Diese Anthologie behandelt die soziale Relevanz der Politik im Digitalraum. In den Beiträgen wird das Feld der elektronischen polizeilichen Arbeit in vier Themenfeldern beleuchtet: Öffentlichkeitsarbeit und Umgang mit den Bürgerinnen und Bürger, Bekämpfung und Prävention von Kriminalität, Rechtsfragen sowie organisatorische Anforderungen und Hindernisse. Was kann die Kriminalpolizei im Rahmen der Cybersicherheit leisten? Wie kann die Gendarmerie im Netz vorgehen?
In den Beiträgen werden diese Fragestellungen aus einer intradisziplinären Perspektive betrachtet und die gegenwärtigen Entwicklung, die Herausforderung und die Möglichkeiten der polizeilichen Arbeit in einem grenzenlos digitalisierten Umfeld thematisiert.
Wie E-Publishing Produkte entstehen, umgesetzt und vertrieben werden, untersuchen Thilo Büsching und Gabriele Goderbauer-Marchner sowohl auf wissenschaftlicher Basis als auch praxisnah. Medienprofessoren erläutern das Management von E-Publishing auf leicht verständliche, genaue und fundierte Weise für Lehrer und Lerner, für Nutzer und Projektmanager digitaler Medien - kurz: ein Schulbuch, das konkretes Medienwissen vermitteln soll. Theo Büsching ist Ordinarius für Digitale Medienökonomie an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt.
Goderbauer-Marchner, Professor für Print und Online-Journalismus an der Hochschule der Wehrmacht München, beschäftigt sich mit dem Thema Medienqualität.
Nur der digitale Konsument stört: Durch Online-Clients zu den.... - Der Edgar K. Geffroy
Immer mehr Menschen benutzen das Netz zur Informationsgewinnung und zum Einkauf, während die Vertriebs-, Service- und Vertriebsabteilungen in vielen Firmen noch immer im "Offline-Denken" stecken. Sie vermissen den Wandel in ihrer Kundenlandschaft und riskieren, den Anschluss an ihre Käufer und Auftraggeber zu vernachlässigen. Um sich an den Bedürfnissen der Digitalkunden zu orientieren, muss die Unternehmenskommunikation umgestaltet werden: Sie muss umgestaltet werden: Die Kommunikation:
Zur optimalen Erschließung dieser neuen Unternehmensgruppe ist es notwendig, dass im ganzen Konzern neue Denkweisen und neue Verfahren eingeführt werden. Auch Edgar K. Geffroy hat sein bekannt erfolgreiches Client-Konzept aktualisiert - und beweist, dass das neue Online-Client-Konzept der passende Weg zum Digitalkunden ist.
In mehreren Staaten Europas scheinen die Ursachen für die seit einigen Monaten folgenden Digitaluhren zu sein. Die Vereinigung der Netzbetreiber Europas (ENTSOE) gab in einer Presseerklärung bekannt, dass scheinbar hartnäckige Frequenzschwankungen im Netz dazu geführt haben, dass beispielsweise bis zu sechs Minuten lang Alarmuhren oder Kocheruhren verfolgt werden. Ursächlich dafür seien die anhaltenden Netzabweichungen in Serbien und im Kosovo, deren Behoerden zur Zeit ueber die zur Verfuegung gestellten Mengen streiten, hiess es.
Zuerst hatte man irrtümlich angenommen, dass die letzten Kältewellen den Zeitabstand verursacht hätten. Laut ENTSOE ist die mittlere Netzfrequenz von 50 Hertz (Hz), also 50 Oszillationen pro Sek., seit Anfang Jänner kaum noch zu erreichen. Die sich über zwei Monaten auf die beschriebene Zeitdifferenz von sechs min akkumulierte Zeitabweichung.
Seitdem hat sich der zeitliche Abstand auf ein synchrones Territorium von 25 Staaten Europas von Spanien bis zur Türkei und von Polen bis zu den Niederlanden ausgewirkt. Funkwecker und Küchen- oder Kaminuhren verwenden daher zur Berechnung ihrer Uhrzeit nur geringe Schwankungen von der eingestellten Frequenz. Größere Schwankungen - zum Beispiel durch mehr oder weniger Leistungsaufnahme - werden in der Regel durch eine größere Netzeinspeisung ausgeglichen.
Dadurch wird gewährleistet, dass die Häufigkeit in der Regel nur um wenige Hundertstelsekunden variiert, was für die Clocks als Taktgeneratoren ausreichend ist.