Rado

heftiger Regen

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Radiowecker

Innovatives Material, höchster Tragkomfort und einfache Ästhetik - das sind die Ingredienzien, die die Armbanduhren der schweizerischen Uhrenmanufaktur Rado so unverwechselbar machen. Die Firma Rado ist dafür bekannt, für ihre Armbanduhren neuartige und moderne Materialen zu benutzen. Schon in den frühen 60er Jahren setzte der Produzent aus dem schweizerischen Lengnau nicht nur auf rostfreien Stahl, sondern auch auf Hartmetall und Saphirglas, die bis dahin nicht verwendet wurden.

Seitdem hat Rado nie genug von der Erforschung neuer Werkstoffe, mit Schwerpunkt auf keramischen Werkstoffen wie z. B. Plasmatechnik oder Verbundwerkstoffen wie z. B. keramischen und metallischen Werkstoffen. Je nach Ausführung werden die Werkstoffe in Gehäuse, Armbänder und Zifferblätter eingesetzt und verleihen den meist klassisch-eleganten bis minimalistischen Armbanduhren ihren ganz eigenen Charakter.

ist die größte und vielfältigste Sammlung im Sortiment von Rado mit vielen Ausstattungsvarianten. Einer der Hauptdarsteller der Sammlung ist der Automatik-Chronographen, dessen Uhrengehäuse aus einem Monoblock gefertigt ist, einem einzelnen Keramikteil, das den sonst üblicherweise verwendeten Edelstahlkern eliminiert, der den Armbanduhren bisher zusätzlichen Halt gab.

Um sicherzustellen, dass die Armbanduhren nicht nur gut aussieht, sondern auch sicher läuft und alle Funktionalitäten bietet, die man von einem Stoppuhrwerk erwartet, hat Rado ein altbewährtes Automatikuhrwerk von ETA installiert. Abhängig vom Modell sollten Sie mit einem Kaufpreis zwischen 2.790 EUR und 4000 EUR für einen HyperChrom Automatic Cronographen kalkulieren.

Erhältlich sind die Armbanduhren auch in Ausführungen mit Edelstahl-Gehäuse und Keramik-Lünette, in denen ein ETA-Quarzkaliber getickt ist. Einen solchen HyperChrom Chronographen erhalten Sie ab ca. 1200 EUR. Die Serie SuperChrome Automatic, die Rado in den Grössen 42 Millimeter, 38,7 Millimeter und 30,6 Millimeter bietet, ist auf die sportlichen Bedürfnisse von Damen und Herren ausgerichtet.

Bei den grösseren Ausführungen verwenden die Schweiz Hightech-Keramikgehäuse, bei den kleinen Ausführungen kommt rostfreier Stahl zum Tragen und nur die Blende ist aus Ceramos-Verbundwerkstoff. Die Designauswahl ist auch hier sehr abwechslungsreich, aber die Uhr wirkt dank der schlichten Ziffernblätter immer elegant und zurückhaltend. Der Preis für diese Armbanduhren beginnt bei ca. EUR 1,300.

Bei den weniger reservierten Automatikdiamanten der Marke SuperChrome, die sich von ihrem Schwestermodell vor allem durch die Brillanten auf dem Ziffernblatt und der Blende unterscheiden, sollten Sie zwischen 2.100 EUR und 3.850 EUR zur Verfügung haben. Retro-Gefühl vermittelt das in den 70er Jahren eingeführte Modell des Kap Horns in moderner Ausprägung.

Eine neuwertige Hyperchrom 1616 kosten Sie ca. EUR 100. Aber auch die gleichnamige Tauchuhr von 1962, eine neue Ausgabe der HyperChrom Captain Cook, strahlt Vintage-Feeling aus Rado gibt es in einer auf 1.962 Exemplare beschränkten 37 Millimeter Edelstahlausführung und einer 45 Millimeter Titanausführung mit diversen Armbandoptionen, darunter in den Ausführungen für die Bereiche Glattleder, rostfreier Stahl, Titangewebe und Textil.

Anders als das Vorbild hat Rado den heutigen Geräten ein anti-reflektierendes Glas und eine kratzfest rotierende Keramik-Tauchlünette verpasst. So auch beim Damenmodell aus 37 Millimeter starkem rostfreiem Stahl mit einer weißen Blende, einem weißen Ziffernblatt und Rauten als Index. Der Captain Cook wird von einem ETA-Automatikkaliber mit 80 Std. Energiereserve betrieben.

Weiteres Glanzlicht der Sammlung ist der im Jahr 2016 erstmals vorgestellte und nur 56 g leichte Ultra Light. Die Ceramica-Sammlung markiert einen wichtigen Schritt in der Unternehmensgeschichte von Rado. Während die ursprüngliche Version von 1990 noch die gleiche Breite wie die Uhr selbst hatte, wird das Armband bei den heutigen Models des Industriedesigners Constantin Grcic leicht konisch.

Andere Innovationen gegenüber dem Original: Rado verwendet neben Quarzwerk nun auch Automatikuhren, hat die Uhr in Grössen für Männer und Frauen und neben Schwarz auch in Grau und Weiss im Sortiment. Ãltere Armbanduhren sind bereits ab ca. 800 EUR erhÃ?ltlich, die heutigen ab ca. 300 EUR.

Ältere Schwestern von Keramica sind die Integrale, die Rado 1986 auf den Markt gebracht hat und die auch heute noch zum Sortiment des Unternehmens gehört. Der Armreif ist im rechteckigen Koffer eingearbeitet, aber in der jetzigen Sammlung schmäler. Das quarzgesteuerte Integral von Rado verbindet im Gegensatz zu Keramik die schwarzen und weißen High-Tech-Keramiken mit rostfreiem Stahl, der bei einigen Typen mit einer PVD-Beschichtung in Gelb- oder Rotgold aufwartet.

Das unter der Marke Volldiamanten angebotene Modell mit einem Diamanten auf der Blende kostet jedoch ab ca. 1.950 EUR. 1962 erregte Rado mit dem DiaStar ein weltweites Echo, denn der Einsatz von Saphirglas und Hartmetall, die für die Werkzeugbranche tatsächlich entstanden sind, ermöglichte dem schweizerischen Unternehmen eine beispiellose Kratzbeständigkeit.

Im Jahr 2011 hat Rado beispielsweise eine modernere Version namens D-Star auf den Markt gebracht, die sich neben besseren Werkstoffen und einem modernen Zifferblattdesign vor allem durch die wesentlich schmälere Blende von der DiaStar 1 unterscheidet. Die DiaStar 1 erlebt ihre Auferstehung gleichsam in den Armbanduhren der heutigen Original-Kollektion. Die Armbanduhren sind mit oder ohne Vergoldung, mit Automatik- oder Quarzwerk sowie mit vielen, zum Teil aufwändig gearbeiteten und mit Brillanten versehenen Ziffernblättern erhältlich.

Chronografen werden ebenfalls in der Sammlung geführt und sind ab ca. 1000 Euro zu haben. Die Farbvariabilität der Keramiken ist sehr hoch, was sich besonders in der Sammlung der Marke wahrhaftig zeigt. Darüber hinaus gibt es Limited Edition-Modelle wie z. B. das Modell ³eTrue Blaze³c, das von namhaften Gestaltern wie Sam Amoia, Philippe Nigro oder Oskar Zieta entwickelt wurde.

Es gibt auch Ausführungen mit diamantbesetzten Ziffernblättern - wie bei Rado üblich - und verschiedene Baugrößen sowie Quarz- und Automatikwerke. Abhängig von der Version liegen die Richtpreise zwischen ca. 600 EUR und 2.100 EUR. Vor allem in einem Aspekt unterscheidet sich die Uhr der Linie Thinline von der Linie True: Sie ist äußerst flache Bauweise.

Die Versionen mit Quarzkaliber sind bis zu 5 Millimeter hoch, die mit mechanischen Automatikwerken sind mit 7,8 Millimetern nur geringfügig dicke. Hinsichtlich Größe, Farbe usw. sind die Eigenschaften sonst weitgehend die gleichen wie bei den Modellen des Typs True-Dünnschicht, die Kosten für die True-Dünnschicht beginnen bei rund 1000 Euro.

Klassisch schlicht und abwechslungsreich ist die DiaMaster-Kollektion. Gemeinsam haben alle Armbanduhren die großen, offen geformten und gut lesbaren Ziffernblätter, die in verschiedenen Ausführungen erhältlich sind. Das Spektrum reicht von formschönen Dreizeigeruhren mit Diamanten, über Armbanduhren mit Gangreserve-Anzeige und kleinen Sekunden bis hin zu Skelettmodellen.

Die Sammlung enthält sogar übersichtliche Zeitmesser. Rado verlässt sich beim Einsatz des DiaMasters ebenfalls vor allem auf High-Tech-Keramik, nutzt aber auch diffusen Kohlenstoffstahl für die Gehäusekonstruktion. Je nach Ausführung funktionieren in den Armbanduhren ETA-Quarz oder Automatikwerk und in vielen FÃ?llen gibt es die Auswahl zwischen ArmbÃ?ndern aus Vollkeramik oder Edelstahl und Leder.

Einfache Ausführungen des Modells sind ab ca. 1.050 Euro erhältlich, aufwendigere Ausführungen wie der Grande Second sind dagegen schon ab ca. 1.300 Euro erhältlich. Sollte es sich um einen automatischen Chronographen oder die limitierte Auflage des automatischen Skeletts handeln, sollten Sie ca. 2000 Euro oder 4000 Euro einkalkulieren.

Bei den Centrix Kollektionen gibt es nur Edelstahlgehäuse, die bei vielen Ausführungen mit PVD vergoldet oder mit schwarzer Beschichtung sind. Eine besondere Augenweide der Sammlung sind die Open Heart Models, deren aufwändig skelettierte Ziffernblätter das edel verzierte Automatikkaliber ETA zeigen.

Zu den weiteren Höhepunkten der Sammlung gehören die Centrix Automatic UTC mit zweiter zweiter Zone, die Centrix Automatic Day Date mit Datums- und Wochentaganzeige sowie der Centrix Chronograph. Für die einfachen Automatik- oder Quarzmodelle über ca. 1.400 EUR für Skelett-Uhren und Chronografen bis knapp 2000 EUR für das diamantbesetzte Centrix Diamond.

In den ersten Dekaden beschränkt sich das Unternehmen auf die Produktion von Uhrwerken für andere Uhrenmanufakturen, ab 1937 beginnt die Vermarktung eigener Uhrwerke über die eigene Tochtergesellschaft Rado Watch Co. Rado gehört seit 1968 zur Allgemeinen schweizerischen Uhrenindustrie AG (ASUAG), die 1998 mit der Schweizerischen Post AG (SSIH) zur heutigen Schweizerischen Post AG fusionierte.

Rado hat sich mit Models wie dem Green Horse von 1958 als Premiummarke am Weltmarkt etabliert. Seitdem ist Rado ein Pionier der Werkstoffforschung, wie er bis heute immer wieder mit Uhrwerken wie der aus Titancarbid hergestellten Single oder der V10K mit ihrer gewaltigen Festigkeit von 10000 Volt bewiesen hat.