Der Passant, den er sagt, schaut ihn nicht an, sondern reagiert auf ihn, was ihn glücklich macht und ihn ermutigt, weiterzumachen. Die Besonderheit der Uhr ist, wie er denkt, dass sie genau um kurz nach drei aufhört. Wenn ein Mann auf der Werkbank den Verdacht hat, dass die Sprengladung um 15.30 Uhr sein Zuhause getroffen haben muss, entlässt der Jugendliche diesen Verdacht mit Spannung.
Dann sagt er den Vorbeigehenden, dass er jede Abend um 15.30 Uhr nach Haus kam und dass seine Mama jede Abend für Abend neu aufstehen, sein Abendessen wärmen, warten, bis er genug hatte und immer nur drei Voten aussprach. Doch als der kleine Mann bereits im Schlaf saß, riss seine Frau seinen Tablett weg und ging selbst ins Schlaf.
Auch nach der Geschichte sagt der Jüngling, dass es damals eine Selbstverständlichkeit gewesen wäre und dass er jetzt weiss, dass es schließlich doch das wahre Traumparadies war. Daraufhin lächelt er sie peinlich berührt an und zeigt, dass alles weg ist, auch seine Vorfahren.
Wenn er sich, immer noch grinsend, an den anderen Passant auf der Sitzbank gewandt hat und niemand ihn anschaut, kehrt er zu seiner Küchenuhr zurück und spricht noch einmal über die ungewöhnliche Sache, dass sie um drei Uhr morgens angehalten hatte. Dabei schaut der Mann neben ihm auf der Sitzbank nur auf seine nicht wirklich anschaulichen Schuhen und überlegt sich ein einzelnes Wort: das Wunder.
Der Einsatz eines freien Endes soll den Lesenden zum Denken ermutigen, wie es der Jüngling mit Hilfe seiner Geschichte mit seinem Nachbarn getan hat. Darüber hinaus will Wolfgang Borchert darauf hinweisen, dass die Menschen vieles für eine Selbstverständlichkeit halten und nicht wissen, wie gut sie es machen, bis sie es verloren haben.