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Da sind Uhren. Da ist Rolex. Rolex hat in seiner mehr als 100-jährigen Geschichte über 400 Patente eingereicht und Models wie die Austern-U-Boot, die Austern-Perpetuum Mobile Cosmograph Daytona und die Datumjust gehören schon lange zu den beliebtesten Armbanduhren dieser Zeit. Wo andere kaum mit dieser Erfolgsstory gerechnet haben, war Hellmut Wempe ein Vordenker.
Er war der erste Goldschmied in Deutschland, der Rolex zu Beginn der 1950er Jahre in sein Angebot aufnahm. Durch diese jahrzehntelange Beziehung zu Rolex ist es daher naheliegend, dass die Rolex Butique Wempe anfangs Okt. eröffnet wurde. Das Herz der Filiale sind drei Schaukästen aus eigens gefertigtem, wellenförmigem Aquaglas. Auf einem mit Luxus-Sitzen ausgestatteten Languhrenzähler werden die neusten Modellreihen aufbereitet.
"Rolex ist eine Uhrenmanufaktur, die modernste Technologie und Tradition vereint", sagt Rieke Janßen, Leiterin der Rolex Boutique Wempe.
Rolex betreibt an seinen drei modernen Produktionsstandorten in Genf bereits die Uhrmacherei der nächsten Generation. Mit den ersten beiden Grundsätzen sind sie für die Produktion feinmechanischer Uhren qualifiziert. Die beiden traditionsreichen Häuser, der hamburgische Goldschmied und die Manufaktur in Genf, blicken auf eine lange und erfolgreich gelebte Zusammenarbeit zurück. Rolex setzte die Richtlinien für seine Erschließung Anfang der 1960er Jahre und verlegte 1965 seinen Hauptsitz aus der Genfer City in das Industriegebiet von Les Acacias.
In der Folgezeit richtete Rolex neue Produktionsstätten in den Außenbezirken ein, zunächst in Chêne-Bourg im Jahr 2000 und dann in Plan-les-Ouates im Jahr 2005. Rolex ist heute an drei Produktionsstandorten in Genf und einer vierten in Biel tätig und entwirft, fertigt und konfektioniert nahezu alle Uhrenteile selbst. Vertical Integrations ist der Name der Unternehmensstrategie, in deren Verlauf das Unternehmen in den letzten Jahren seine Lieferanten eingebunden hat und nun eine Fertigungstiefe von 95 prozentig erreichen konnte.
Im Les Acacias erfolgt die Fertigmontage der Uhren neben der kompletten Administration. Einige Uhrwerke werden vom Werk Biel aus zusammengebaut und geliefert, andere, hier werden Spezialkaliber zusammengebaut und in die Hülsen integriert, die Rolex wird, ebenso wie die Armreifen, im Ortsteil Plan-les-Ouates entworfen und hergestellt. Der neue Gebäudekomplex mit seinen dunklen Scheibenfassaden ist so gewaltig und ernst wie die anderen Produktionsanlagen.
Fällt die Technologie in einem der Systeme aus, kann das zweite System ungeschmälert weiter arbeiten; Rolex hat sich auf alle Eventualitäten vorbereitet. Dabei darf nicht jede Produktionscharge die strenge Wareneingangskontrolle bestehen und zugleich nicht zum Stillstand kommen; so werden beispielsweise immer mehrere tausend Stück des Stahls im Haus gelagert. Im Bereich des Goldes produziert Rolex seine eigenen Metalle in der eigenen Schmelzanlage.
Spezielle Ansprüche werden an die im eigenen Unternehmen produzierten Werkstoffe gestellt, der so genannte Mount Mount Everose ist eine Eigenentwicklung von Rolex. Aber Rolex wollte auch für seine wetterfesten Gehäuse von Oyster einen garantierten Poolschutz-Look. Rolex hat auch die notwendigen wissenschaftlichen Grundlagen für eine konsequente Umsetzung der Industrie auf hohem technischen Standard mitgebracht. Der strikte Qualitätssicherungsprozess bei Rolex ist naturwissenschaftlich präzise und hochgradig automatisiert.
Selbstverständlich sind in der Ausrüstung auch Behälter enthalten, in denen die Uhren ihre sprichwörtliche Wasserdichtheit unter Beweis gestellt werden müssen. Ein Stahlroboter steht in Plan-les-Ouates hinter dicker Glasscheibe für das Rauhe; er hält eine Rolex auf dem Schwanz und führt mit ihr eingescannte Menschenbewegungen aus. Die beiden Lasersysteme steuern den Drähte auf seinem Weg durch eine exakt definierte Umgebung und Technologie, eine Abweichung von einem Zehntel Mikrometer ist für das letzte Planwalzen zulässig, und grössere Schwankungen würden zu einem kaum kontrollierbaren Gangbild der Uhr anregen.
Aber am Ende steht das, was einer Fabrik ihren Namensgeber gibt und für die Herstellung einer Rolex unerlässlich bleibt: Obwohl die Uhrenhersteller, die die Uhrwerke der Yacht-Master II und der Daytona in den entstaubten Räumlichkeiten von Les Acacias zusammenbauen, alle einzelnen Teile über Laufbänder in einer exakt definierten Reihenfolge erhalten, werden ihre Schraubenzieher zwar elektrisch gesteuert, müssen die Uhrwerke aber in über 60 Arbeitsgängen montiert werden, ein Mann mit viel Fingerspitzengefühl und Sachkenntnis.
Obwohl Rolex das ermöglicht, was lange Zeit niemand für möglich gehalten hat, nutzt sie beispielsweise eine Anlage, die Gehäusegranulate exakt und rasch aufpoliert. Doch kein Verkaufsautomat ist in der glücklichen Situation, die kleinen Applikationen, Indexe und Rolex-Krone vorsichtig und richtig auf ein Ziffernblatt zu zieren. Diese sind in der florierenden schweizerischen Uhrenbranche kaum zu bekommen, selbst für Rolex.
Das ist neben dem Bedürfnis nach präziseren Abläufen und schneller Produktion ein weiterer Faktor für den höheren Automatisierungsgrad: Er entlastet die seltenen Fachleute von den selben, simplen Arbeitsgängen, lässt sie für die herausfordernden Arbeiten freizuhalten, die die Herstellung einer hochwertigen Uhr ausreichend auszeichnet. Die Rolex behandelt ihre Mitarbeiter gut und berücksichtigt auch, dass viele von ihnen nicht in Genf leben, sondern vom Staat in die Grossstadt fahren.
Durch die langsame Versickerung verlangsamt es den starken Regenwasserablauf und leistet einen Beitrag zur Wärmedämmung des Gebäudes. Für die Autarkie mit dem Thema Weißwein ist dies sicherlich nicht ausreichend; Rolex beschäftigt in der Schweiz 7000 Mittarbeiter.