App Watch: Anwendungen von Amazon, Ibay und Google verschwanden.
Amazon, Eday und Google haben überraschenderweise ihre WatchOS-Applikationen zurückgenommen. Auch die Supportseiten für die Smartwatch App wurden von Google entfernt. Googles und Amazonas haben nicht gesagt, warum die Programme nicht mehr verfügbar waren. Es wird versucht, den Apple Watch Support zurückzuholen, sagt das Diskussionsforum. Mit den WatchOS-Apps von Amazon, Ibay und Google kamen unter den ersten Applikationen bekannter Hersteller für Apple Watch zum Einsatz.
Online-Shopping - Die acht Schwierigkeiten beim Einkaufen aus dem Fernen Osten - Botschaft
"â??Ich habe Nike-Schuhe auf Bestellung geschickt, die mit Mastercard bezahlten, das Guthaben wurde doppelte Belastung zuzÃ?glich eines Aufpreises von 10 und 10 ?. Jetzt muss ich 85 EUR Zölle zahlen. Gleiches gilt für andere Verbraucher: Sie ordern im Netz bei Händlern in Fernost - oft ohne es zu ahnen. Einige Online-Portale verfügen in vielen Warenkategorien - insbesondere in der Elektrotechnik wie MP3-Player, LED-Lampen, Spielwaren, Unterwäsche und Bijouterie - mittlerweile über eine große Anzahl von Händlern aus Nicht-EU-Staaten.
Vielen Kundinnen und Konsumenten ist nicht einmal bewusst, dass sie in einem "chinesischen Geschäft" enden. Auf der Amazon-Plattform wird beispielsweise der Name des Anbieters angezeigt. Lediglich ein Mausklick in der Rubrik "Verkauf durch Xcsource und Lieferung durch Amazon" oder in der Rubrik "Verkäuferinformationen, Druck, AGB, Widerrufsrecht" deutet dies an. Andernfalls merkt der Kunde oft erst, wenn er außergewöhnlich lange auf die Waren gewartet hat, dass er auf einem Trader in Fernost gesessen hat.
Der Kunde sollte sich vor jedem Verkauf vergewissern, dass er weiß, wo sich der Einzelhändler befindet. Es nützt nichts, wenn Geschäfte "Sicherheit beim Einkaufen" oder "100 prozentige Zufriedenheit" aussprechen. Als Beispiel führt die Verbraucherberatung einen Verbraucher an, der ein Rasiermesser für 136 EUR erstanden hat. Der Laden forderte für die Rückabwicklung 18 EUR Bearbeitungsgebühr sowie 50 EUR "Lagernachfüllgebühr".
Einschließlich Porto hätte die Beschwerde den Auftraggeber 111 EUR kosten können. Manche schliessen eine Rückerstattung des gesamten Kaufpreises von vornherein aus und verweisen darauf, dass sie im Falle von Beschwerden 10 oder sogar 20 Prozentpunkte einbehalten. Das Bestellen von Stoffen aus Fernost verursacht oft Probleme. Besonders preisgünstig sind besonders günstige Waren wie T-Shirts oder Poloshirts, die man gerne aus 100 prozentigem Polyesterschaum herstellt.
Schließlich versprechen die Amazon-Kunden auf dem Marktplatz, dass sie mit der A-to-Z-Garantie "wenn die Zahlung über die Amazon.de-Website oder die Nutzung von Amazon Payments erfolgt" für die Sicherung der Order selbst bürgen werden. In Fernost schmieden Handelsunternehmen nicht nur Sicherheitszertifikate. Wenn Waren namhafter Hersteller zu bemerkenswert niedrigen Kosten verkauft werden, können die Verbraucher nahezu unbesorgt sein:
Dies kann inklusive der Anwaltskosten mehrere hundert EUR ausmachen. Die Zölle werden von vielen Verbrauchern vernachlässigt, so der Bericht der Verbraucherschutzbeauftragten. Für kleine Einkäufe bis zu einem Gesamtwert von 22 EUR spielt sie keine große Bedeutung. Für alles darüber hinaus sind jedoch 19% Einfuhrumsatzsteuerpflicht. Bei einem Preis des bestellten DVD-Players von 190 EUR zuzüglich 20 EUR Versandkosten sind 19 % Einfuhrumsatzsteuer auf den Gesamtbetrag von 210 EUR, d.h. 39,90 EUR, schuld.
Ab 150 EUR werden Einfuhrzölle erhoben. Sie kann je nach Produkttyp bis zu 17 Prozentpunkte betragen - zum Beispiel 12 Prozentpunkte für Kleidung, 6,7 Prozentpunkte für Objektive, 0 Prozentpunkte für Digitalkameras, Laptops und Tabletts. Die Einfuhr von Fahrrädern aus China ist besonders teuer: Es wird ein zusätzlicher 48,5-prozentiger Anti-Dumpingzoll erhoben.
Auch die von der Konsumentenberatung Nordrhein-Westfalen entnommenen Proben belegen, dass einige Kaufleute aus Fernost anbieten, einen unrichtigen Warenwert anzugeben oder die Verpackung als Muster oder Präsent zu deklarieren, um deutsche Zölle zu vermeiden. Geschenkartikel sind jedoch nur bis zu einem Warenwert von weniger als 45 EUR steuerfrei. Für Waren darüber hinaus - bis zu einem Warenwert von weniger als 700 EUR - ist eine Pauschale von 17,5 Prozentpunkten des Warenwertes, im Einzelfall 15 Prozentpunkten, zu zahlen.
Wenn das angebliche Geschenkpaket von einem Versender stammt, der als gewerblicher Gewerbetreibender identifiziert werden kann, können die Behörden den Adressaten bitten, das Paket selbst bei den Behörden abzuholen und zu versteuern.