Rolex Daytona

Daytona Rolex

Daytona Rolex ab 9.199 ?. Der Daytona ist der Rolex-Chronograph. Der Hollywood-Star und Autorennfahrer Paul Newman ist einer der berühmtesten Träger dieser schweizerischen Luxus-Uhr. Rolex startete den Kosmographen Daytona 1963, ein Jahr nach Daytonas erstem Langstreckenlauf. Als Pate der Chronographenuhr fungierte der bekannte Daytona Beach Circuit in Florida.

Diese Uhr ist eine Spezialität des in Genf ansässigen Uhrenherstellers, denn Rolex ist bekannt für seine prestigeträchtigen Dreizeigeruhren. Bei der Präsentation des Cosmographen mit der Kennziffer 6239 schmückte die Schrift "Daytona" noch nicht jedes Ziffernblatt. Durch die besonders große und gut ablesbare Tachometerskala auf der Blende war es möglich, die Geschwindigkeit zu ermitteln und deutlich zu machen, dass der Kosmograph Daytona eigens für den Einsatz im Renn- und Rennbetrieb wurde.

Alle Sieger des 24-Stunden-Rennens von Daytona erhalten zu Ehren ihrer Leistung eine Rolex Daytona mit eingraviertem Sockel. Wie viel ist eine Rolex Daytona? Rolex Uhren aus rostfreiem Stahl sind in der Regel gefragt und haben daher eine sehr gute Wertbeständigkeit. Raritäten wie die Rolex Daytona Paul Newman gewinnen noch mehr an Bedeutung und können auf Auktionen zu astronomischen Preisen angeboten werden.

Paul Newman's Daytona Referenz 6239, einmal von seiner Ehefrau Joanne Woodward geschenkt, wurde 2017 für 15,3 Millionen Euro ersteigert. Ein " normaler " Paul Newman Daytona, der nicht dem Darsteller und Fahrer angehörte, ist ab ca. 100.000 EUR erhältlich.

Auf das besondere, vielfarbige Zifferblatt-Design dieser Daytona kann man schon für ca. 5.000 EUR verzichtet werden. Was kostet ein jüngeres Edelstahlmodell? Besser noch ist die Leistung des Daytona Referenz 16520, das noch mit dem 1988 eingeführten, komplett neu gestalteten El Primero Werk von Zériths....

Sie sollten rund EUR 18.000 für diese Kennziffer zur Verfügung haben. Wie viel kosten eine Daytona aus Metall oder Metall? Ein Rolex Daytona aus 18 Karat Gelbgold und mit der Artikelnummer 116508 ist eine ungetragene Uhr und als Gebrauchtuhr ca. EUR 24.500,- wert. Die Listenpreise für dieses Model liegen bei 31,600 EUR und damit signifikant über dem Online-Preis.

Letztere wird bei Rolex Everosegold genannt. Bei Rolex wird bei diesem Model die Cerachrom-Keramik-Lünette eingesetzt und anstelle des dreireihigem goldenen Oyster-Armband kommt das Oysterflex-Armband zum Einsatz. Das Gelbgold ist für fast EUR 23.000,- und damit um einige tausend EUR billiger als im Stationärhandel. Höhepunkt der Rolex Daytona Collection ist das Platinmodell mit der Kennziffer 116506, Eisblaues Ziffernblatt und kastanienbraune Einfassung.

Wesentlich preiswerter sind Bicolor-Versionen aus vergoldetem und rostfreiem Stahl (Ref. 116503), die Sie bereits für 11.800 EUR und in neuwertigem Zustand für 12.800 EUR gebräuchlich erwerben können. Rolex hatte den Markennamen Cosmograph bereits in den frühen 1950er Jahren geschützt, aber auf den Ziffernblättern der Pre-Daytona war nur ein "Chronograph" drauf. Dies liegt zum einen daran, dass andere Uhrenhersteller bereits für ihre Timeout-Uhren bekannt waren und zum anderen daran, dass, wie bei Rolex üblich, keine Fabrikkaliber verwendet wurden.

Kopien mit der Kennziffer 6234 können auch mehr als einhunderttausend Euro betragen, wenn sie aus vergoldetem Material hergestellt werden. Bei den Edelstahlausführungen reichen die Preisspannen von EUR 20000 bis EUR 60000. Paul ist einer der berühmtesten Unterstützer der Daytona, der von Rolex. Drei Hilfszifferblätter, zwei Drücker und eine Tachometerskala auf der Einfassung fesselten ihn.

Besonders beliebt war ihm das Model mit der Kennziffer 6239 Ende der 60er Jahre. Die provisorische Teambesitzerin hielt seine Rolex Daytona während der Wettkämpfe am Arm und verhalf der Uhr zum Durchbruch. In den 1980er Jahren bekamen Uhren mit einem kontrastreichen Zifferblattring den Spitznamen "Paul Newman".

Für den Rennsport haben die Designer den Daytona entwickelt: Die Chronographenfunktion mißt eine Zeitspanne von bis zu 12h. Anders als andere Hersteller hat Rolex die Skalierung auf der Edelstahl-Lünette viel grösser graviert. In den 60er Jahren tickt das Kaliber mit Handaufzug in Daytona: Die Laufbahn der Handaufzuguhren endet erst 1976: Rolex präsentiert die ersten Daytona-Uhren mit automatischem Aufzug.

Mit dieser Hochfrequenz von 5 Hertz kamen die Rolex-Uhrmacher nicht zurecht. Der Feinabgleich erfolgt typischerweise über vier Microstella-Muttern, die sich auf der Innenfläche der nun wesentlich grösseren Unruh wiederfinden. Der Daytona mit der Kennziffer 116520 war einer der Hauptdarsteller der Baseler Messe 2000 Die Edelstahl-Uhr hatte das Automatik-Kaliber 4130, eine Eigenentwicklung von Rolex.

Rolex' erstes eigenes Chronographenuhrwerk hatte ein Jahr vorher in der goldenen Version der Daytona uraufgeführt. Die Spiralfeder ist seit 2005 unempfindlich gegen Magnetfelder: Ab diesem Jahr setzt Rolex die unabhängig voneinander entwickelten und patentierten Parachrom-Spiralen ein. Die erste Daytona des XXI. Jh. hat sich äußerlich kaum geändert. Die kleine Sekunde steht nun in der 6 Uhr Position - bei der Daytona mit "El Primero" war es noch um 9 Uhr.

Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums im Jahr 2013 hat Rolex eine Platinversion mit einer braunen Cerachrom-Keramik-Lünette auf den Markt gebracht. 2.500 Euro sind in der Version mit einer braunen Cerachrom-Keramik-Lünette erhältlich. Er komplettiert die Ausführungen in rostfreiem Stahl und zweifarbig. Frontrahmen, Druckknöpfe, Krone und Mittelglieder der Daytona sind aus Gelbgold. Der Daytona kann mit Zeitmessern anderer Fabrikate konkurrieren.

Der Rolex Daytona verbindet ein Höchstmaß an präziser und robuster Konstruktion mit den feinsten Werkstoffen wie z. B. Metall oder Porzellan. Es ist kein Zufall, dass die Rennfahrerin Jackie Stewart seit 1969 auf den Rolex Chronographen schimpfte. Wie keine andere Uhrenmanufaktur steht Rolex für Komfort und Ansehen. Jeder, der eine Rolex erwirbt, hat mehr als eine Uhr gekauft, denn Armbanduhren des schweizerischen Herstellers sind eine Investition.