Rechenschieber

Zollstock

Der Rechenschieber dient zum Addieren und Subtrahieren von Abständen auf den logarithmisch unterteilten Skalen, die abwechselnd auf Körper und Zunge liegen. mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten] Der Rechenschieber oder Rechenschieber ist ein analoger Rechenhelfer (auch Analogcomputer genannt) zur mechanisch-graphischen Abarbeitung grundlegender arithmetischer Operationen, bevorzugt zur Vervielfachung und Teilung. Abhängig von der Version können auch kompliziertere arithmetische Operationen (z.B. Stamm-, Quadratzahlen-, Logarithmus- und Trigonometriefunktionen oder parametrische Konvertierungen) durchführbar sein. Die Funktionsweise eines Schiebereglers beruht auf der graphischen Hinzufügung oder Abzug von Abständen, die sich als lineare Maßstäbe auf dem feststehenden und bewegten Teil des Schiebereglers wiederfinden.

Für viele Kalkulationen in Schulen, Naturwissenschaften und Technik waren Rechenschieber bis zur breiten Anwendung des Pocket Calculator, die in den 1970er Jahren einsetzte, unerlässlich. Der Rechenschieber ist auf die Entstehung von logarithmischen Elementen zurückzuführen. Die logarithmischen Verfahren legten die mathematischen Grundlagen für die Weiterentwicklung des technischen Schiebeschlittens, da die Funktionalität des Schiebeschlittens auf dem Grundsatz der Addierung und Subtraktion von logarithmischen Größen für Vermehrung und Teilung beruht.

Bei der von ihm weiterentwickelten "Gunter-Skala", einer Stange mit logarithmischer Skalierung, war es zunächst nur möglich, Multiplikations- und Teilungsberechnungen mit Hilfe eines Teilers unter Berücksichtigung der Logarithmenabstände durchzuführen. Die wegweisende Grundidee des Briten William Oughtred (1574-1660) im Jahr 1632 war es, anstelle des Teilers, der der eigentliche Begründer des Rechenschiebers ist, zwei deckungsgleiche lineare oder runde Tonleitern zu benutzen.

Robert Bissaker (1654), der einen Rechenschieber mit einer beweglichen Feder zwischen zwei Schuppen konstruierte, und 1657 Seth Patidge (1603-1686) leisteten auch einen Beitrag zur weiteren Entwicklung des Rechenschiebers. der Seth Patidge (1603-1686) trug zur Entwicklung bei. 1] Patronidge entwickelte die Vorstellung von der Logarithmenschalenzunge, die gegen den Strahlkörper bewegt werden kann, was die Berechnung erheblich erleichtert.

Die von Isaac Newton (1643-1727) entwickelte Läuferin - auch Indikator oder Indikator genannt wurde 1775 von John Robertson (1712-1776) realisiert. Die überaus praxisnahe Fortentwicklung erlaubt die Anbindung von zwei berührungslosen Waagen durch ihre horizontale Linienmarkierung und steigert damit die Präzision der Schaltereinstellung und des Ablesens. Der englische Mediziner und Lexikograph Peter Mark Rouget (1779-1869) erfand 1815 die doppel-logarithmischen exponentiellen Tonleitern - größtenteils auf der Zungenrückseite.

Der Franzose Amédée Mannheim (1831-1906) ist in der Historie des Rechenschiebers von großer Wichtigkeit. 1850 schlug er zum ersten Mal eine einheitliche Struktur für den Rechenschieber vor. Bei diesem neuen Standardschlitten namens "Mannheim" wurde der durchsichtige Schieber egler eingerichtet. Es wurden bis zum Ende der Produktion der Rechenschieber viele weitere Optimierungen vorgenommen.

Ab der zweiten Jahreshälfte des neunzehnten Jahrhundert kommen Rasterwalzen in grösseren Mengen auf den Verkauf. mit allen Funktionalitäten eines Rechenschlittens. Der 1969 erfundene elektronische Pocket Calculator sorgte für einen wahren Entwicklungsboom dieses neuen, sehr begehrten Computerinstruments. Pocket Calculators sind vielseitig einsetzbar, genau und komfortabel zu bedienen als Rechenschieber.

In der BRD um 1975, in der DDR um zehn Jahre später wurde auch in den Grundschulen der elektronische Rechner anstelle des technischen Schiebeschlittens eingesetzt, was letztlich das Ende des früher als unverzichtbar angesehenen Schiebeschlittens und damit auch seiner Produzenten darstellte. Deshalb ist der Rechenschieber heute nur noch von geschichtlicher Relevanz - nur wenige Jugendliche wissen es, kaum jemand kann mehr damit umgehen.

Trotzdem bevorzugen einige den Rechenschieber dem Rechner, da sie ihn seit ihrer Schulzeit benutzen und in der Lage sind, Berechnungen einfach und rasch durchzuführen. Aber es gibt auch Privatleute, die aus wehmütigen Motiven Rechenschieber halten, und Liebhaber, deren Passion es ist, wertvolle Models zu kaufen oder zu kaufen - meistens über Kontaktpersonen oder Auktionshäuser.

Sowohl in Deutschland als auch auf internationalem Niveau, z.B. durch die seit 1991 bestehende "Oughtred Society", werden regelmässig Meetings von Rechenschieber-Sammlern durchgeführt, bei denen sie ihr Angebot und ihr Wissen über den Rechenschieber ausbauen können. Wahrscheinlich die beliebtesten Rechenschieber, die vier originalen William Oughtred Bars im Gesamtwert von jeweils über 250.000 US-Dollar, sind alle in einem Museum.

Die Rechenschieber wurden in der BRD z.B. von Aristo (Dennert & Pape) in Hamburg, A. W. Faber Castell in Steins bei Nürnberg, Nester in Lahr, IWA bei Eßlingen hergestellt. 2 ] Namhafte internationale Produzenten von Rechenschiebern in den USA waren unter anderem Kiel & Esser (New York), Plektrum und Nagel.

Die Rechenschieber wurden in Japan von Sun Hemmi hergestellt, die auch für die nordamerikanische Gesellschaft PO, in Frankreich von Graphoplex und in Großbritannien von Bludell-Harling viele Rechenschieber herstellte. In der Schweiz sind unter anderem Loga, Quartier, National und Kerne Hersteller von Rechenschiebern in verschiedenen Ausführungen. Der Rechenschieber wurde in den ersten 200 Jahren nach seiner Entwicklung nur sehr wenig eingesetzt.

Im Zuge des technologischen Fortschritts während der Industrialisierung wurde der Rechenschieber zu einem weit verbreiteten Werkzeug für technisches und wissenschaftliches Rechnen. Zusätzlich zu den Schulrechenstangen, die im Schulunterricht und für einfache Kalkulationen im täglichen Leben verwendet wurden, wurden auch viele spezielle Rechenstangen produziert, die oft in ganz besonderen Gebieten wie z. B. Flugzeugbau (auch als Rechenscheiben), Vermessungswesen, Elektro- und Anlagenbau, Chemie, Wehrtechnik oder im Handwerk zum Einsatz kamen.

Der Rechenschieber setzt sich zusammen aus einem Korpus, auf dem in der Regel mehrere parallele Maßstäbe angeordnet sind, einer bewegbaren Feder mit eigenen ähnlichen Maßstäben und einem Laufwagen, der mit einer horizontalen Linienmarkierung auf dem Korpus bewegt werden kann. Bei Gegenüberstellung der Waagen wird die arithmetische Operation ausgeführt und am jeweiligen Zahlenwertpunkt ablesbar. Mit der Laufmarkierung können Werte zwischen den Skalenlinien eingestellt und auch an den voneinander getrennten, sich nicht unmittelbar an den Rändern von Korpus und Lasche berührenden Parallelskalen ablesbar sein.

Der Maßstab für die Rechenschieber-Modelle beträgt 25 cm - von der Markierung "1" bis zur Markierung "10" veranschlagt -; kleine Modelle (z.B. Taschenmodelle) haben eine Maßstablänge von 12,5 cm, Büro- oder Tabellenmodelle von 50 cm. Der Rechenschieber, d.h. ein Rechenschieber, dessen Maßstäbe auf vielen (typischerweise einigen Dutzend) Teilen in zylindrischer Anordnung liegen, wobei eine grössere Nutzlänge (typischerweise wenige Meter) und damit eine gr??ere Messgenauigkeit erzielt wird.

Dabei haben die grössten Rasterwalzen (von Loga, Uster/Zürich) eine Mensur von 24 m. Ein weiterer Konstruktionstyp sind Rechenwerke. Weil es nicht möglich ist, mit dem Rechenschieber unmittelbar zu summieren und zu abziehen, gibt es auch Designs, die auf der Rückwand einen Nummernschlitten (Stylusaddierer) haben. Um 1850 entwickelt der französiche Mathematik-Professor Amédée Mannheim (1831-1906) eine Skala-Auswahl und Anordnung für Rechenschieber, die als erste herstellerunabhängig weit verbreitet ist.

Bei diesem neuen Standardschlitten, der aus den Basisskalen C und D, den quadratischen Skalen der Skalen der Skalen der Skalen der Skalen der Skalen der Skalen der Skalen der Skalen der Skalen der Sinus und Tangente besteht, wurde auch der durchsichtige Schieber eglergeführt. Um die Sinus- und Tangentenschuppen auf dem Rücken der Sprache zu benutzen, musste die Sprache gedreht werden. Die Rechenschieber mit diesem Verfahren wurden von vielen Anbietern auch als Schulcomputer bezeichne.

Die Drehung der Sprache zur Nutzung der Sinus- und Tangentialskalen konnte bei einigen Models durch die EinfÃ??hrung von Indexpunkten auf der RÃ?ckseite des Körpers umgangen werden. Die Rietzanlage war bis zum Ende der Rechenschieberfertigung eine der am weitesten verbreiteten Anlagen. Es handelt sich bei dieser Benennung nicht um ein unabhängiges Verfahren, sondern um die Benennung eines Rechenschiebers mit zweiseitiger Anordung der bereits vorhandenen Größen.

Die Stangen haben über 30 Schuppen. Sonderfunktionen können auf einem Rechenschieber beliebig dimensioniert werden und eignen sich somit für besondere Anwendungen, die sonst Tischbücher erfordern würden. Die entsprechenden Rechenschieber haben nicht nur Skalierungen für die elementaren Funktionalitäten cos?, cos?, ?, cos?, tan?, sondern auch für komplexere Funktionalitäten wie cos²?, cos?, 1/Tan(?/2).

Weil bei der Vermessung Winkel oft nicht in Graden, sondern in Gon mit Dezimalteilung (90 = 100 gon) mitgezählt werden, stehen solche Rechenschieber (z.B. "Aristo-Geodät") auch in der Gon-Ausführung zur Verfügung, so dass hier das Parameterargument aller Trigonometriefunktionen in Gon einzutragen ist. Allerdings kann die räumliche Verteilung der Maßstäbe vom Rietz-System variieren.

In einigen Modellvarianten entspricht die sinusförmige Skala S nicht der Basisskala C, sondern der quadratischen Skala B. Zusätzlich sind zwei exponentielle Skalen L12 und L13 an den elektrischen Rechenstäben befestigt. Vor allem für den Einsatz in der Elektrotechnik und im Maschinenwesen haben solche Rechenschieber Spezialskalen zur Ermittlung von Effizienzen und Spannungsabfällen in Cu-Leitungen sowie Sondermarken, die die Umwandlung von HS in kW und die Widerstandsberechnung von Cu-Leitungen ermöglichen.

Für weitere Sonderanwendungen gibt es auch Rechenschieber, z.B. zur Wahl von Gleitlagern oder Zahnriemen im Maschinen- und Anlagenbau. Es gibt mehrere (meist logarithmische) Skalierungen auf einer Stange oder einem Schieberegler, von denen jede eine besondere Rolle spielt. Der in der Tischplatte verwendete Großbuchstabe entspricht der auf den meisten gängigen Rechenschiffen gebräuchlichen Kennzeichnung.

Grundsätzlich hat jeder Rechenschieber nur eine einzige Wahl aus den aufgeführten Maßstäben. Aufgrund der großen Anzahl von Maßstabssystemen sind die Informationen über die Lage der Maßstabsskala nicht immer allgemeingültig. Hinzu kommt, dass die Einzelsysteme nicht immer klar sind; insbesondere die Zusatzskalen wurden von den jeweiligen Produzenten anders arrangiert.

Im Regelfall zeigt die Skala steigende Messwerte von oben nach unten. Skalierungen, die von oben nach unten fallen, sind in der Praxis normalerweise in roter Farbe markiert. Eine quadratische Skala zur Basisskala D auf der Oberseite des Stabkörpers. Eine quadratische Skala bis zur Grundskala C auf der darüber liegenden Mündung. Grundskala auf der Sprache. Nach ? hat sich die Grundskala C auf der oberen Seite der Lasche verschoben.

1 x-1=^C-1{\displaystyle x^{-1}{\mathrel {\widehat {=}}}}C^{-1}}}Ferenz der Basisskala C auf der Sprache. 1/{\pi X\mathrel {\widehat {=}}}CF^{-1}}}Wertzuwachs zur Basisskala C auf der Sprache, verschoben um ?. Grundlegende Skala für den Personalbereich. Durch ? hat sich die Basisskala D auf dem Stangenkörper darüber verschoben. 1 x-1=^D-1{\displaystyle x^{-1}{\mathrel {\widehat {=}}}D^{-1}}}Referenzwert der Basisskala D auf dem Gestänge. Bewertung der von ? verschobenen Basisskala D am Rutenkörper.

Im Unterschied zu den anderen Maßstäben ist diese Maßeinheit geradlinig dimensioniert. Für den Darmstädter Typen auf der Zungenrückseite; für den Duplex-Typ auf der Unterseite der Rückwand des Zungenkörpers. Für den Darmstädter Typen auf der Zungenrückseite; für den Duplex-Typ auf der Unterseite der Rückwand des Zungenkörpers. Für den Darmstädter Typen auf der Zungenrückseite; für den Duplex-Typ auf der Unterseite der Rückwand des Zungenkörpers.

Bei der Duplexausführung oben auf der Rückwand des Stangenkörpers. Bei der Duplexausführung oben auf der Rückwand des Stangenkörpers. Bei der Duplexausführung oben auf der Rückwand des Stangenkörpers. P0,995 .. 01-(0,1x)2{\Anzeigestil {\sqrt {1-(0{,}1x)^{2}}}}} Pythagoreanische Waage. Für die Modelle Darmstadt und Doulex auf der Unterseite des Stangenkörpers. Bei der Rietz-Art oft auf dem Rücken der Lasche.

Bei der Rietz-Art oft auf dem Rücken der Lasche. Bei der Rietz-Art oft auf dem Rücken der Lasche. Bei der Duplex-Ausführung am unteren Ende der Rückwand des Stangenkörpers. Bei der Duplex-Ausführung, am unteren Ende des hinteren Teils der Deichsel. Bei der Duplex-Ausführung, oben auf der Rückwand des Stangenkörpers. Die Duplex-Ausführung befindet sich auf der Zungenrückseite.

Mit dem Schiebeschlitten werden nicht nur die unterschiedlichen Maßstäbe präzise abgelesen und eingestellt. Wie genau eine Nummer eingestellt oder abgelesen werden kann, ist abhängig von der Grösse des Rechenschlittens. Mit einem 30 cm langem Rechenschieber können die Ziffern der Basisskalen C und DS mit einer Präzision von zwei bis drei Nachkommastellen eingestellt oder unmittelbar abgelesen werden.

Bei größeren Rechenschiebern ist die Aufteilung der Maßstäbe feiner und ermöglicht so eine präzisere Berechnung. Allerdings ist die relativen Ungenauigkeiten, d.h. das VerhÃ?ltnis der Ungleichzeitigkeit einer Ziffer zu der Ziffer selbst, bei allen ZÃ? Allerdings stellt der Rechenschieber nicht die Grössenordnung einer Ziffer dar. Beispielsweise kann der Lesewert 6 6 6; 60; 600, aber auch 0,6; 0,06; 0,006 usw. sein.

Diese ist für die ordnungsgemäße Verwendung des Rechenschlittens von wesentlicher Bedeutung. Das Multiplizieren ist die einfache und originelle Art der Berechnung des Rechenschiebers. Der Rechenschieber ist eine der einfachsten und originellsten Methoden. Basierend auf der Berechnungsregel kann der logarithmische Verlauf eines Produktes durch die Summierung der logarithmischen Werte der Einzelfaktoren ermittelt werden. Weil die Skalierungen C und DS auf dem Rechenschieber der logarithmischen Aufteilung unterliegen, ergibt sich eine Gesamtzahl von zwei Rechenwerken durch geometrisches Addieren von zwei Abständen auf diesen Skalierungen.

Zunächst wird die Anfangsmarke "1" der bewegbaren Tonleiter C (auf der Zunge) über den ersten Punkt der bewegten Tonleiter D verschoben. Der erste Punkt ist die "1" der bewegbaren Tonleiter C (auf der Zunge). Nun wird der Schlitten über den zweiten Punkt auf der C-Skala gedrückt. Die Ergebnisse werden an dieser Position auf der D-Skala ablesbar. Überschreitet das Füllgut den Grenzwert 10, kann dieser nicht wie beschrieben ablesbar sein.

Dieser Vorgang wird als "Durchdrücken" oder "Zurückschrecken" der Sprache bezeichnet. Mit der gleichen Methodik können Sie auch die Skalierungen A4 und A4 für die Vervielfältigung zuweisen. Dieses Verfahren ist für die simple Vervielfältigung etwas ungewöhnlich, da die stärkere Aufteilung der Skalierungen zu einer geringeren Messgenauigkeit führt. Es basiert auf der Berechnungsregel, dass der logarithmische Wert eines Quotienten berechneten Wertes (Zähler dividiert durch Nenner) gleich der Abweichung zwischen dem logarithmischen Wert der Dividende (Zähler) und dem logarithmischen Wert des Teilers (Nenner) ist.

Zunächst wird der Teiler auf der bewegten Tonleiter C (auf der Zunge) über die Dividende auf der fixen Tonleiter D bewegt. Der Teiler auf der bewegten Tonleiter C (auf der Zunge) wird dann über die Dividende auf der fixen Tonleiter D bewegt. Die Kufe wird nun auf die Startmarke "1" auf der Skala C bewegt. Die Ergebnisse werden an dieser Position auf der D-Skala ablesbar. Fällt der Quotient unterhalb des Wertes I, kann das Resultat wahlweise an der Endmarke "10" der verschiebbaren Waage C ablesbar sein. Das Resultat kann an der Endmarke "10" ablesbar sein.

Mit der gleichen Vorgehensweise können Sie auch die Skalierungen A4 und A4 für die Aufteilung benutzen, aber die Präzision ist niedriger. Die Werte auf den Skalierungen C und DS oder AS und BS sind immer gleich, wenn die Schalterstellung unverändert ist. Der Rechenschieber ist daher sehr gut geeignet für proportionale Berechnungen oder Drei-Satz-Aufgaben.

Der wesentliche Pluspunkt des Schiebeschlittens ist, dass nicht nur das Resultat des zweiten Faktors gelesen werden kann, sondern mit der gleichen Schalterstellung für eine beliebige Anzahl anderer Schlüssel. Dazu wird der Skalenwert 75 auf der verschiebbaren C über den Skalenwert 82 auf der feststehenden D eingestellt.

Jetzt können Sie für jeden Wert von Yards auf der Waage D die zugehörige Anzahl von Zählern auf der Waage C abgelesen werden.

Die Quadratur wird durch den Wechsel von der Skalierung C oder D zur Skalierung der Skalierung der Skalierung der Skalierung der Skalierung der Skalierung der Skalierung der Skalierung der Skalierung der Skalierung der Skalierung der Skalierung der Skalierung der Skalierung der Skalierung der Skalierung der Skalierung der Skalierung der Skalierung der Skalierung der Skalierung der Skalierung der Skalierung der Skalierung der Skalierung der Skalierung der Skalierung der Skalierung der Skalierung der Skalierung der Skalierung der Skalierung der Skalierung der Skalierung der Skalierung der Skalierung der Skalierung der Skalierung der Skalierung der. Sie platzieren die Läuferlinie z.B. über den Messwert auf der Skalierung D und lesen die quadratische Zahl auf der Skalierung E ab. Einige Rechenschieber haben eine kurze zusätzliche Linie auf dem Schlitten über den quadratischen Skalen A1 und A2, die um den Abstand ?/4 gegenläufig ist.

Der Kubikwert wird durch den Übergangsbereich von der Skalierung DS zu der Skalierung K bestimmt, wodurch die mittige Schiebereglerlinie günstig genutzt wird. Zur Bestimmung der Wurzel einer Ziffer, deren Zahlenwert zwischen 1 und 100 liegen, setzen Sie diese Ziffer mit dem Laufrad auf der A- oder B-Skala und lesen Sie das Resultat auf der Basisskala A oder B ab. Der Gegenwert der Wurzel einer Ziffer beträgt zwischen 1 und 100.

Soll die Wurzel einer Zahl bestimmt werden, deren Wertigkeit nicht zwischen 1 und 100 beträgt, wird der Rest in zwei Elemente unterteilt, von denen ein Element eine Leistung für die Base 100 und der zweite Element im Wertebereich zwischen 1 und 100 ist. Es werden alle Ziffern über 1 mit einer ungeraden Stellenanzahl vor dem Dezimalpunkt und alle Ziffern unter 1 mit einer ungeraden Stellenanzahl nach dem Dezimalpunkt in der letzten Jahrzehnt (1 bis 10) der A. Scala gesetzt.

Die Werte über 1 mit einer geraden Vorkommastelle und alle Werte unter 1 mit einer geraden Vorkommastelle ( "0" ist auch eine gerade Zahl) nach dem Dezimalpunkt werden in der rechten Dezimalstelle (10 bis 100) der A. Scala gesetzt. Zur Bestimmung der kubischen Wurzel einer Ziffer, deren Werte zwischen 1 und 1000 liegen, wird diese Ziffer mit dem Laufrad auf der Skalierung K gesetzt und das Resultat auf der Basisskala D abgelesen.

Soll die kubische Wurzel einer Ziffer bestimmt werden, deren Wertigkeit nicht zwischen 1 und 1000 liegen soll, wird der Rest in zwei Elemente unterteilt, von denen ein Element eine Leistung an der Base 1000 und der zweite Element im Wertebereich zwischen 1 und 1000 ist. Mit diesen Maßstäben können unterschiedliche Berechnungsmöglichkeiten realisiert werden.

Soll der reziproke Wert einer Ziffer bestimmt werden, wird diese mit dem Schieberegler auf der Basisskala eingestellt und der reziproke Wert wird unmittelbar auf der reziproken Werteskala abgelesen. Folgendes gilt: Eine Ziffer wird durch Division durch den Reziproken vervielfacht. Auf diese Weise können Sie Artikel aus mehreren Einflussfaktoren mit weniger Reed-Einstellungen identifizieren.

Zur Bestimmung des dekadalen logarithmischen Verlaufs einer Ziffer stellen Sie ihn mit dem Laufrad auf der Basisskala D ein und lesen die Kantisse auf der Mantissebene L ab. Die Kantisse wird dann auf der Mantissebene L abgelesen. Die Kantisse wird dann auf der Mantisseite auf der Mantissebene L abgelesen. Der sinusförmige Maßstab S ist nach dem Dezimalverfahren geteilt und gibt zusammen mit dem Basismaßstab D die Winkeleinstellung oder den Rückwärtswinkel an.

Die Sinuswerte für die Sinuswerte zwischen 5,7 und 90 können durch Einstellen der Grade auf der Sinusskala S mit dem Schieberegler und Ablesen des Funktionswertes auf der Skalierung D bestimmt werden. Die Sinuswerte für die Sinuswerte zwischen 5,7 und 90 können durch Einstellen der Grade auf der Sinusskala S mit dem Schieberegler und Ablesen des Funktionswertes auf der Skalierung D bestimmt werden. Die Sinuswerte für die Winkellage zwischen 5,7 und 90 können durch Einstellen des Grades auf der Sinusskala S mit dem Schieberegler und Ablesen des Funktionswertes auf der Skalierung D bestimmt werden. Sinuswerte für Neigungswinkel kleiner als 5,7° können mit der ST-Radius-Messskala (siehe unten) bestimmt werden. Sie repräsentieren im Bereich von 0 bis 84,3 den Komplementärwinkel und erlauben das Ablesen des Cosinuswertes auf der Grundskala D. Im Gegenzug kann der entsprechende Anstellwinkel bestimmt werden.

Verwenden Sie zur Bestimmung der Tangentialwerte die Skalierungen M1 und M2, worin M1 für Winkeleinheiten zwischen 5,7 und 45 und T2 für Winkeleinheiten zwischen 45 und 84,3 ist. Der Tangentenwert wird auf der Grundskala D abgelesen. Im Gegenzug kann der entsprechende Drehwinkel bestimmt werden. Tangentialwerte für Neigungswinkel kleiner als 5,7° können mit der ST-Radiusskala bestimmt werden (siehe unten).

Der Messbereich des ST-Radius ist nach dem Dezimalverfahren geteilt und gibt in Kombination mit der D-Basisskala das Radiusmaß oder den Drehwinkel an, wenn der Messwert umgekehrt wird. Der Radiusmaßstab für Neigungswinkel zwischen 0,57° und 5,7° kann bestimmt werden, indem die Grad auf der ST-Radiusmaßstab mit dem Schieberegler eingestellt und das Radiusmaß auf der D-Skala abgelesen wird.

Daher wird diese Skalierung auch zur Bestimmung von Sinus- und Tangentialwerten für kleine Neigungswinkel herangezogen. Aus diesen Maßstäben können beliebig viele Kräfte, Roots und logarithmische Größen berechnet werden. Das Addieren oder Subtrahieren ist mit konventionellen Rechenschiffen nicht unmittelbar möglich. Dieses Problem kann durch die Verwendung von Teilungen und Multiplikationen mit dem Rechenschieber gelöst werden.

Das Addieren oder Subtrahieren der Nummer 1, das als zwischenzeitliches Ergebnis notwendig ist, kann im Header stattfinden. Eine solche Kalkulation ist sicherlich nicht unbedeutend und hat bei der Verwendung des Rechenschiebers kaum eine Bedeutung. Für Rechenschieber mit Linearmaßstäben kann die Addierung und Sedierung unmittelbar durchgeführt werden. Noch heute gibt es Uhren, die mit einem Rechenschieber ausgerüstet sind, wie Breitling, Sinn, Casio oder Bürger.

Fölsing: Eine harte Linie über dem Herz - eine Altertümlichkeit für die heutigen Schüler: Der Rechenschieber. Verlagskunst und Technologie, 1971. Clifford Stoll: Als Computer noch gepusht wurden (PDF; 530 kB), Spektrums der Naturwissenschaften, Stand August 2007. Der Rechenschieber REISS Doppel-Doppelschieber 3227 im Modellvergleich: Der Hochsprung ?

Hochsprung Heinz Joss: 350 Jahre Rechenschieber und was die Zürcher Gegend dazu beigebracht hat.