Der Amseln ( "Turdus merula") oder Amseln ( "Blackbird") ist eine Vogelspezies aus der Flamingos. Die Schwarzkehlchen gelten in Europa als einer der am meisten vertretenen Repräsentanten dieser Art bei allen bekannten Voegeln. Das Geschlecht der Männer ist schwarzfarbig und hat einen goldenen Schnäbel, das Federkleid der Frauen ist meist dunkelfarben.
Das melodische und laut rezitierte Gesang der Männer wird vor allem in Mitteleuropa zwischen anfangs MÃ??rz und Ende Juni gehört und kann vor der MorgendÃ?mmerung anfangen. Im europäischen Raum gedeiht die Schwarzkehlchen fast flächendeckend, nur nicht im fernen Nord und im extremen Südoste. Der Amseln wurde in Australien und Neuseeland naturalisiert.
Die Ameise war anfangs ein Waldvogel, wo sie noch heute zu finden ist. Sturmvögel schauen ihre Nahrungssuche überwiegend auf den Acker. Ameisen sind freie Züchter und brüten überwiegend in Wäldern und Büschen. Amselarten sind flexibel und anpassungsfähig, sind aber das ganze Jahr über auf mindestens kleine Tierfuttermengen angewiesen. Für sie ist es wichtig, dass sie sich an die Bedürfnisse der Tiere anpassen.
T. m. à Azorensympathie, 1905: Die Repräsentanten der auf den Azoren vorkommenden Unterarten sind etwas kleiner als die nominierte Form, aber vor allem ist der Schwänzen. Die Federn des Männchens sind düsterer und strahlender als die der Nominierungsform. T. m. cabrerae Harz, 1901: Diese auf Madeira und den Westkanarischen Inseln züchterisch tätige Subspezies gleicht T. m. Assorensis, weicht aber in Gefiederfarbe, Grösse und Schwanzlinie nicht ganz so stark von der Nennform ab.
T. m. mauretanicus Hartert, 1902: Die nordafrikanischen Schwarzdrosseln zählen zu dieser Teilart. Damit ist auch das Federkleid des Männchens tiefschwarz glanzvoll, der Schnäbel ist etwas mächtiger als bei den zur Nennform gehörenden spanische Vögeln, bei denen es in Süd-Spanien eine Mische gibt. T. m. aerrimus (Madarász, 1903): Die männlichen Wesen dieser Subspezies sind etwas stumpfer als die der Nominierungsform, die weiblichen haben eine hellere Unteransicht.
Syriakus Hanprich & Ehrenberg, 1833: Das Verteilungsgebiet dieser Subspezies im ostlichen Mittelmeergebiet liegt im südlichen Teil von T. m. . Atterrimus, sie vermehrt sich von der Südtürkei über Jordanien und Israel bis zum Sinai. In diesem Gebiet sind die Ureinwohner hauptsächlich Standtauben. Weiter kommt diese Art im nördlichen Irak und im südlichen Iran vor, die dort im Nildelta die Sturmvögel ernähren.
Eine weitere Subspezies (T. m. insularum) wurde für die Amseln der südgriechischen Inselgruppe beantragt, wobei diese Tiere jedoch kaum von T. m. Syriakus zu unterschieden sind und daher meist auch dieser Subspezies zugeordnet sind. T. m. intermedius (Richmond, 1896): Diese Subspezies rüchtet in einem Band vom nordöstlichen Afghanistan bis zum Tian Shan.
In den Wintermonaten bewegen sich die Tiere in die tiefere Lage im südlichen Afghanistan und im östlichen Irak. Der Repräsentant dieses Subtyps ist grösser als der von T. m. Syriacus und T. m. . Terrimus, der Schweif ist im Verhältnis zur Grösse grösser, der Schnäbel ist stärker. In Zentralchina im südlichen Gansus und westlich von Sichuan wächst die nach dem englischen Naturalisten James Sowerby benannte Subspezies T. m. semerbyi Deignan, 1951: Diese Subspezies züchtet.
Der Repräsentant ist düsterer als der weiter ostlich grüblerische Subtyp T. m. Mandarinus. T. m. Mandarin us Bondaparte, 1850: Zu diesem Subtyp zählen die von Sichuan und Guizhou im östlichen Teil sowie das südchinesische See. Der Federkleid der Tiere ist mattdunkel rußbraun, die Männer zeigen einen schmutzig-weißen Kinn-Fleck und weiße Kanten an den Hals- und Vorderhalsfedern.
Durch den auf weißliche Weise gestreiften Hals des Weibchens unterscheidet sich das weibliche Geschlecht nahezu ausschliesslich von den männlichen. T. m. millimus Jerdon, 1840: Diese Subspezies kommt im südwestlichen Indien vor, besonders in den Bergen von Kerala und dem Westteil von Tamil Nadu. T. m. Lafresnaye, 1840: Die Subspezies rüchtet in Höhen der Wesghats von Guijarat bis Malabar, Mysore, im nördlichen Teil des Hochplateaus von Nilgiri und im östlichen Teil von Andhra Pradesh bis zu den Nallamala Bergen.
Sie sind noch heller als die von T. m. Simillimus, das männliche ist braungelb-schief graue Farbe mit schwarzer Kopfbedeckung. T. m. Bourdilloni (Seebohm, 1881): Diese Subspezies kommt in Südindien in Kerala im Palani und Nelliampathi Gebirge vor. Der Rüde ist gleichmäßig braunlich-schief graue Schiefer mit helleren Daunenenden an den Handswingen.
T. m. ankinnisii (Kelaart, 1851): Diese Subspezies kommt in den Bergen von Sri Lanka vor. Bei den Rüden ist die Farbe der Rüden dunkler, schiefergrauer Farbe, mit blauem Schlick. Das weibliche Geschlecht sieht zwar gleich aus, das Federkleid ist jedoch etwas stumpfer. Wahrscheinlich wegen seines Ruhmes und nicht zuletzt wegen seines melodischen Gesanges wird die Amseln in den Texten nicht ungewöhnlich erwähnt.
Zum Beispiel in Alfred de Mussets The Story of a White Blackbird, Robert Musils The Blackbird oder Walter Kappachers The Blackbirds of Warsch. Auch in den bekanntesten Folkloregesängen wie der Vogel- Hochzeit spielen die Blackbird mit und alle Vöglein sind bereits dort eine Nebenrolle. Der Text ("Die Verdrängungskrieg der Bräutigam, die Verdrängung der Braut" oder "Amsel, Verdrängung, Finke und Stern") zeigt in beiden Songs klar, dass die Schwarzdrossel oft nicht als Gaspedal empfunden wird.
Auch Richard Strauss wurde von Amselmotiven begeistert, und im Rosenavalier nahm er den Amsel-Song ganz realistisch auf. 59 ] Der ursprünglichen Aufnahme von Paul McCartneys Blackbird wurde ein wahrer Blackbird-Song hinzugefügt, aber dort fungiert die Blackbird nur als stellvertretender Künstler und verkörperte eine Dame. Die schwedische Schwarzdrossel wurde 1962 von den Leserinnen und Leser der Tageszeitung Dagens Nylon zum nationalen Vogel gekürt.
Die Aula, Wiesbaden 1988, ISBN 3-89104-486-0 Burkhard Stephan: Die Amme.