Second Hand

In einem Antiquitätenladen werden Gebrauchtwaren, insbesondere Textilien, gekauft und veräußert. Traditionelle Hot Shops für "gebrauchte Kleidung" Second-Hand-Shop. In den meisten Geschäften gibt es nur wenige Verkaufsflächen und sie liegen außerhalb der Haupteinkaufsstraßen der Innenstadt - Secondhand-Läden für Designartikel sind weniger verbreitet, wie die 1970 errichtete Second Lifella in Hamburg oder Le Fyn in Trier, die 2007 eröffnet wurde.

Zahlreiche Secondhand-Läden, insbesondere im Bekleidungssektor, wenden sich an die verschiedenen Käufergruppen: Aufgrund der verschiedenen Tendenzen zu so genannter "Retro-Mode", "Trash-Style" und "Second-Hand-Look" in den verschiedenen Subkulturszenen sowie zum Teil auch in der Massenmodewelt wirken die Originalkleider aus den heiß ersehnten Dekaden wertiger oder echter als die Nachahmungsmodelle. Gebrauchte Kleidung mit erkennbaren Spuren des Gebrauchs erfüllt diese Absichten.

Finanziell schwache Menschen, die aus wirtschaftlichen Gründen in Secondhand-Läden einkaufen. Meistens bevorzugt man so zeitgemäß wie möglich, oft auch originalgetreue, teurere Markenartikel, die nicht nachweisen, dass sie benötigt werden. Für diese Gruppe wird Second-Hand gelegentlich als Fehler angesehen. Für einmalige oder seltene Anlässe notwendig, auch für die große Mehrheit der Menschen kostbare Kleider, wie z.B. das Brautkleid oder die Kleider für die Einführungs- Riten der Glaubensgemeinschaften.

Antiquariate, die Gebraucht- oder Vergriffenbücher und andere Druckerzeugnisse kaufen und vertreiben, existieren nebeneinander - sie sind als eine besondere Form des Second-Hand-Geschäfts zu klassifizieren. Neben den Second-Hand-Shops für Gebrauchtkleidung haben sich korrespondierende Shops für Unterhaltungsmedien (Schallplatten, später CD und Video sowie Computer- und Konsolenspiele) durchgesetzt. Bei einigen dieser Betriebe handelt es sich um echte Second-Hand-Kaufhäuser mit einem umfangreichen Sortiment von Bekleidung über Büchern, Küchengeräten, Elektrogeräten und Einrichtungsgegenständen.

mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten]

Passiv stammt von dem Künstler John Vesely, der das Programm 2004 in Menlo Parque, Kalifornien, gegründet hat. Die Aufzeichnungen für das Nachfolgealbum "A Twist In My Story", das im Januar 2008 veröffentlicht wurde, starteten im Sommer 2007. Zum ersten Mal nahm Vesely seine Lieder nicht komplett selbst auf, sondern wurde von einer Gruppe unterstützt.

Zu Beginn des Jahres 2012 gab die Firma bekannt, dass sie sich von der Glasnote abgekoppelt hat. 10 Mit Hilfe von Spendengeldern wurde das neue Studioalbum "A Naked Twist In My Story" endlich im Monat Dezember herausgebracht. Darin sind alle Titel von "A Twist In My Story" enthalten, die nun wieder akustikal oder mit Orchesterunterstützung aufgenommen wurden.

Vesely gab auch die Herausgabe eines weiteren Studiowerkzeugs im Jahr 2012 bekannt.