Stauer Uhren

Stahluhren von Stauer

Die Männer von Stauer sehen sich das automatische Bild an. Ein echter Stauer Seite 2 Mein Partner mit seinem Hauptwohnsitz in den USA trug bei einem Geschäftstreffen eine Uhr, die unter seinem Shirt golden schimmert. Derjenige, der sich daran erinnerte, dass ich eine Vorliebe für Uhren und vor allem für sein "so großartiges gefundenes" habe, gab mir dasselbe als Geschenk. Außerdem sagte er mir, dass es sich um eine Nachbildung der kostspieligsten Uhr der Welt handele.

Auf den Zählwerken werden 24 h, Tag, Tag und Tag sowie das Jahr angezeigt. Mit den Drucktasten werden die Displays schnell eingestellt, jeweils eine für Tag, Datumsanzeige und Monatsanzeige - Zählzähler. Derjenige, der ein Stauer ist, wird im angehängten Marchen unglücklicherweise nicht erwähn. Ein netter Ausschnitt für diejenigen, die kein Deutsch sprechen: Ich reiste durch die ganze Schweiz und Deutschland in den Südpazifik, um die besten handwerklichen Werkstoffe, die edelsten Edelmetalle und die talentiertesten Kunsthandwerker zu ergründen.

Häufig ist eine Staueruhr um die halbe Welt herumgeflogen, bevor sie an Ihrem Armband aufhört. Nachfolgend ein paar Fotos des Juwels inkl. des beiliegenden Märchens:

Stauung

In der Hafenindustrie wird unter Stauung ein Betrieb verstanden, der nicht konfektionierte Stückgut auf Hochseeschiffen oder in Behältern staut. Bis in die 1960er Jahre übernahmen die Stauereiunternehmen die komplette Abwicklung, d.h. das Be- und Entladen von Booten. Im Zuge der Containerverschiffung sind viele Staufirmen verschwunden, die sich heute darauf konzentrierten, einzelne Waren (meist Schwergut oder Obst) in Hochseeschiffen oder Behältern zu verstauen.

Die Stauerei ist ein verschwundener Berufsstand, der durch diverse andere Dockarbeiter (z.B. Schiffsplaner oder Betreiber von Containerbrücken) abgelöst wird. Beim Be- und Entladen werden Stauer vor allem " im Weltraum " oder auf dem Decksschiff eingesetzt, wo sie z. B. palettisierte Bananenkartons so montieren, dass sie mit einem Autokran an Land gehoben werden können. Das Schifffahrtsunternehmen oder der I. Beauftragte an Board stellt vor der Beladung einen Ladeplan (Ladeziel) auf.

Dabei ist die korrekte Abfolge der einzelnen Be- und Entladehäfen und das Gewicht der Fracht zu berücksicht. Das Beladen des Fahrzeugs nach diesem Ladeplan durch Hafenspezialisten wird bei Bedarf von einem Repräsentanten einer der an der Fracht beteiligten Parteien, dem Überlader, begleitet. Nach dem Verstauen der Fracht in dem zugewiesenen Raum muss sie sicher auf See festgezurrt werden.

Die Laschvorgänge werden von den Laschern durchgeführt und von der Crew gesteuert, da ihre sicherheitstechnische Bedeutung und die Sicherung der Fracht von der Güte der Laschvorgänge bei schwerem Untergrund abhängt. Im Idealfall vor der Einfahrt in den Entladehafen empfängt der dort ansässige Planer den Ladeplan, um sich auf die Fracht für seinen Seehafen und auf die personellen Ressourcen einzustellen.

Nach der Ankunft des Bootes wird die Fracht entladen und anschließend entladen. Die Stauerei ist in der Regel in Korridoren (vom englischen Korridor) von 8 bis 10 Mann mit je einem Polier tätig.