Arnold & son

Die Arnold & Sohn

mw-headline" id="Leben">Leben[Bearbeiten | < Quellcode bearbeiten] Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit dem Philosphen und Autor Arnold Ruge aus dem neunzehnten Jh.; über seinen Grossneffen, den namensgebenden Philosphen und Antisemiten und ethnischen Aktiven, vgl. Arnold Ruge (Philosoph) (1881-1945). Der deutsche Autor Arnold Ruge (* 16.

Sept. 1802 in Berge auf Rügen; www. a. d. R.; w. d. R.; w. d. R.; 31. Dez. 1880 in Brighton) war ein deutschsprachiger Autor.

1826 wurde er nach einem Jahr Haft in Köpenick vom OLG Breslau zu einer 15-jährigen Festungshaft in der Kolberg-Festung inhaftiert. Hier befand sich Rennrod bis zu seiner Vergebung durch den Koenig im Fruehjahr 1830 inhaftiert. 1830 wurde er nach seiner Entlassung in die Königliche Pädagogik der Francke-Foundationen in Halle aufgenommen und konnte sich im folgenden Jahr mit "The Platonic Aesthetics" auszeichnen.

Mit Louise Düffer ( 1833) heiratet Tobias Rap. Am selben Tag heiratet er Louise Düffer (? 1833). Agnes Wilhelmine Nietzsche (1814-1899) wurde 1834 in zweiter Ehe geheiratet. Bei Agnes hatte er zwei Kinder, Hedwig (* 1837-1910) und Franziskus (* 1849-1939) und einen eigenen Kindersohn, Arnold (* 1843-1912). In vielen Beiträgen in den "Blättern für literarische Unterhaltung" setzte sich Dr. Rubin als Dozent für die Freiheit der Presse, die Souveränität des Volkes usw. ein und wurde bald zum Zentrum der jungen Hegelianer.

Während dieser Zeit lernte er auch Theodor Echtermeyer kennen, mit dem er im Jänner 1838 die "Hallischen Jahresbücher für deutsches Handwerk und Wissenschaft" gründete, die sich rasch zum wichtigsten Kritikerorgan des jungen Hegelianismus entwickelten. Zu den wichtigsten Mitarbeitern gehörten Ludwig Feuerbach, David Friedrich Strauß, Hermann Franck und die Gebrüder Grimm.

Nachdem die Preußenregierung im Frühling 1841 die "Jahrbücher" wegen ihrer liberalen Ausrichtung zensiert und verboten hatte, verlagerte Rubin die Chefredaktion von Halle nach Dresden und wechselte den Namen in "Deutsche Jahresbücher für Naturwissenschaft und Kunst". Aber auch Bundesinnenminister Johann Paul von Falkstein zog die Zugeständnisse aus diesem Magazin zurück. Danach liess sich Tobias in der Schweiz nieder und veröffentlichte dort seine "Jahrbücher".

In Zürich lebt und arbeitet Robert Ries seit Beginn des Monats Juli 1846, wo er sehr intensiv mit Julius Fröbel zusammenarbeitet. Auch in Zürich legt er den ersten Schritt für seine spätere Mannheimer Ausgabe. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland im Frühling 1847 liess sich der Künstler in Leipzig als Bücherhändler nieder. Bald gab die freundschaftliche Beziehung zu Ludwig Feuerbach den Ton für Ruge's politisches Denken an.

Im Jahr 1848 begrüßt René S. E. die Oktoberrevolution in Frankreich und wünscht sich einen solchen politischen Wandel auch für Deutschland. Damit eine solche Nachfrage gedeckt werden kann, gründet er das Magazin "Die Reform", das von Beginn an zum Herzstück der deutschsprachigen Demokratien wird. Aber bald zieht sich Ries aus politischen Gründen zurück und geht nach Berlin.

Er wurde in Berlin in die Demokratische Vereinigung aufgenommen und war im Okt. 1848 entscheidend an der Gestaltung des Wahl- und Parteienprogramms einer radikaldemokratischen Volkspartei für Deutschland beteiligt. In der Folgezeit wurde er in die Demokratische Vereinigung aufgenommen. Doch der daraus resultierende Zustand der Belagerung führte sofort zum Verbotsverbot dieser Tageszeitung und Ries musste die Hansestadt am 19. Februar 1849 aufgeben.

Seit 1866 zieht sich Ries immer mehr aus dem Politikziel zurück; wie andere Paulskirchenlinke[5] hält er die von Otto von Bismarck betriebene Kulturpolitik für richtungsweisend. Im Kampf um Königgrätz am dritten Juni 1866 sah er nach eigenen Angaben "den Anfang der Preußenzukunft Europas". Für seine Dienste für die Preußenpolitik wurde ihm ab 1877 auf persönliche Anfrage von Bismarck ein jährliches Honorar von 3000 RM verliehen.

Arnold Rubin verstarb am Ende des Jahres 1880 im Jahr 1880 im hohen Lebensalter in Brighton. Zusätzlich zu seinem eigenen literarischen Schaffen (siehe Liste) hat sich Robert Ries durch seine Übersetzung auch um die literarische Arbeit besonders verdient gemacht. Dabei hat er sich vor allem durch seine Übersetzung hervorgetan. Sehr oft verwendete Spitznamen, mit denen er seine Publikationen entwarf; neben "Dr. Adolph", "M. Karlstein", "Agnes W. Stein", "R. Durangelo", ist vor allem ein gleichnamiges Monogramm zu erwähn.

Robert-Boxberger: Ries, Arnold. Jahrgang 29, Drocker & Demütig, Leipzig 1889, S. 594-598 Helmut Reinalter: Rubin, Arnold. Hrsg. Lars Lambrecht: Arnold Rubin (1802-1880). Wolfgang Ruge: Arnold St. 1802-1880, Bruchstücke eines Lebensbilds, herausgegeben von Friedrich-Martin Balzer, Pahl-Rugenstein, Bonn 2004, ISBN 3-89144-359-5. Helmuth Reinalter: Arnold St. (1802-1880).

Fides, Berlin 2003, ISBN 3-931363-11-2, S. 563-617 Helmuth Reinalter (Hrsg.): Die Junghegelianer: Erleuchtung, Schrifttum, Religions-Kritik und Politik. Dr. Peter Lang, Frankfurt am Main 2010, ISBN 978-3-631-60385-7 Julian Schmidt: Arnold Ruge. Artikel: Historisches Magazin. Vorträge des Symposiums in der Paulskirche vom 11. bis 22. Februar 1998 (2000), S. 57-72, hier S. 69-71. ? Wolfram Siemann: 1848/49 in Deutschland und Europa.

Artikel: Historisches Magazin.