Doch diese Zeit ist nun einmal vorüber und sie müssen auch Propeller wie ich einbauen, in Jeanshosen und Sneakers. Weil sie mich nicht daran hindern können, ihre Heiligtümer zu entweihen und zu beschmutzen, fangen sie die Gäste unmittelbar an der Haustür (was tatsächlich ein guter Dienst wäre) und bieten das Unwürdige, auch bei länger andauernden Unterhaltungen, keinen Platz, sondern verhandeln mit ihnen, die inmitten des Ladens stehen!
Wenn ich dann bei der hochmütigsten der Frauen war (mit denen ich damals die Uhr überhaupt kaufte!), war ich sehr beeindruckt. Ich rede von meiner Uhr und bin etwas erschrocken über die lächerliche Preiserhöhung für die Revision, ich bekomme einen angewiderten Anblick, als ob ich ihr ein unanständiges Gebot für 5 EUR gemacht hätte.
Durch Zufall bin ich nach 14 Tagen auf der Seel und traue mich wieder, die Heiligtümer ungefragt mit meinen versauten Strassenschuhen zu sabotieren. 14-tägig beendet, wäre ich durch Zufall in der näheren Umgebung gewesen und wollte wissen, ob meine Uhr schon da war, dieses Mal hat mich der Meisteruhrmacher (an den ich von einer hochmütigen Verkäuferfrau überwiesen wurde, die sonst sehr schön, höflich und höflich für den restlichen Verlauf unseres Gesprächs war!) angegrinst und gesagt: Also habe ich hier im Rechner die Zeit im nächtlichen Jahr 2008!
Für mich ist es aber sicher - ich werde mich von nun an von wem fernhalten. Mit dieser Uhr kann ich nur nach Wempe gehen, da sie die exklusive Vertretung in Deutschland hat. Sie haben nicht die gleiche hohe Nasenlänge wie die Kolleginnen und Kollegen bei Wempe, sie sind sympathisch, höflich und sympathisch.