Iwc Pilot

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Übersetzt von Willow

1868 legten die amerikanischen Firmengründer Florentiner Ariosto Jones den ersten Stein für die Manufaktur IWC auf. Dank seines Pioniergeistes und seines innovativem Ansatzes in Technologie und Design haben die Meisterwerke der Zeit von IWC Uhrenliebhaber auf der ganzen Welt in ihren Bann gezogen. Jedes Sortiment hat ein Thema: Ingenieure mit Begeisterung für Technologie, die südliche Lebensweise von Portfino, portugiesische Seeleute, Da Vince, der gleichnamige Gelehrte, Aquatimers der Gewässerwelt und Pilotuhren der Luftfahrt.

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Der IWC Pilot-Chronograph

Die Fliegeruhr Chronograph erweitert die IWC-Kollektion als Fliegeruhr um eine Stoppuhrfunktion. Eine Designklause und ein funktionales Konzept prägen das Erscheinungsbild dieser Edelstahluhr mit schwarzem Zifferblatt, deren Uhrwerk vor Magnetfeldern geschützt ist. Ab 1936 produziert IWC Uhren für die Luftfahrtindustrie.

Die Monde der sogenannten Flieger-Spezialuhren waren die ersten Uhren, die zu diesem Zweck entwickelt wurden. Die Monde sind mit einem schwarzen Zifferblatt und großen, hellen arabischen Ziffern ausgestattet, die auch bei Dunkelheit gut lesbar sind. Eine Besonderheit war ein rotierender Außenring mit einem Dreieck, das die Abflugzeit des Fluges markiert.

Der Anhang hilft dem Piloten, den Treibstoffverbrauch in Abhängigkeit von der Flugzeit des Flugzeugs zu verfolgen. Die Systeme der Flugzeugelektrik erzeugen starke Magnetfelder, weshalb die Spezialuhren dieser Piloten vor Magnetismus geschützt wurden. Die Prinzipien dieser speziellen 1936er Fliegeruhren sind auch heute noch im Fliegeruhr-Chronographen enthalten:

Es ist optimiert für die Ablesbarkeit; alle wichtigen Informationen sind leicht ablesbar, auch mit drei Subskalen. Die Chronographen der Fliegeruhr haben einen Durchmesser von 43 Millimetern - nicht besonders klein, vor allem in Kombination mit einer Dicke von 15 Millimetern. Der Kadraner ist mit arabischen Ziffern, großen Schwertzeigern und hellen Stickmarkern ausgestattet.

Die Pilotenmonate sind dadurch gekennzeichnet, dass sich bei der 12-Uhr-Position ein Dreieck befindet. Die Chiffren, Zeiger und Indexe sind weiß, um einen maximalen Kontrast zum Zifferblatt zu erzeugen. Zwei Poussoirs und drei Subdials zeigen sofort an, dass es sich um einen Chronographen handelt. Abhängig von der aktuellen Version der Uhr gilt dies jedoch nur für die neuesten Versionen; ältere Versionen haben einen kleinen weißen Sekundenzeiger.

Beide Schalter befinden sich bei drei Uhr, einer für den Wochentag und einer für das Datum. Die luxuriösen Uhren haben oft einen klaren Saphirglasboden, damit Sie das Uhrwerk bei der Arbeit sehen können. Der Boîtierboden ist mit dem Bild eines Junkers Ju 52 Flugzeugs graviert.

Die Junkers Ju 52 war ein dreistrahliges Flugzeug, das die Luftfahrt in den 1930er Jahren revolutionierte. Die Instrumente des Cockpits in diesem Bereich dienten als Vorbild für das Konzept der Fliegeruhren. Außerdem zeigt der Gehäuseboden an, dass die Uhr bis 60 Meter oder 6 Riegel wasserdicht ist. Sie können eine große Uhr mit einfachem Cockpit-Design und einer Stoppuhr suchen?

Die montreguille Chronographenuhr hat alles, was Sie suchen. Die International Uhren Company (IWC) mit Sitz in Schaffhausen ist einer der renommiertesten Schweizer Hersteller von Luxusuhren. Die Chronographen des aktuellen IWC-Pilotmodells (Teilenummer IW377709) kosteten rund 4.000 neue Euro. In den letzten Jahren gab es eine Reihe von verschiedenen Versionen, wie z.B. Uhren mit Goldgehäusen und Quarzuhren.

Die Modelle vor 2016 (Teilenummer IW377701) sind an der erweiterten Datumsanzeige zu erkennen. Der Index von 1 bis 11 befindet sich am Rand des Zifferblatts mit der Minutenspur von 5 bis 5. Die IWC ist mit den folgenden Modellen in eine andere Richtung gegangen und hat das Neueste auf das Wesentliche reduziert.

Die Amateure der Uhr werden bereits eine Vorstellung vom Grundkaliber haben, das den Chronographen der Fliegeruhr dank der sekundären Zifferblätter mit sechs, neun und zwölf Stunden ausstattet. Das Valjoux 7750 ist das grundlegende Chronographenwerk vieler Unternehmen seit den 1970er Jahren. Das Kaliber wird von der ETA SA Manufacture Horlogère Suisse (ETA) hergestellt und dient als Grundlage für das Kaliber IWC 79320, das im Fliegerchronographen verwendet wird.

Die IWC galt bereits vor der Entwicklung ihrer Fliegeruhren als einer der führenden Schweizer Hersteller von Luxusuhren. Abhängig davon waren die ersten Jahre jedoch schwierig. Florentiner Ariosto Jones (1841 - 1916), ein Amerikaner aus Boston, gründete 1868 die International Uhren Company in Schaffhausens Schweiz. Es ist geplant, in der Schweiz Uhren zu einem tieferen Preis zu produzieren und sie dann in den USA mit Gewinn zu verkaufen.

Die Familie musste das Unternehmen 1978 aufgeben, nachdem die Quarzkrise ausgebrochen war. Seit 2000 gehört das Unternehmen zur Richemont Gruppe, zu der auch Panerai und A. Lange & Säge. gehören.