Senkkopfbohrer

Senkbohrer

mw-headline" id="Senkwerkzeuge">Senkwerkzeuge[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten] Die Entgratung einer Bohrungen erfolgt im einfachen Falle mit einem Senkkopf, d.h. ein Ende (Sackloch) oder beide Seiten der Zylinderbohrung werden in einen Stumpfkegel von niedriger Bauhöhe umgeformt. Das Senken wird jedoch hauptsächlich eingesetzt, um in einem Loch für den Schraubenkopf einer eingesetzten Schrauben einen Raum zu schaffen. Dieses Loch dient zur Aufnahme von Schrauben. Beim Kegelkopf einer herkömmlichen Senkkopfschraube wird derselbe Versenker verwendet wie beim Entgraten. Der Kegelkopf einer herkömmlichen Senkkopfschraube wird mit einem Kegelkopf versehen.

Die produzierte Kegelstumpfspitze ist so hoch, dass die Oberkante des Schraubenkopfs mit der Werkstückoberfläche, in der sich die Öffnung befindet, fluchtet. Sie hat eine reine Zylinderform (ein Spiralbohrer hat in der Regel eine konische Spitze) und wandelt den Oberteil der bestehenden Zylinderbohrung in einen Zylinderstummel mit größerem Durchmesser um.

Um ein koaxiales Bohren und Senken zu gewährleisten, wird ein solcher Kegelsenker oft an seiner Stirnseite mit einem zylinderförmigen Führungsteil ausgestattet. Flachsenker oder Stirnsenker weichen grundsätzlich nicht von den üblichen Zylinderfräsern ab. Vor allem in der Holzindustrie werden im Allgemeinen verhältnismäßig große Zylindersenker (Forstnerbohrer) für andere als Schraubverbindungen eingesetzt.

Als Beispiel seien die runden Aussparungen in den Türöffnungen von Büromöbeln zur Aufnahme von Bändern ( "Topscharniere") anführt. Das leicht verjüngte Senken der Öffnung ermöglicht auch das Einbringen einer einzuführenden Spindel (verjüngter Trichter) und andererseits das Anzapfen des Gewindes (Gewinde des Fräsers erleichtert) in die Öffnung. Kegelsenker, auch Kegelsenker oder Kegelsenker oder Bohrer oder Bohrer oder Bohrer oder Bohrer werden in der Regel aus Hochgeschwindigkeitsstahl gefertigt, aber es gibt auch Kegelsenker aus Hartmetall.

Senker haben eine konische Frässpitze, deren Spitzenwinkel in der Regel 60º (!) (zum Entgraten) oder 90º (für Senkschrauben) betragen. Konische Senker mit 75 Spitzenwinkel von 75° (geeignet für Nietkopfsenker) und mit 120 (geeignet für Blechnietsenker) sind recht auffällig. In der Regel ist der Senkkopfdurchmesser grösser als der Wellendurchmesser. Die Anzahl der Schneidkanten ist in der Regel merkwürdig (3 Schneidkanten oder 5 Schneidkanten), um eine höhere Rundlaufgenauigkeit beim Absenken zu erzielen.

Querbohrsenker, eine weit verbreitete Art von Senkern, haben eine in einem Winkel von ca. 45 zur Senkachse gebohrte Loch. Durch die entstehende Schneidkante auf der Kegelfläche entstehen zwei Schneidkanten - eine davon im Uhrzeigersinn, die andere in Gegenrichtung. Die Spanabfuhr findet durch die Bohrungen statt, was ein Festklemmen der Spanabfälle mit dem Bauteil verhindert.

Hinzu kommt eine grat- und klapperfreie Reduktion. Kegelsenker haben eine gerade Schnittkante und ergeben einen flachen Kegelsenker (180 Grad). Diese können zwei, drei oder vier Schneidkanten haben. Kegelsenker sind eine Ergänzung zu den oben erwähnten Kegelsenkern. Der in der rotationssymetrischen Drehachse angeordnete Bolzen (mit Einsteckfase) leitet das Gerät in der Bohrungen und sorgt für präzises, klapperfreies Agieren.

Bei einigen Modellen kann der Stift entfernt werden, um das Schleifen der Schneidkanten zu vereinfachen. Außerdem gibt es Senkungen, die (wie ein Senker) Senkungen mit Senkschrauben (90 oder 60 Grad) herstellen. Senkfräsen sind Werkzeug, das auf einem Spießbohrer montiert wird, der in einer Presse eingespannt und mit einer Spindel befestigt wird. Das bedeutet, dass mit dem Bohrer in einem einzigen Arbeitsschritt Löcher gesägt und sofort mit dem angebrachten Versenker versenkt werden können.

Kegelsenker, meist Reibahlen oder Reibahlen, sind Bohrer mit drei oder vier Schneidkanten. Sie werden jedoch nicht zum Absenken, sondern zum (Re-)Bohren verwendet, weshalb sie nicht zur Reihe der Kegelsenkerhören.