Bekannte Schweizer Uhrenmarken

Namhafte Schweizer Uhrenmarken

Dies sind die kostbarsten Uhrenmarken Die gute Performance der Schweizer Uhrenindustrie beeinflusst den Wert der größten Ausrüster. Dies beweist das neue Uhrenmarken-Ranking 2014 der "Handelszeitung". Die 20 wichtigsten Schweizer Uhrenmarken werden 2014 im Jahresvergleich einen Gesamtwert von CHF 22,81 Mrd. aufweisen, gut 5 Prozentpunkte mehr als 2013. Vor allem im Gegensatz zu 2013, als elf Uhrenmarken ein negatives Ergebnis gegenüber dem Vorjahreszeitraum verzeichneten, wird es dieses Mal keinen einzelnen Verlust geben.

Je nach Hersteller liegt das Umsatzwachstum zwischen 2 und 8 Prozentpunkten (Hublot). Der Marktführer im Bereich Rolodex steigerte seinen Umsatz nochmals um 7 Prozentpunkte auf einen Marktwert von CHF 5,447 Mia. Das bedeutet, dass die ersten Nachzügler 44% im Rückstand sind. Den stärksten Wertzuwachs zwischen 2012 und heute erzielen mit jeweils 18% die beiden Unternehmen.

1905 von Hans Wilsdorf gegrÃ?ndet, ist die Firma 2. Generation Ã?lter als die 1980 von Carlo Crocco gegrÃ?ndete Firma. Als Jean-Claude in 2004 die Leitung von Paul L. E. H. L. Biver übernimmt, verändert er mit der Art und Weise der Fusion von neuen Materialien den Uhrenstil und beginnt, die Marketing-Trommel mit unerreichbarem Erfolg zu durchbrechen.

Infolgedessen kam es zu einem Fortschritt für den ehemaligen Niemand. Die zehn wichtigsten Uhrenmarken finden Sie in der obigen Grafik. Das Verfahren und die Wertermittlung, die dem ersten Schweizer Uhrenmarken-Ranking zu Grunde liegt, erfolgt schrittweise durch BV4, Zürich. Zunächst werden die den Markenwert der Uhrenindustrie bestimmenden Einflussfaktoren mittels einer Industrieanalyse eruiert.

Im zweiten Verfahrensschritt werden die betrachteten Brands anhand dieser Kriterien und im Wettbewerbsvergleich beurteilt. Hieraus ergibt sich die Kraft einer Handelsmarke, die den prozentualen Umsatzanteil am markenbezogenen Umsatz angibt. Diesen Wert nennt man Markenwertquote (BVR). Je starker eine Handelsmarke ist, umso größer ist ihr Marktanteil und umso größer ist der danach festgestellte Warenwert.

Die Umsatzerwartungen werden nach Auswertung der Finanzzahlen mit dem prozentualen Anteil der markenbezogenen Umsätze saldiert und auf den Zeitwert abgezinst. Schließlich korrespondiert dieser Betrag mit dem Geldwert der betrachteten Handelsmarke.