Cartier Armbanduhr

Armbanduhr Cartier

Die Tank hat sich von Anfang an als beliebteste Armbanduhr der Cartier-Reihe profiliert und ihre Verkaufszahlen haben sich vielversprechend entwickelt. weißer Römer, Automatikkaliber 1847MC, Saphirglas 10 Atmosphären, Ref.:WSSA0010

Santos, mittelgroßes Model, automatisches Aufzugswerk, Werk 1847 MC. Edelstahlgehäuse, polygonale Aufzugskrone mit facettiertem synthetischem Spinel, silbernes Opalzifferblatt, schwertförmig gebläute Stahlzeiger, Saphirglas. Edelstahlarmband mit SmartLink-System zur Längenverstellung. Zweiter Kalbslederband, verstellbarer Doppel-Faltverschluss aus rostfreiem Stahl. Der brasilianische Pilot Alberto Santos Dumont wünscht sich, dass Louis Cartier die Zeit während des Fluges lesen kann.

Eine der ersten Armschutzwesten erblickte so das Tageslicht und besiegelte die freundschaftliche Beziehung zwischen zwei Vorreitern. Sein abgerundetes Ziffernblatt, stimmig geschwungene Laschen und markante Verschraubungen sind die Markenzeichen einer legendären Uhr, die auf vielfältige Weise neu interpretiert werden wird.

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Das Unternehmen Cartier ist ein exklusiver französischer Schmuck- und Uhrenhersteller des schweizerischen Luxusgüterkonzerns Richemont. Es wurde 1847 von Louis François Cartier als Schmuckstudio in Paris aufgesetzt. Berühmt wurde das Unternehmen durch seine Enkelkinder, als sie 1904 eine Armbanduhr namens "Santos" entwickelte, nachdem ein befreundeter, der brasilianische Luftfahrtpionier Alberto Santos-Dumont sie inspiriert hatte.

Der Cartier Tank: die sagenhafte Armbanduhr

Schon 1926 beharrte der schauspielerische Rudolph Valentino während der ganzen drehorte des Geschichtsfilms "The Sheikh's Son" darauf, seine Lieblingstasche am Arm zu halten - das verursachte geschichtliche Unstimmigkeiten, aber zugleich machte der "Tank" seinen großen Auftritte auf der Kinokinoleinwand. Seitdem ist sie viel mehr als nur eine Armbanduhr - sie steht für ein Lebensgefühl.

Der 1917 von Louis Cartier erfundene "Tank" hat eine lange Vorgeschichte. Der " Panzer " brach dann mit allen Gewohnheiten und sorgte für Aufregung. Louis Cartier hat sich mit seiner neuen Designvision immer weiter vom damals herrschenden Jugendstil abgewandt und damit einen zeitgenössischen Stil etabliert, der in Zukunft als Kunstdeco bekannt sein wird.

Aber damit nicht genug - die funktionelle Anmutung der "Tank" hat auch dafür gesorgt, dass die bisher weiter verbreitetere Pocket Watch der Armbanduhr Platz machte. Louis Cartier hat die Uhrenindustrie revolutioniert. Der " Tank " war schon immer für seine ikonische Erscheinung bekannt. Sein Zifferblatt, das eine Kombination aus quadratisch und rechteckig ist, sollte immer als reine Erweiterung des Armbandes betrachtet werden.

Zu dieser harmonischen Verbundenheit zwischen Gehäuse und Band tragen die Seitenbügel des "Tanks" bei, die einen sanften Übertritt ermöglichen - an seiner Flanke natürlich die legendäre, perlenbesetzte Krone mit einem Saphir-Cabochon. Im typischen Cartier-Stil ist das Zifferblatt nicht nur mit traditionellen römischen Zahlen, sondern auch mit Schienenverzierungen geschmückt - der Miniaturanzeige, die an Eisenbahnstrecken erinnern soll.

Der Panzer ist ein Superheld für sich selbst und befindet sich am Handgelenk vieler bekannter Persönlichkeiten der Welt - unter ihnen Königin Diana. Der damals avantgardistische Look des "Tanks" hat schon immer freie Geister angezogen, die sich schon immer für ihre kompromisslose moderne Lebensform interessiert haben. Männlich und weiblich zugleich, ist die "Tank" nicht nur eine Uhr, sondern steht für eine Lebenseinstellung.

Er schlägt eine Verbindung zwischen zwei Perioden und vermittelt den Anschein, dass seine klassisch anmutende Schönheit zeitlos ist. So ist es nicht überraschend, dass Freidenker wie Madonna auch heute noch den "Tank" an ihren Handgelenken haben. Dabei werden die aktuellen Kultmerkmale des "Tanks" in den Vordergrund gerückt und ermöglichen die Konzentration auf die auf mehrere Stockwerke aufgeteilten Räder - das macht das "Cintrée" einmalig.

Nachfolger ist der "Tank Américaine", der auch eine neue Schnalle vorstellte, die sich dem Gelenk anpasst. Auch heute noch zählt er zu den Klassikern - nicht zuletzt, weil er mit seiner schlichten Anmutung an die Urwerte des " Tanks " erinnerte. Jüngstes Beispiel ist der 1996 eingeführte "Tank Française", der erstmalig mit einem Metallband ausgestattet ist und damit den "Tank" in einem neuen, technisch ansprechenden Gewand inszeniert.