Während das 1984er Exemplar noch mit dem schweizerischen Lemania-Kaliber 5100 ausgestattet war, bewegte sich das Tutima-Werk 521, das auf einem Eta-Valjoux 7750 basiert, mit einem Minutenzeiger aus der Zentrale in das M2. Großes Fliegen ist der Name der neuen Ausgabe des Tutima-Pilotchronographen aus den 1940er Jahren, dem ersten deutschsprachigen Stoppuhr mit "Speed Stop" (Flyback) und Nachlaufzeitmessung.

Aber auch die heutige Tutima-Fliegeruhr hat ein zeitgemäßes Design mit 43 Millimeter Gehäusedurchmesser und ist mit chronometergeprüften automatischen Uhrwerken bestückt, die durch Glasregale bewundert werden können. In Vintage-Optik gibt es neben dem Grandflieger Classic auch die hochmoderne Airport-Ausführung. Die M2 Pionierchronographen sind auf die gleiche Funktion und Verlässlichkeit wie die M2 Chronographen ausgelegt und verfügen über alle gleichen Funktionalitäten und Merkmale wie die M2 Chronographen: Titan-Gehäuse, verstärkter Feldschutz, Kevlar-Gurt mit Reintitan-Faltschließe und Reintitan-Gurt mit Faltschließe, vor allem aber das automatik gefertigte Tutima 521 Charlotten-Kaliber mit der Stopp-Minute aus der Zentrum.

Die Besonderheit: Das Uhrengehäuse hat einen Außendurchmesser von 46,5 mm und eine Bauhöhe von 16,0 mm und ist damit einen halben cm breiter als der M2-Chronograph. Tutima Pilotuhren zittern an den Gelenken der besten Flieger der Weltgeschichte, wie das von Sean D. Tucker, einer amerikanischen Kunstfluglegende und gefeierten Mitgliedsfirma der National Aviairline.

2006 gründeten Tutima und Sean D. Tucker in Kalifornien die Tutima Academy of Aviatik Safety, eine der international größten Ausbildungsstätten für Präzisionsflugausbildung.