Aktiv Tracker test

Active-Tracker-Test

Wieviele Schritte sind "aktiv"? Der Sport ist für Sie kein Fremdwort, aber Sie sind nicht wirklich sportlich aktiv. Dies erinnert den Benutzer nach einer gewissen Zeit daran, sich wieder aktiv zu bewegen. Die Pollix-App muss aber auch auf dem Smartphone aktiv sein. Mit dem Garmin vivoactive HR erhalten Sie Fitness-Tracker und Smartwatch in einem.

Tracker Test - TomTom Berührungstest und Abgleich

Jetzt steigt der Produzent auch in die gewinnbringende Fitness-Tracker-Bühne ein und stellt ein stabiles Angebot vor, das sich mit einem speziellen Charakter von seinen Mitbewerbern am Wettbewerb abhebt. Der Apparat bewirbt die Bestimmung des Fettgehaltes im Organismus, was eine präzisere Aussagen über den Zustand der eigenen Leistungsfähigkeit ermöglichen soll.

Auf den ersten Blick sieht das GehÃ?use des Toms etwas sperrig aus, besticht aber zugleich durch ein sehr schlichtes Erscheinungsbild. Dieser Fitnesstracker verfügt, wie der Name schon sagt, über einen nicht ständig aktiven Berührungsbildschirm, der dem Benutzer seine Daten nur auf Tastendruck zur Verfügung stellt. Gelegentlich erscheint die Touchbedienung jedoch etwas hartnäckig und verlangt einen zweiten, sehr zielgerichteten Umgang.

Der Tracker hat eine zentrale Ausnehmung, in der die Toucheinheit eingeklemmt ist. Lobenswert: Der Produzent verwendet einen simplen Micro-USB-Port als Lade-Schnittstelle, was die Ladeflexibilität im Vergleich zu einmaligen Konkurrenzlösungen deutlich steigert. Allerdings fehlen Anzeigen für den Batteriestatus, was angesichts der Integration eines Bildschirms wie eine verpasste Gelegenheit erscheint.

Der Tracker ist zum Testzeitpunkt in den Grössen S (121-175 mm) und L (143-206 mm) sowie in schwarz, lichtblau, tiefblau und dunkelrot in vier unterschiedlichen Gurtvarianten erhältich. Der Fitness Tracker kann keine GPS-Funktionen im Tracker-Test anbieten. Der Vorgang nimmt 10 s in Anspruch, was im Moment oft ausfällt.

Dennoch: Im Moment ist dies ein interessanter Alleskönner im Preissegment zwischen 100 und 150 EUR. Der TomTom ist bestrebt, den Einsatz seines Fitnesstrackers für Interessierte attraktiv zu machen. Zugleich hinterlässt das System aber im Tracker-Test unnötigerweise Quellen in anderen Bereichen und liegt deutlich hinter der Konkurrenz zurück. Das GUI-Umfeld erscheint ordentlich und ordentlich - zu ordentlich.

Damit sind andere Anbieter im Branchenvergleich deutlich besser. Allein die bloße Reproduktion eines Messwerts führt zu verhältnismäßig geringer Zugkraft im Tracker-Test. Ab Android Version 3.0 können nicht alle Android-Geräte mit der Fitness Tracker Applikation verwendet werden. 3. Leider: Eine Alarmfunktion für die Uhr oder gar ein Alarm bei Inaktivität fehlt im Tracker Test komplett.

Bei der statistischen Bewertung der Ergebnisse ist das Problem zwar recht gut geklärt, aber in der Realität scheint die Integration der Anzeige etwas erfolglos zu sein. Darüber hinaus müssen Anwender immer wieder mit Einbußen bei der angekündigten Körperfettmessung gerechnet werden. Vielmehr unternimmt der Produzent große Anstrengungen zur Weiterentwicklung seiner Produkte und plant für das kommende Jahr 2017 eine intensive Revision der Sport App.

Der Fitnesstracker ist als alltäglicher Wegbegleiter zur Erweiterung der eigenen Leistungsfähigkeit derzeit ein zuverlässiger Wegbegleiter, hebt sich aber nicht von der breiten Öffentlichkeit ab.