Submariner

Unterseeboot

U-Boot-Fahrer ("No Date"); U-Boot-Fahrer-Datum. Der Rolex Submariner ist die Taucheruhr schlechthin.

U-Boot von Rolex ab 4.990 ?.

1953 stellte die Uhrenfabrik Rolex eine der ersten Tauchuhren der Welt vor: die Submariner, damals bis 100 Meter Wasserdichtheit. Auch heute noch sind die Armbanduhren mit Drehlünette und matt-schwarzem Ziffernblatt gefragte Sammlerstücke. Gefragte Sammleruhren: "Red Sub" und "COMEX" Bei der Präsentation der Submariner 1953 war das Publikum begeistert.

Die von Rolex vorgestellte Uhr ist eine vollkommen neue Art von Armbanduhren, die auch heute noch den Namen Tauchuhr hat. Bei der Uhr mit der Kennziffer 6204 gab es überdimensionale Zeiger für Sekunde, Minute und Stunde, Leuchtzahlen und Stundenmarkierungen sowie ein mattes schwarzes Ziffernblatt. Daneben war ein Schild mit der Aufschrift: "Submariner - der Freund des Tauchers". In dem ersten James Bond Kinofilm trägt die Agentin 007 eine Uhr mit der Kennziffer 6538, den sogenannten "James Bond Sub".

Ausgenommen ist der von Christie's im Nov. 2011 unter der Nummer 5513 versteigerung. Im Bond-Film Live and Let Die von 1973 trägt Roger Moore dieses Model Der Verfasser des Originals, Ian Fleming, erwähnte die Perpetual in nur einem seiner 14 Bücher und benennt sonst nur die Handelsmarke.

Er war kein Agent, aber der Darsteller und Fahrer setzte auf die Stabilität und Genauigkeit des Submariner. Eine Uhr mit der Kennziffer 5512 ist auf einem Bild gut sichtbar. Der Profi-Revolutionär Che Guevara setzte auch auf die Hilfe seiner U-Bootfahrer. Wie viel kosten die Submariner von Rexroth?

Ein Submariner No Datum ist für ca. 6.400 EUR zu haben und verbraucht ca. 6.000 EUR. Der Submariner Datum mit Datumanzeige befindet sich in sehr gutem Erhaltungszustand bei ca. 7.500 EUR und, als bereits abgenutzte Uhr, bei fast EUR 7500,00. In der Sammlerszene sind die umweltfreundlichen Submariner-Modelle besonders gefragt. Genießer unterscheidet hier zwischen dem so genannten "Kermit", der eine grÃ?ne LÃ?nette und ein schwarzes Ziffernblatt hat, und dem "Hulk", bei dem LÃ?nette und Ziffernblatt grÃ?n sind.

Auch Goldliebhaber kommen mit der Submariner von RELEX auf ihre Rechnung. Erhältlich ist die Luxus-Tauchuhr in Gelb- oder Weißgold, letzteres nur als sogenanntes "Submariner-Blau" mit blauen Ziffernblatt und blauen Lünetten. Als Gelbgoldversion ist sie auch mit schwarzer Frontblende und Ziffernblatt erhältlich. Weil goldene Uhren von der Firma RELEX in der Regel weniger gefragt sind, werden Sie sie im Internet oft mehrere tausend Euros billiger vorfinden als im Stationärhandel. 80er Jahre Gefühl verbreiteten die zweifarbigen U-Boote, die Sie für ca. 10,100 Euros unbenutzt erstehen.

Ähnlich wie eine Golduhr sind Uhren aus rostfreiem Stahl und vergoldetem Stahl oft billiger im Internet. Die alten Submariner sind wie die meisten Rolex Vintage-Uhren sehr gefragt. Besonders rar und daher sehr gefragt sind klassische U-Boote wie das so genannte "Red Sub" oder die "COMEX". Das Aussehen der Submariner -Uhren von heute hat sich kaum geändert.

Ungeachtet des Entwurfs aus den 50er Jahren sieht die Submariner von Rexroth immer noch modern aus. Diese Automatik-Uhren sind jetzt bis zu 300 Meter Wasserdichtheit und haben eine 120-stufige Einfassung. Außerdem fügen die Uhrenhersteller den versenkten Zahlen und Indizes der Frontrahmen Platinstäube hinzu. In der Submariner mit Datumanzeige und Lupe befindet sich das Uhrwerk 3135 Die eigene Uhrenmanufaktur in Biel fertigt dieses Uhrwerk seit 1989.

So hat Rolex beispielsweise die Schraubenfeder für eine noch höhere Genauigkeit weiter verbessert. Die so genannte Feinjustierung (Reglage) wird daher im Gegensatz zu den meisten Mechanikwerken nicht über den Regler, sondern über das Microstella-System durchgeführt. Der so genannte "Red Sub" ist ein solches Gerät mit einem hohen Wiederverkaufswert. Zwischen 1967 und 1980 hat Rolex den Submariner mit der Kennziffer 1680 hergestellt Die Schrift "Submariner" wurde bis 1974 mit roter Schrift auf das Ziffernblatt aufgedruckt.

Die Taucheruhr bietet mit ihrem Ziffernblatt wertvolle Informationen darüber, ob es sich um ein echtes U-Boot oder eine gefälschte Uhr handelte. Zwischen 1967 und 1974 verwendete die Firma sechs verschiedene Ziffernblätter namens Markus I. bis Markus VI. Die bedeutendste Veränderung erfolgte zwischen Markus III. und Markus IV.

Genießer nennen die Ziffernblätter Markierung I bis Markierung III "Meters First", da auf ihnen die Aufschrift "200 m = 660 ft" zu finden ist. Von Markus IV auf der Bühne verwendet "Feet First", so dass das Messgerät und das Filmmaterial den Ort wechselten. Andere Besonderheiten sind die "Tropical Dials", die nur bei den Modellen II und III zu finden sind.

Im Laufe der Jahre änderten Sonnenlicht, Luftfeuchtigkeit und Wärme die Farben von Ziffernblatt und Einfassung. Bei der Anschaffung eines "roten" Submariners ist auch die Leserlichkeit der Referenz und der laufenden Nummer ausschlaggebend. Fettgedruckte Ziffern und Indizes auf der Blende zeigen ein echtes rot.

Auch in anderen Uhren wie dem Sea-Dweller mit der Artikelnummer 1665 oder dem GMT-Master mit der Artikelnummer 1675 ist das Kaliber 1575 zu finden In den vergangenen sechs Jahrzehnten ist die Submariner in die Uhrmacherkunst eingehen. Der Vorgänger ( "Referenznummer 6200") des ersten Submariner von 1953 war dank der doppelten und auffälligen Aufzugskrone bis zu 100 Meter dicht.

Der damals noch auf beiden Seiten drehbar gelagerte Frontrahmen wurde Minutengenau arretiert. Bei dem 1953 eingeführten Fifty Fathoms Model verwendeten die Uhrenhersteller eine gegen den Uhrzeigersinn einstellbare Drehlünette. Als es um die Submariner ging, vertraute man bei der Gesamtentwicklung auf den Rat von René-Paul Jeanneret. Als leidenschaftlicher Amateurtaucher gab der frühere Leiter der Manufaktur wichtige Tipps für das Design von Ziffernblatt, Frontrahmen und Gehäuse.

Im Allgemeinen war das Jahr 1953 ein außergewöhnliches Jahr in der Uhrmacherkunst. Das neuseeländische Unternehmen namens Mr. Edmund P. Hillary und Sherpa Tenzing Norgay war das erste, das den Mount Everest im Jahr 1953 erobert hat. Auf dem Hügel befand sich eine unbefristete Auster von Rolex. Sie war Sponsorin der Everest-Expedition von Colonel John John Hunt.

Zahllose Versuche mündeten schließlich in die Rolex-Explorer, die Uhr für Forscher und Abenteuerlustige.